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(o; Planet der Affen: Wahn + Witz heutzutage ...

Actiondesaster "Kong: Skull Island" Mich graust der Affe
http://www.spiegel.de/kultur/kino/kong-skull-island-mich-graust-der-affe-filmkritik-a-1137172.html
Wir haben erst März - doch der schlimmste Film des Kinojahrs 2017 steht schon fest.
Hollywoods Riesenaffenklamotte "Kong: Skull Island" ist atemberaubend reaktionärer, menschenverachtender Schrott.
Nomen est Omen ... :homer:

Feuerausbruch bei 'Kong: Skull Island' Premiere in Vietnam 09/03/2017

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https://www.suedtirolnews.it/unterh...t-king-kong-figur-bei-filmpremiere-in-vietnam


 
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Hikikomori
https://de.wikipedia.org/wiki/Hikikomori
Als Hikikomori (jap. ひきこもり, 引き籠もり oder 引き篭り, „sich einschließen; gesellschaftlicher Rückzug“) werden in Japan Menschen bezeichnet, die sich freiwillig in ihrer Wohnung oder ihrem Zimmer einschließen und den Kontakt zur Gesellschaft auf ein Minimum reduzieren. Der Begriff bezieht sich sowohl auf das soziologische Phänomen als auch auf die Betroffenen selbst, bei denen die Merkmale sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können.
Obwohl akuter gesellschaftlicher Rückzug in Japan Jungen und Mädchen gleichermaßen zu betreffen scheint, sind es überwiegend männliche Personen, die mit ihrem Verhalten Besorgnis oder Aufmerksamkeit erregen. In Familien mit mehreren Kindern ist es am häufigsten der älteste Sohn.

NEET
https://de.wikipedia.org/wiki/NEET
NEET (engl., [niːt]) ist ein Akronym des Begriffs Not in Education, Employment or Training, nicht in Ausbildung, Arbeit oder Schulung, und bezeichnet die Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener, die keine Schule besuchen, keiner Arbeit nachgehen und sich nicht in beruflicher Ausbildung befinden und dies auch nicht unmittelbar anstreben.

Die Bezeichnung wurde von der britischen Regierung geprägt, zunehmend wird sie aber weltweit in Bildungsstatistiken verwendet. Im spanischen Sprachraum findet sich auch der Ausdruck Nini oder Ni-ni (‚weder … noch‘, in Bezug auf Ni trabaja, ni estudia, ni recibe formación).

Ursachen
Verschiedene Ursachen liegen der Entstehung des NEET-Phänomens zugrunde. Dabei wird zwischen Ursachen auf der Makro-Ebene (der Gesellschaft des Landes, Schulsystem und generelle Arbeitsbedingungen), der Meso-Ebene (einzelne Schule, Firma, Ort) und der Mikro-Ebene (der einzelnen Person) unterschieden.

Eine jüngste Erhebung des Instituts für Soziologie der Universität Linz in Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer Oberösterreich[5] ermittelt aber für Österreich etwa 75.000 NEET-Jugendliche im Alter zwischen 16 und 24 Jahren, das sind 8,2 % der Altersgruppe.[6][7] Bei dieser Studie wurden erstmals detailliert Zahlen zu diesem bisher wenig berücksichtigten Faktor erhoben.[6]
Dabei sind die NEET-Zahlen niedrig in Tirol, Oberösterreich und Salzburg (um 7,5 % gesamt), aber in Vorarlberg (9,2 %) und in Wien (11,1 %) überraschend hoch.[8]
 
Digitale Ver(bl)ödung: Lagern wir unser Gehirn langsam aus? (c) Sven Krumrey 08.2017

Geständnisse an der Wursttheke sind ja eher ungewöhnlich, aber kürzlich hörte ich eines. Eine Dame flüsterte (verblüffend laut) ihrer Freundin zu, dass sie genau noch eine Telefonnummer aus dem Kopf kenne . Den Rest kenne nur ihr Handy, einzig die eigene Nummer sei immer parat. Während ich langsam in der Schlange vorrückte, dachte ich nach und kam auf sieben Nummern, immerhin. Und mein Langzeitgedächtnis funktionierte, Schillers Glocke konnte ich noch, das beruhigte mich. Eine Frage aber blieb: Was wüsste ich wirklich ohne digitale Hilfsmittel?

Fragt man Psychologen, wird das Langzeitgedächtnis durch Wiederholung und intensive Nutzung gestärkt. „Use it or lose it", (Nutze oder verliere es) heißt das Motto. Brauchen wir aber unser Langzeitgedächtnis nur, wenn Stromausfall ist oder man gerade keinen Empfang hat? Nein, denn unser Wissen und unser Urteilsvermögen basieren auf dem, was wir dauerhaft im Geiste parat haben, da zählen keine verfügbaren Google-Suchergebnisse. Auch der Orientierungssinn will trainiert werden, mit dauernder Nutzung des Navigationsgeräts bleibt er beschäftigungslos. Mäuse, die in einem kleinen Wagen durch ein Labyrinth gezogen wurden, konnten sich den Weg schlechter merken, als die Tiere, die den Weg selbst finden mussten. Das Gehirn will halt vielseitig gefordert werden.

Hirnforscher wie Prof. Manfred Spitzer befürchten in diesem Kontext auch gleich fatale Folgen für das Lernen mit digitalen Medien. Er entwirft das Bild einer abgelenkten, unterentwickelten Jugend, der die geistige Arbeit abgenommen und der etwas vorenthalten werde – praktisches Erleben. Auch das Schreiben per Hand, was beim Tippen entfalle, sei essentiell für den Lernprozess. So gruselig die Erinnerung an meine vollgeschriebenen Vokabelhefte auch sein mag - diese Argumentation ist nachvollziehbar. Ob Prof. Spitzer deshalb gleich den Begriff „Digitale Demenz“ einführen muss (steht ja eher für eine oft degenerative, schlussendlich tödliche Krankheit), sei dahingestellt. Ich bleibe bei „Amnesie“, das ist schon schlimm genug.

Weiterlesen: https://blog.ashampoo.com/de/2017-08-02/lagern-wir-unser-gehirn-langsam-aus
 
Sugar Mamas und ihre Flüchtlinge
http://www.dasbiber.at/content/sugar-mamas-und-ihre-fluechtlinge
Sie wollen Sex mit ihnen – im Gegenzug
gibt es Geld und Geschenke.
Ältere Frauen und junge gutaussehende
Flüchtlinge – ein Abhängigkeitsverhältnis.

Von Melisa Erkurt und Bilal Albeirouti

Weiterlesen: http://www.dasbiber.at/content/sugar-mamas-und-ihre-fluechtlinge

http://www.dasbiber.at

http://derstandard.at/1314652572359/Ausgezeichnet-Biber-laut-Journalist-das-beste-Gratismagazin

Über uns
http://www.dasbiber.at/über-uns

Als einziges österreichisches Magazin berichtet das biber direkt aus der
multiethnischen Community heraus – und zeigt damit jene spannenden und scharfen Facetten Wiens,
die bisher in keiner deutschsprachigen Zeitschrift zu sehen waren.
biber lobt, attackiert, kritisiert, thematisiert. biber ist intelligent, kritisch und stylisch.


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WAS BEDEUTET biber - für unsere Leser ist biber kein Nagetier. "biber" bedeutet auf türkisch "Pfefferoni" und auf serbokroatisch "Pfeffer" und hat so in allen Sprachen unseres Zielpunblikums eine Bedeutung.

WAS IST biber - das erste Magazin mit scharf- ist ein Pionierprojekt in der österreichischen Medienlandschaft: Das erste transkulturelle Magazin für neue Österreicher (Wiener mit und ohne Migrationshintergrund) erschien erstmals 2006 als Prototyp. Seit 2007 alle 2 Monate mit einer Auflagenzahl von 50.000 Stück. Durch den großen Erfolg wurde die Produktion des Magazins seit November 2009 auf 10 x im Jahr umgestellt und erscheint seither mit einer Auflagenzahl von 65.000 Stück.
 
China: Spielkoje in Kaufhäusern soll Hausfrieden sichern
http://diepresse.com/home/ausland/w...koje-in-Kaufhaeusern-soll-Hausfrieden-sichern
In einer „Ich warte auf dich“-Kabine können sich Männer in Shanghai
während der Einkaufstour ihrer Frauen die Zeit vertreiben.

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Wien/Shanghai. Wenn einkaufswütige Frauen von einem Geschäft zum anderen spurten, um sich die neuesten Schnäppchen unter die Nägel zu reißen, kann der Shoppingbummel für den männlichen Anhang zu einer Odyssee werden. Während viele Kaufhäuser eigene Spielbereiche für Kinder eingerichtet haben, mussten sich Erwachsene bis jetzt mit mehr oder weniger bequemen Sesseln in den Geschäften begnügen.
 
Österreich Burgenland Oberwart Sport
Ivonne Wiener: Neuer Weltrekord im Handy-Weitwurf
Handy-Weitwurf-Weltrekord
https://www.meinbezirk.at/oberwart/...er-weltrekord-im-handy-weitwurf-d2259837.html
Neben den vielen herkömmlichen Sportarten konnten auch einige exotischere Disziplinen bewundert werden. So gab es einen Handy-Weitwurfbewerb, der am Ende fest in südburgenländischer Hand blieb, denn die Geschwister Adam und Ivonne Wiener aus Schreibersdorf gewannen diesen Bewerb. Die 92,34m von Adam bedeuten laut Wikipedia Platz 10 in der Weltrekordliste. Ivonne schaffte mit 67,58m sogar einen neuen Handyweitwurf-Weltrekord bei den Frauen und verbesserte die bisherige Bestmarke der Tschechien Teresa Kopicova um 7,34m. "Ich habe nur zum Spaß mitgemacht und dass ich nun den Weltrekord halte, ist natürlich cool", so die junge Schreibersdorferin.

http://burgenland.orf.at/news/stories/2868641

http://www.kleinezeitung.at/sport/5...cherin-stellt-Weltrekord-im-HandyWeitwurf-auf

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Adam und Ivonne Wiener gewannen das Handy-Weitwerfen.
Tina Hetfleisch gratulierte. (Foto: Robert Hetfleisch)
 
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