Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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Alle reden über das Geld - nur das Geld selbst schweigt dazu, denn es ist scheu wie ein Reh und doch geil wie ein Bock.
Wie passt das zusammen?
Eine Wissenschaft, die sich mit dem 'SEIN des Geldes' überwiegend im 'HABEN-IST' befasst und unbeirrt am naturalistischen Fehlschluss festhält, vom SEIN (des Geldes) auf das SOLLEN (des Geldes) zu schließen, wird zur Lösung von Zukunftsproblemen ganz sicher weder einen vernünftigen noch einen ehrlichen Beitrag zur Angleichung an eine offene, sich selbst ausgleichsteuern könnende Systemphilosophie leisten können.
Dahinter steckt Absicht und Methode, die derzeit leider noch keine Zuversicht erlaubt.
Das will ich - als Verteidiger des Geldes - ändern, ohne es dazu in Frage stellen zu müssen - und deshalb schreibe ich hier.
Insbesondere im europäischen Raum wurde es versäumt, dem 'Geld an sich' einen Eigenwert mittels eines paritätisch parrieren könnenden Wertesystems zuzuweisen, welches einer ganz natürlichen Anti-Marktstrategie in makroökonomischer Rückversicherung bedarf - aber ein Großteil der Politiker dazu ganz bewusst nur 'Bahnhof zu verstehen vorzugeben gewillt sind', um in berechnender Weise darauf zu vertrauen, man glaubt es kaum, doch tatsächlich der Bahnsteig abfährt und 'ihr feiner Zug' als demonstrativer Nachweis des schon immer gesagt Habens dazu gedanklich stehen bleibt. - Und das Volk klatscht begeistert Beifall, weil ihr der stehende Zug als das sicherste Beförderungsmittel erscheint.
Eigentlich kann man den Politikern dazu ja gar keinen Vorwurf machen, wenn das Volk ernsthaft verlangt, dass zuerst der Bahnsteig sich bewegen soll.
Denn das Geld repräsentiert den Quantensprung einer 'Bahn-Steig-Philosophie' auf eine höhere Ebene.
Die Grundforderung für alles Geld in seiner Gesamtheit ist seine örtliche Vergleichbarkeit zu jedem Augenblick, welcher von einer zeitlichen Wahrnehmungsverzögerung begleitet scheint.
Die für den täglichen Gebrauch bedeutsamen Grundfunktionen des Geldes sind in ihrer Unmittelbarkeit der Umsetzung über die erkennbar zugängliche Bewertungswahrheit und die zugleich täglich zugängliche Bewertungsklarheit wesentlich leichter in Erfahrung zu bringen als die meisten Menschen wahrscheinlich glauben, sofern externe Daten öffentlich so zur Verfügung stehen, dass dadurch auch wichtige Kennziffernsysteme - von besonders träger Natur als Trägernatur - erkennbar werden.
Denn die Kaufparität des Geldes pariert nicht nur - sie 're-pariert' ebenso!
Die Sprache des 'gesamten' Geldes in einer Vergleichbarkeit scheint der Hebel für alles zu sein.
< In cunctis domina pecunia est (von Publius Syrus) >
Meine eigene Übersetzung lautet dazu: In der Gesamtheit dominiert das Geld als Hebel für alles.
Aus der Zukunft lernen, dies bedeutet für mich (wie auch für Publius Syrus), den darauffolgenden Tag als sein eigener Schüler des Vortages zu betrachten.
Ähm....was habe ich gestern gesagt ?.. …: Genau dies werde ich mich morgen (schon heute) gefragt haben.
Wäre es da HEUTE nicht sinnvoll, sich zuerst ganz praktische Gedanken darüber zu machen, was zum Beispiel die Grundnahrungsmittel in den verschiedenen Ländern der Welt kosten und diese zum Beispiel mit den Kosten für eine Arbeitsstunde in Relation zu setzen – und schon MORGEN dies gerade nicht vergessen zu haben?
Eine solche Information, die sich ganz praktisch als eine bedeutsame Schlüsselinformation deuten lässt, wäre durchaus geeignet als Grundlage für eine sozial gerechte Parallelwährung SOFORT gedanklich realisiert werden zu können, um Kennziffern für eine bessere Demokratie- und Lebensqualität daraus – in höchst möglicher Handlungsbereitschaft – als Orientierungsgeld zu akzeptieren.
Dazu muss man nicht studiert haben, um wissen zu dürfen, dass es nicht interessiert, was Geld eigentlich ist, weil nur interessiert, was man damit anzufangen weiß und es dabei nicht vermisst.
Mein Fazit: Die Quelle des Geldes soll geschützt bleiben, solange die Verwendung des Geldes eine 'wenigstens einigermaßen gerechte' Verteilung ermöglicht.
Als 'wenigstens einigermaßen gerecht' bezeichne ich alles, was in der Einigung als ein Relativmaß vom Gesetzgeber in einem – politisch zu diskutierenden – Spielraum 'ortsüblich' in der Ableitung zwecks Orientierung verbindlich vorgegeben wird.
Gibt es im Internet bereits eine Zusammenstellung im Überblick, aus welchem sich eine ganz reale Leistungskostenmerkeinheit (Abkz.: Lekme) anschaulich und generalinformativ ableiten ließe?
Bernies Sage
Wie passt das zusammen?
Eine Wissenschaft, die sich mit dem 'SEIN des Geldes' überwiegend im 'HABEN-IST' befasst und unbeirrt am naturalistischen Fehlschluss festhält, vom SEIN (des Geldes) auf das SOLLEN (des Geldes) zu schließen, wird zur Lösung von Zukunftsproblemen ganz sicher weder einen vernünftigen noch einen ehrlichen Beitrag zur Angleichung an eine offene, sich selbst ausgleichsteuern könnende Systemphilosophie leisten können.
Dahinter steckt Absicht und Methode, die derzeit leider noch keine Zuversicht erlaubt.
Das will ich - als Verteidiger des Geldes - ändern, ohne es dazu in Frage stellen zu müssen - und deshalb schreibe ich hier.
Insbesondere im europäischen Raum wurde es versäumt, dem 'Geld an sich' einen Eigenwert mittels eines paritätisch parrieren könnenden Wertesystems zuzuweisen, welches einer ganz natürlichen Anti-Marktstrategie in makroökonomischer Rückversicherung bedarf - aber ein Großteil der Politiker dazu ganz bewusst nur 'Bahnhof zu verstehen vorzugeben gewillt sind', um in berechnender Weise darauf zu vertrauen, man glaubt es kaum, doch tatsächlich der Bahnsteig abfährt und 'ihr feiner Zug' als demonstrativer Nachweis des schon immer gesagt Habens dazu gedanklich stehen bleibt. - Und das Volk klatscht begeistert Beifall, weil ihr der stehende Zug als das sicherste Beförderungsmittel erscheint.
Eigentlich kann man den Politikern dazu ja gar keinen Vorwurf machen, wenn das Volk ernsthaft verlangt, dass zuerst der Bahnsteig sich bewegen soll.
Denn das Geld repräsentiert den Quantensprung einer 'Bahn-Steig-Philosophie' auf eine höhere Ebene.
Die Grundforderung für alles Geld in seiner Gesamtheit ist seine örtliche Vergleichbarkeit zu jedem Augenblick, welcher von einer zeitlichen Wahrnehmungsverzögerung begleitet scheint.
Die für den täglichen Gebrauch bedeutsamen Grundfunktionen des Geldes sind in ihrer Unmittelbarkeit der Umsetzung über die erkennbar zugängliche Bewertungswahrheit und die zugleich täglich zugängliche Bewertungsklarheit wesentlich leichter in Erfahrung zu bringen als die meisten Menschen wahrscheinlich glauben, sofern externe Daten öffentlich so zur Verfügung stehen, dass dadurch auch wichtige Kennziffernsysteme - von besonders träger Natur als Trägernatur - erkennbar werden.
Denn die Kaufparität des Geldes pariert nicht nur - sie 're-pariert' ebenso!
Die Sprache des 'gesamten' Geldes in einer Vergleichbarkeit scheint der Hebel für alles zu sein.
< In cunctis domina pecunia est (von Publius Syrus) >
Meine eigene Übersetzung lautet dazu: In der Gesamtheit dominiert das Geld als Hebel für alles.
Aus der Zukunft lernen, dies bedeutet für mich (wie auch für Publius Syrus), den darauffolgenden Tag als sein eigener Schüler des Vortages zu betrachten.
Ähm....was habe ich gestern gesagt ?.. …: Genau dies werde ich mich morgen (schon heute) gefragt haben.
Wäre es da HEUTE nicht sinnvoll, sich zuerst ganz praktische Gedanken darüber zu machen, was zum Beispiel die Grundnahrungsmittel in den verschiedenen Ländern der Welt kosten und diese zum Beispiel mit den Kosten für eine Arbeitsstunde in Relation zu setzen – und schon MORGEN dies gerade nicht vergessen zu haben?
Eine solche Information, die sich ganz praktisch als eine bedeutsame Schlüsselinformation deuten lässt, wäre durchaus geeignet als Grundlage für eine sozial gerechte Parallelwährung SOFORT gedanklich realisiert werden zu können, um Kennziffern für eine bessere Demokratie- und Lebensqualität daraus – in höchst möglicher Handlungsbereitschaft – als Orientierungsgeld zu akzeptieren.
Dazu muss man nicht studiert haben, um wissen zu dürfen, dass es nicht interessiert, was Geld eigentlich ist, weil nur interessiert, was man damit anzufangen weiß und es dabei nicht vermisst.
Mein Fazit: Die Quelle des Geldes soll geschützt bleiben, solange die Verwendung des Geldes eine 'wenigstens einigermaßen gerechte' Verteilung ermöglicht.
Als 'wenigstens einigermaßen gerecht' bezeichne ich alles, was in der Einigung als ein Relativmaß vom Gesetzgeber in einem – politisch zu diskutierenden – Spielraum 'ortsüblich' in der Ableitung zwecks Orientierung verbindlich vorgegeben wird.
Gibt es im Internet bereits eine Zusammenstellung im Überblick, aus welchem sich eine ganz reale Leistungskostenmerkeinheit (Abkz.: Lekme) anschaulich und generalinformativ ableiten ließe?
Bernies Sage