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Organspenden

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Das weiß fast jeder. Es geht hier mM um eine Vertrauensfrage und da ist eben das Problem, mit wem man das bespricht. Ich könnte mir vorstellen, daß eine Organentnahme bei Tod im Krankenhaus einsichtig sein könnte.
Mir ging es nicht um Organspende ja oder nein, sondern dass Organspende ihrem Namen gerecht bleibt.
 
Ganz ehrlich? Mir ist es egal ob das nun Spende heißt oder Wiederverwertung eines toten Körpers. Spende klingt aber netter.
Ich bin definitiv dafür, dass das wie in Österreich gehandhabt wird. Wusste ja gar icht, dass das da so gehandhabt wird. Wenn es einem so wichtig ist, dass man im Ganzen bestattet wird oder man sich der Gegahr ausgesetzt fühlt, dass einem vor Hirntod Organe entnommen werden, muss man eben widersprechen.
Es wird also niemand gezwungen. Das Einzige was sich ändern würde ist, das es nun umgedreht wäre. Man widerspricht, anstelle zuzustimmen.
 
Es handelt sich immerhin um eine öffentliche Urkunde - wobei man über die Bedeutung der Todesursache (Kriminalfall - ja/nein) verschiedener Meinung sein kann.
Mir ging es bei meiner letzten Bemerkung gar nicht um eine Kriminalisierung des Begriffs. Amtlich ist aber kein Synonym für wahr. In der Regel steht da aber ohnehin meist der unmittelbare Auslöser und nicht die Ursache.
 
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