hallo, forianer!
ich wollte mal ein thema aufmachen, was mir und millionen anderer fans sehr persönlich am herzen liegt: die oft schon beobachtete zerstörung des profifußballs, die in den 2000er jahren eine neue dimension bekommt. ich finde sportpolitik ist hier im DF noch sehr wenig vertreten.
als leidenschaftlicher fußballfan, seitdem ich 5 jahre alt bin, sehe ich mit grausen, dass sich heutzutage großinvestoren in den großen ligen der welt einkaufen, um große profite zu machen, und nicht um den sport und die fans zu fördern.
wir fans haben uns leider schon an millionengehälter für profis, an postenschieberei im vorstand, an die wirtschaftliche struktur der "fußballbetriebe", an die falschheit des sprichwortes "Geld schießt keine Tore" gewöhnt.
aber jetzt ist genug: im spiegel tauchte ein guter artikel über faninitiativen auf, die mir mut machen. wenn man schon wirtschaftlich mit den vereinen umgeht, dann sollte man sie als fan auch demokratisieren und entpersonalisieren. denn der fan bezahlt eintrittskarten und kauft sportartikel, zahlt geld für pay-tv-abos,...
hier der link und schreibt eure meinung dazu:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,544421,00.html
ich wollte mal ein thema aufmachen, was mir und millionen anderer fans sehr persönlich am herzen liegt: die oft schon beobachtete zerstörung des profifußballs, die in den 2000er jahren eine neue dimension bekommt. ich finde sportpolitik ist hier im DF noch sehr wenig vertreten.
als leidenschaftlicher fußballfan, seitdem ich 5 jahre alt bin, sehe ich mit grausen, dass sich heutzutage großinvestoren in den großen ligen der welt einkaufen, um große profite zu machen, und nicht um den sport und die fans zu fördern.
wir fans haben uns leider schon an millionengehälter für profis, an postenschieberei im vorstand, an die wirtschaftliche struktur der "fußballbetriebe", an die falschheit des sprichwortes "Geld schießt keine Tore" gewöhnt.
aber jetzt ist genug: im spiegel tauchte ein guter artikel über faninitiativen auf, die mir mut machen. wenn man schon wirtschaftlich mit den vereinen umgeht, dann sollte man sie als fan auch demokratisieren und entpersonalisieren. denn der fan bezahlt eintrittskarten und kauft sportartikel, zahlt geld für pay-tv-abos,...
hier der link und schreibt eure meinung dazu:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,544421,00.html