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Nichts bleibt ohne Folgen

AW: Nichts bleibt ohne Folgen

Was immer der IQ ist, für das menschliche Zusammenleben ist er ohne Bedeutung. Ich bin jedenfalls noch nicht auf die Idee gekommen, mein Gegenüber nach seinem IQ zu fragen, oder während der Unterhaltung insgeheim Mutmaßungen darüber anzustellen. Das Auftauchen des "IQs" in Zeiten der Sklaverei mit freien Lohnabhängigen (Kapitalismus, wenn man will) ist überdies wohl kaum zufällig, wollen Unternehmer doch alles menschliche quantifizieren und einer Verwertungslogik unterwerfen.
 
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AW: Nichts bleibt ohne Folgen

"Bis zum Jahr 2050 wird der durchschnittliche IQ auf 86 fallen." Gem. Intelligenztest IST-70 lag der Durchschnitt in den 1990ern noch bei zw. 100-120. Für Grenzdebilität lag der Marker bei 75.

-Schnitt-

Lt. Aussagen von Dr. Klinghardt (Spezialist für Ausleitungen von Umwelt- und Parasitengiften) seit 2006: 1 von 10 Kindern in den USA im Alter von 6 Jahren ist noch gesund.
Aus dem Konglomerat von Schwermetallen, Bioziden, toxische Impfzusatzstoffen, Elektrosmog (Eingriff in die elektromagnetische Struktur menschlicher Körper), Chemtrails, Lebensmittelqualität etc. ergibt sich ein tödlicher Cocktail, der die heute Geborenen bereits im Mutterleib hochgradig schädigt und sicherlich dazu beiträgt, die Lebenserwartung der heute Erwachsenen deutlich zu verringern.

Die damit in Verbindung stehende Abnahme kognitiver Fähigkeiten (und damit Fertigkeiten) ist naheliegend. Auch ist bei den schon länger betroffenen Menschen (wie in US und UK) eine bisweilen empfindliche Verlängerung der Reaktionszeiten beobachtbar.


Nach unten justieren... mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wie praktisch für die "Herren der Welt".

Jojo, so isses .... fest weiterzuechten. :lachen:
 
AW: Nichts bleibt ohne Folgen

Wahrscheinlich bildet der Mensch tatsächlich einige Fähigkeiten zurück, weil sie heute einfach nicht mehr gebraucht werden. Dafür werdem andere, die mehr benötigt weiterentwickelt. Simple Evolution, die auch heute noch funktioniert. Ob der IQ nun steigt oder nicht, hängt davon ab, welche Fähigkeiten der IQ misst. "Verblöden" im Sinne von uns zurückentwickeln tun wir also nicht, wir passen uns nur weiter an.
 
AW: Nichts bleibt ohne Folgen

"Bis zum Jahr 2050 wird der durchschnittliche IQ auf 86 fallen." Gem. Intelligenztest IST-70 lag der Durchschnitt in den 1990ern noch bei zw. 100-120. Für Grenzdebilität lag der Marker bei 75.

-Schnitt-

Lt. Aussagen von Dr. Klinghardt (Spezialist für Ausleitungen von Umwelt- und Parasitengiften) seit 2006: 1 von 10 Kindern in den USA im Alter von 6 Jahren ist noch gesund.
Aus dem Konglomerat von Schwermetallen, Bioziden, toxische Impfzusatzstoffen, Elektrosmog (Eingriff in die elektromagnetische Struktur menschlicher Körper), Chemtrails, Lebensmittelqualität etc. ergibt sich ein tödlicher Cocktail, der die heute Geborenen bereits im Mutterleib hochgradig schädigt und sicherlich dazu beiträgt, die Lebenserwartung der heute Erwachsenen deutlich zu verringern.

Die damit in Verbindung stehende Abnahme kognitiver Fähigkeiten (und damit Fertigkeiten) ist naheliegend. Auch ist bei den schon länger betroffenen Menschen (wie in US und UK) eine bisweilen empfindliche Verlängerung der Reaktionszeiten beobachtbar.


Nach unten justieren... mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Wie praktisch für die "Herren der Welt".

dass nur noch eins von 10 Kindern als gesund gilt, dürfte aber auch daran liegen, dass die Pharmamafia seit Jahrzehnten daran arbeitet, die Standards für das Attribut "gesund" immer höher zu schrauben, bzw. dass sie immer neue Krankheiten erfinden, um damit Profite zu generieren. Dennoch gehe ich davon aus, dass auch der Umstand, dass ein ständig wachsender Anteil an jungen Menschen schon früh ausgesondert wird, also nicht mehr gefördert, was sich ganz sicher auf die Intelligenz auswirken wird. Es ist bestimmt kein Zufall, dass die älteren Jahrgänge, aufgewachsen in einem gesellschaftlichem Umfeld, das alle mitnahm, besser dastehen. Dies halte ich für den signifikanteren Faktor als die Umweltbelastungen, denen ja alle ausgeliefert sind.
 
AW: Nichts bleibt ohne Folgen

ach, ich weiß nicht, Cannoni. Sicher, mit der Zivilisation hat man es übertrieben, aber wollten wir auf sie verzichten? Also ich nicht.
 
AW: Nichts bleibt ohne Folgen? - so ein Quatsch!

Nein, nein, so ist es absolut nicht, denn nichts bleibt nicht ohne Folgen. - Kann mir schon jemand folgen?

Es ist wohl was dran, dass unsere heutige Lebensweise verblödet.

Fairerweise muss man sagen, dass das natürlich nur jemand wirklich seriös beurteilen kann, der da mitgemacht hat, bei dem, was da dran ist!

Ich finde jedenfalls, dass mich meine Lebensweise nicht verblöden lässt, weil ich weiß, dass 'nichts nicht' ohne Folgen bleibt.

Jedenfalls kommen Studien zu diesem Ergebnis, welches den Eindruck, der oft vermittelt wird, bestätigt

Ja, das ist wirklich eine gute Nachricht und zeigt deutlich, dass das politische Wachsdummsbeschleunigungsgesetz schon erste Erfolge zeitigt!

Es ist wohl so, dass schwierige Bedingungen dem Intellekt dienlich sind und Hängematten eher nicht.

Es ist wohl eher so, dass Hängematten dem Intellekt zum Verknüpfen schwieriger Vorstellungen dienen, natürlich vorrangig zum Selbstschutz.

Unsere Natur passt sich gemäß des evolutionären Prinzips den jeweiligen Bedingungen an, ........

Bravo! Dann hat es unsere Pharmaindustrie also bereits geschafft, die jeweiligen Bedingungen zu schaffen, damit unsere Natur 'den Rest erledigt'?

.......und die haben heute für einen ständig wachsenden Anteil nichts besseres anzubieten als monkey busines, falls überhaupt.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/05/siegeszug-der-dummheit-die-menschliche-intelligenz-geht-rasant-zurueck/

Also wenn ich < heute für einen ständig wachsenden Anteil > zu sorgen hätte und völlig überflüssigerweise auch noch katastrophal intelligent wäre, dann würde ich wohl auch am liebsten dorthin zurückgehen, wo man mich erst dann versteht, wenn ich extra dumm daher rede und den Eindruck zu vermitteln in der Lage wäre, dass ich ganz ernsthaft mit Hilfe des Wachsdummsbeschleunigungsgesetzes und entsprechender staatlicher Unterstützung doch noch zu retten sei!

Bernies Sage
 
AW: Nichts bleibt ohne Folgen

dass nur noch eins von 10 Kindern als gesund gilt, dürfte aber auch daran liegen, dass die Pharmamafia seit Jahrzehnten daran arbeitet, die Standards für das Attribut "gesund" immer höher zu schrauben, bzw. dass sie immer neue Krankheiten erfinden, um damit Profite zu generieren.

Wenn man in Verschwörungsmustern denkt, womöglich. Geht man ohne dieses Vorurteil zu Werke kann es auch daran liegen, dass man einfach mit zunehmdenem medizinischem Wissen immer mehr Krankheiten entdeckt bzw benennen kann.
Anders formuliert: je genauer man hinsehen kann, desto eher entdeckt man eine Krankheit / Störung.

Andererseits dient die Diagnose der Krankheit der moralischen Entlastung des Betroffenen. Er wird somit zuminest teilweise seiner Selbstverantwortung enthoben. Also stimme ich soweit zu, dass man Auffälligkeiten gerne benamst und als Krankheit bezeichnet. War ein Kind vor 40 Jahren einfach schlecht erzogen oder einfach ein Quälgeist, ist es heute krank und leidet an ADS. Stark übergewichtige waren for 40 Jahren einfach nur stark übergewichtig, heute leiden sie an der Krankheit Adipositas.

Geht also auch ganz ohne böse Pharmakonzerne.
 
AW: Nichts bleibt ohne Folgen

ach, musst du schon wieder den Verschwörungshammer schwingen, Muzmuz? Woher kommen denn die ganzen Modeerkrankungen? Sind sie neu? Nein. Es werden einfach Abweichungen von der Norm plötzlich als Krankheit definiert, worauf früher niemand gekommen ist. Und es geschieht rein zufällig in einer Zeit, in der sich die Industrie über die Staaten gestellt und alles unterwandert hat. Klar, das wirst du jetzt auch wieder bestreiten, ich bleibe aber dabei. Wer sagt das denn? Habe ich mir das ausgedacht? Nein, das sagen amerikanische Wissenschaftler, die selbst an früheren Ausgaben des ICD10-Schlüssels mitgearbeitet haben und sich heute dagegen verwehren, dass ihre Enkel allsamt für krank erklärt werden, die sie selbst als völlig normal erachten. Was also steckt dahinter? Qui bono? In aller erster Linie die Pharmamafia. Denn sie ist pervertiert. Will mit sterbenskranken Menschen fette Profite machen. Viele Experten fordern schon lange ihre Kastration. Zu Recht! Sie sollte dringendst auf das Maß gestutzt werden, das ihr zusteht: als Dienstleister in Sachen Produktion. Die Forschung bezahlen ohnehin wir mit unseren Steuergeldern. Ist es sicher, dass fette Profite fließen werden, sind sie da, reißen sich die Patente unter den Nagel, setzen die Preise selbstherrlich fest und kassieren mit staatlicher Komplizenschaft ab. Das ist so widerlich, ich kann es nicht fassen. Und ihre Lügen werden überall geglaubt. Immer mehr Forscher suchen Wege, sie außen vor zu lassen. Warum wohl? Weil sie nicht ihr Lebenswerk missbraucht sehen wollen, damit sich fiese, skrupellose Investoren ihre prall gefüllten Geldsäcke weiter aufpumpen lassen, während sterbenskranke Leute darum kämpfen müssen, die deshalb sündhaft teueren Medikamente zu erhalten. Und erzähle mir jetzt bitte keine Marketingprosa von den hohen Patent- und Entwicklungskosten. Diese Branche steckt ein VIelfaches in die Bestechung der Ärzteschaft und fast kein Staatsanwalt ermittelt, denn es ist ja so gewollt.

Ich staune immer wieder über deinen Willen, jeder miesen Entwicklung Positives abzuringen zu wollen. Da steckt doch auch Methode dahinter. Ist es bei mir Argwohn, so ist es bei dir eher das Gegenteil. Warum? Was steckt dahinter? Übrigens: Die Diagnose Adipositas war meine erste. Gestellt von unserem Hausarzt vor 50 Jahren.
 
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