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Nazijagd!!!

...
Die meisten der sogenannten "Asylkritiker" haben überhaupt nichts mit Flüchtlingen zu tun. Viele kennen noch nicht mal einen. ...

Um gegen schlecht organisierte und maßlose Zuwanderung zu sein und gegen die dadurch verschärfte Schlechtbehandlung der eigenen Bürger, braucht auch niemand einen Flüchtling zu kennen. Das ist völlig irrelevant.

Wer wütend darüber ist, wie die eigene sogenannte Regierung dabei mithilft, Fluchtursachen zu schaffen und dadurch Menschen im In- und Ausland in Not bringt, macht sich besser mal über diese "Regierung" Gedanken, als sich mit Gedanken über deren Opfer ablenken zu lassen.

Wenn irgendwo ein Amoklauf ist, wendet man sich ja auch erstmal gegen den Amokläufer, bevor man sich um die Opfer kümmert, damit der Irrsinn schnell ein Ende findet.
 
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Das Problem an der Seite ist, das an den Pranger stellen. Und zu dem Zeitpunkt als ich dort immer mal gelesen habe, die Unverschämtheit gegenüber der Polizisten. ....

Meine Tochter ist Polizistin in einer Kriminalabteilung und nebenbei freiwillig bei der Einsatzeinheit ( https://de.wikipedia.org/wiki/Einsatzeinheit_(Österreich) ).
Sie lacht über solche Unverschämtheiten und die überwiegenden Mehrheit ihrer Kollegen gehen diese auch sehr weit links beim Arsch vorbei. :D
 
Wenn irgendwo ein Amoklauf ist, wendet man sich ja auch erstmal gegen den Amokläufer, bevor man sich um die Opfer kümmert, damit der Irrsinn schnell ein Ende findet.
Aber die Verursacher der Flüchtlingskrise, wie Bashar und so, lässt man gewähren. Das ist wahrlich eine Schande. :(
 
Arschlöcher gibts überall.
Unter Asylbewerbern gibt es, prozentual gesehen, genauso viele Arschlöcher wie unter anderen Menschengruppen. Gewisse Unterschiede sind vorhanden. Zum Beispiel sind Menschen aus dem Orient Alten, Gebrechlichen und Kindern gegenüber sehr tolerant und zurückhaltend. Gegenüber gesunden Männern mittleren Alters, neigen sie aber eher zur Aggression, als der gemeine Mitteleuropäer, d.h. gehen keiner gewaltsamen Konfrontation aus dem Weg. Hierzulande ist es tendenziell eher umgekehrt.
 
Unter Asylbewerbern gibt es, prozentual gesehen, genauso viele Arschlöcher wie unter anderen Menschengruppen. Gewisse Unterschiede sind vorhanden.
Diese fundamentale Behauptung juckt mich zu fragen, warum von Sicherheitsdienststellen potentielle Verbrecher oder nach Verurteilung höchstpersönliche Daten (Alter, Geschlecht, Staatsbürgerschaft, Wohnort...) in den Rachen der Medien geworfen werden, in denen sich der jeweilige "Fan" bestätigt findet.
Ich hatte ein Gespräch mit einem Journalisten und der meinte: Ja, es muß ja jeder wissen, was in seiner Nähe passiert, damit er sich abgrenzen oder identifizieren kann.
 
Diese fundamentale Behauptung juckt mich zu fragen, warum von Sicherheitsdienststellen potentielle Verbrecher oder nach Verurteilung höchstpersönliche Daten (Alter, Geschlecht, Staatsbürgerschaft, Wohnort...) in den Rachen der Medien geworfen werden, in denen sich der jeweilige "Fan" bestätigt findet.
Ich hatte ein Gespräch mit einem Journalisten und der meinte: Ja, es muß ja jeder wissen, was in seiner Nähe passiert, damit er sich abgrenzen oder identifizieren kann.

Medien sind auf hohe Auflagen aus. Sie schreiben, was die Leute gern lesen möchten und dramatisieren gern. Lokale Medien spielen gern den Wachhund. Ein Blatt, dass den Leuten sagt, wer und wo die Bösen sind, kann damit seine Auflagenzahl steigern.
 
Meine Tochter ist Polizistin in einer Kriminalabteilung und nebenbei freiwillig bei der Einsatzeinheit ( https://de.wikipedia.org/wiki/Einsatzeinheit_(Österreich) ).
Sie lacht über solche Unverschämtheiten und die überwiegenden Mehrheit ihrer Kollegen gehen diese auch sehr weit links beim Arsch vorbei. :D
Das freut mich zu hören. Mich selbst regt das einfach ganz schön auf. Trotzdem stößt es imo gegen das Persönlichkeitsrecht der Polizisten, Bilder von ihnen zu posten.
Sie knöpfen sich keine Unschuldigen vor. Wer ihre Aufmerksamkeit erregt, muss schon eindeutig gezeigt haben, dass er ein übler Kotzbrocken ist. Siehe die Aktion mit Bernd Höcke.
Das hat doch mit Schuld und Unschuld nichts zu tun. Man knöpft sich niemanden vor, das ist die Aufgabe der Gerichte.
 
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