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(o; Planet der Affen: Wahn + Witz heutzutage ...

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Das Dilbert-Prinzip
https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Dilbert-Prinzip
ist ein satirisches Buch von Scott Adams, welches im Jahr 1997 veröffentlicht wurde.
Das Buch wird häufig in der Management-Literatur zitiert.

Das vorgestellte Dilbert-Prinzip ist eine satirische Abwandlung des Peter-Prinzips. Nach dem Dilbert-Prinzip werden die unfähigsten Arbeiter systematisch ins Management versetzt, weil sie dort vermeintlich den geringsten Schaden anrichten. Dadurch verfüge die Person im Management weder über die notwendigen sozialen Kompetenzen eines Managers noch über die für den geführten Bereich notwendigen fachlichen Kenntnisse.
Nach dem (abgelösten) Peter-Prinzip von Laurence J. Peter und Raymond Hull dagegen war jeder Beschäftigte bis zu einer Stufe im Unternehmen aufgestiegen, deren Anforderungen er nicht mehr gewachsen war. Der Aufstieg erfolgte, weil die Person auf der bisherigen Stufe erfolgreich war. So wurden Personen zu Managern, die immerhin einen gewissen Einblick in die fachliche Materie ihrer Abteilung hatten.
Der Autor bedauert den Übergang vom Peter- zum Dilbert-Prinzip. Das Peter-Prinzip habe zu Chefs geführt, die wussten, was ihre Mitarbeiter für ihren Lebensunterhalt taten. Zwar seien deren Entscheidungen mangels Management-Kenntnissen durchweg falsch, aber immerhin die „sachkundigen Entscheidungen eines Veteranen aus dem Schützengraben“ gewesen.[1]

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https://www.ingenieur.de/unterhaltung/dilbert
 
9 Gründe, warum gute Mitarbeiter im Job nicht weiterkommen
Erfahrung und Wissen verlieren immer mehr an Relevanz.
http://www.huffingtonpost.de/entry/...icht-weiterkommen_de_5a3bc7e5e4b06d1621b2595d

... bla ...

1. Sie sind Feiglinge
Angst ist ein unglaublich starker Motivator. Deshalb erzählen Präsidentschaftskandidaten den Wählern immer wieder, der gegnerische Kandidat werde „das Land zerstören” und Reklame verkündet, dass „Rauchen tötet”.

Am Arbeitsplatz neigen ängstliche Menschen dazu, sich irrational und schädigend zu verhalten. Feige Kollegen machen schnell andere für ihre Fehler verantwortlich oder vertuschen sie. Sie stehen nicht dafür ein, was richtig ist.

2. Sie sind Dementoren
In J. K. Rowlings Harry-Potter-Büchern sind Dementoren böse Kreaturen, die die Seelen der Menschen aussaugen und ihre Körper als einfache Hüllen zurücklassen. Wann immer ein Dementor das Zimmer betritt, wird es dunkel, kalt und die Menschen erinnern sich an die schlimmsten Ereignisse in ihrem Leben.

Rowling sagte einmal, sie habe die Dementoren auf der Grundlage von unglaublich negativen Menschen entwickelt. Die Menschen, die einen Raum betreten und ihm im gleichen Moment alles Leben entziehen. Dementoren entziehen einem Raum das Leben, indem sie ihre eigene Negativität und ihren Pessimismus auf alle anderen Personen übertragen, denen sie begegnen. Für sie ist das Glas immer halbleer und sie können selbst den vielversprechendsten Situationen etwas Besorgniserregendes und Negatives abgewinnen.

3. Sie sind arrogant
Arrogante Menschen sind eine Zeitverschwendung, denn sie sehen alles, was du tust, als eine persönliche Herausforderung an. Arroganz ist falsches Selbstbewusstsein und führt immer zu großen Unsicherheiten.

Eine Studie der University of Akron legt nahe, dass Arroganz immer mit einer Menge Problemen am Arbeitsplatz verbunden ist. Arrogante Menschen leisten weniger, sind unsympathisch und haben größere kognitive Probleme als der Durchschnittsmensch.

4. Sie sind Gruppen-Denker
Gruppen-Denker wählen immer den Weg des geringsten Widerstandes und sind berühmt dafür, dass sie gerne das Motto „So haben wir es aber immer gemacht” propagieren. Wenn Du merkst, dass dir mit dem, was alle denken, eine Gehirnwäsche verpasst wird, dann sei vorsichtig: Status Quo führt nie zu Großem.

5. Sie denken, sie seien zu kurz gekommen
Die Zu-Kurz-Gekommenen schieben ihren Mangel an Erfolgen gerne auf einen Mangel an Möglichkeiten. Während einigen Menschen vielleicht auch mal der glückliche Zufall hilft, so haben sie sich ihren Erfolg doch zumeist durch harte Arbeit verdient. Was die Zu-Kurz-Gekommenen nicht erkennen, ist, dass es ihre Einstellung ist, die dazu führt, dass sie immer zu kurz kommen, nicht die Umstände.

6. Sie sind temperamentvoll
Einige Menschen haben absolut keine Kontrolle über ihre Emotionen. Sie schlagen um sich, projizieren ihre Gefühle auf dich und sind dabei noch der festen Überzeugung, dass du die Wurzel allen Übels bist.

Temperamentvolle Menschen liefern eine schlechte Leistung ab, weil ihre Emotionen ihr Urteilsvermögen trüben. Ihr Mangel an Selbstkontrolle zerstört ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Hüte dich vor temperamentvollen Menschen, sie nutzen dich gerne als emotionalen Mülleimer.

7. Sie fühlen sich als Opfer
Opfer sind schwer zu identifizieren, weil du zunächst Mitleid mit ihnen und ihren Problemen hast. Aber allmählich merkst du, dass die Zeit, in der du ihnen Trost und Aufmerksamkeit schenkst, tatsächlich die komplette Zeit ist.

Opfer schieben jede persönliche Verantwortung weit von sich, in dem sie jede kleine Erhebung in der Landschaft zum Mount Everest machen. Sie betrachten schwere Zeiten nicht als Möglichkeit, um zu lernen und zu wachsen, sondern als Auszeit.

8. Sie sind leichtgläubig
Die Leichtgläubigen können einem nur leidtun. Sie sind es immer, die den Babysitter für die Kinder des Chefs spielen - am Morgen, nach einer Spätschicht im Büro oder an einem Sonntag! Warum auch immer, die Leichtgläubigen (häufig sind sie neu in der Firma) schwimmen immer mit dem Strom, bis der kleine Bach zu einem wilden Ozean wird.

Es ist in Ordnung, dein Gehalt neu zu verhandeln; es ist in Ordnung, Nein zu sagen und es ist in Ordnung, die Dinge zu hinterfragen. Du erntest eine Menge Respekt, wenn du zur richtigen Zeit den Mund aufmachst.

9. Sie entschuldigen sich zu oft
Für jeden Menschen, der dir noch eine Entschuldigung schuldet, gibt es einen, der sich zu oft entschuldigt. Menschen mit wenig Selbstbewusstsein entschuldigen sich für ihre Ideen und Taten. Sie fürchten sich vor dem Scheitern und sind der Meinung, dass eine Entschuldigung als eine Art Sicherheitsnetz dienen kann.

Tatsächlich schwächen unnötige Entschuldigungen ihre Ideen und sorgen so dafür, dass diese Ideen meist schnell vergessen werden. Es ist wichtig, dass deine Stimme und deine Körpersprache die Wichtigkeit deiner Ideen reflektieren. Eine Idee oder eine Meinung als Frage vorzutragen, ist genauso schlecht wie eine Entschuldigung. Wenn du von etwas überzeugt bist, dann gib diese Idee weiter und teile deine Überzeugung.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Huffington Post USA und wurde von Cornelia Lüttmann aus dem Englischen übersetzt.
 
Beware the beast Man, for he is the Devil's pawn. Alone among God's primates, he kills for sport or lust or greed. Yea, he will murder his brother to possess his brother's land. Let him not breed in great numbers, for he will make a desert of his home and yours. Shun him; drive him back into his jungle lair, for he is the harbinger of death.

 
https://translate.google.at/

Hüte dich vor dem Biest Mann, denn er ist der Bauer des Teufels. Allein unter Gottes Primaten tötet er um Sport oder Lust oder Gier. Ja, er wird seinen Bruder ermorden, um das Land seines Bruders zu besitzen. Lass ihn nicht in großer Zahl züchten, denn er wird seine Heimat und deine Wüste verlassen. Meide ihn; bringe ihn zurück in seine Dschungelhöhle, denn er ist der Vorbote des Todes.
 
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Hüte dich vor dem Biest Mann, denn er ist der Bauer des Teufels. Allein unter Gottes Primaten tötet er um Sport oder Lust oder Gier. Ja, er wird seinen Bruder ermorden, um das Land seines Bruders zu besitzen. Lass ihn nicht in großer Zahl züchten, denn er wird seine Heimat und deine Wüste verlassen. Meide ihn; bringe ihn zurück in seine Dschungelhöhle, denn er ist der Vorbote des Todes.

Google Translator ist nicht ganz so zuverlässig. Du hast immerhin einen groben Fehler gefettet (Mann statt Mensch). :)
 
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