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Multikulti und Identität - Braucht es einen Paradigmenwechsel?

Braucht es einen Paradigmenwechsel?

  • Ja

    Stimmen: 2 50,0%
  • Nein

    Stimmen: 2 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
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Das Leben ist leider schon ein Wunschkonzert.
Das ist ein eklatanter Selbstwiderspruch in einer den freien Willen selbst vergiftenden Willensparatoxität.
Leider deswegen, weil nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen, aber so ist das eben :)
Das verstehe ich nicht. Wenn alle Wünsche in Erfüllung gingen, dann wäre dies eine Katastrophe von unendlichen Ausmaßen und alles andere als erfreut darüber zu sein! :mad:

Willst Du Dir denn, dass die Wünsche der Pharma- und Farmer-Industrie, die Wünsche der Autobauer und die Wünsche der Seelenklempner in deinem Paradimenwechsel alle in "politisch vorbestimmte" Wunschkonzert-Erfüllung gehen?.....:eek::oops::rolleyes:o_O
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein eklatanter Selbstwiderspruch, der von einem Psychopathen stammen könnte.
ja du solltest meinen ersten Satz ja auch im Zusammenhang mit meinen zweiten Satz begreifen
Das verstehe ich nicht. Wenn alle Wünsche in Erfüllung gingen, dann wäre dies eine Katastrophe von unendlichen Ausmaßen und alles andere als erfreut darüber zu sein! :mad:
ich sagte ja das nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen.
 

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...ich sagte ja das nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen.
...aber das "alle machen" rutscht Dir bemerkenswert schnell über die Zunge...

Occxy
zu Fibo:...
...wenn ein Paradigmenwechsel intelligent umgesetzt wird, wird dir der Wechsel gar nicht auffallen.
Unterschätze nie die Intelligenz eines "Minderbemittelten"...(...in der Überbestimmtheit....)....:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Das letzte Mal wie Akzeptanz statt Toleranz unser Weltbild prägte waren wie die Nürnberger Gesetzte in Kraft getreten sind. Entartete Kunst, Bücherverbrennungen usw. waren die Folgen.

Die Herrenrasse hat sich nicht durchgesetzt. Deine Idee ist bereits erprobt und gescheitert.

China versucht gerade die 60 Volksstämme gleich zu bügelten in dem riesigen Land und jeden einzelne auf Kurs zu bringen. Die Partei soll die Tradition ablösen. Wenn du ein Fan von Paraden bist dann ist China das richtige Land für dich zurzeit. Da kannst du mit Marschieren.
 
Fibo zu Occxy:
Die Herrenrasse hat sich nicht durchgesetzt. Deine Idee ist bereits erprobt und gescheitert.
@Fibonacci : Das Sparsamkeitsprinzip (von Ockham) hat Occxy wahrscheinlich dahingehend missverstanden, dass es mit einem Wirtschaftlichkeitsprinzip gleichsetzbar wäre, was natürlich in einen volkswirtschaftlich schicksalshaften Fatalismus führen müsste und vom Traum eines dogmatisch nützlichen Geldbild als kulturübergreifendes Weltbild handeln könnte,...was aber auch ich - allerdings unbewertet - im Kern akzeptieren müsste, wodurch sich die jeweilige Relativierung nach einem systemintelligenten Subsidiaritätsprinzip und gerade nicht die Verabsolutierung nach dem Herrscherprinzip als vorrangig "zahlenmächtig" erweisen müsste.

Einfach gesagt als Weltbild im Geldbild:

(Geld-)Eigentum verpflichtet den Staat und (Geld-)Eigentum berechtigt den Bürger.​
 
Zuletzt bearbeitet:
....du solltest meinen ersten Satz ja auch im Zusammenhang mit meinen zweiten Satz begreifen
..ändert nichts an der Tatsache, dass dieser - im Zusammenhang - als gewillkürt gelten muss, weil aus einem Widerspruch, der falsch ist, Beliebiges folgt (ex falso quod libet).

Allerdings schließt dies nicht aus, dass es auch Widersprüche gibt, die richtig sind und somit dem Selbstverstand zu einer ganz natürlichen Genügsamkeit gereichen.

Im Augenblick findet nämlich ein weltweites Experiment statt, wie die ökonomische Entschleunigung von Wirtschafts-und Gesellschaftssystemen unter Vorgabe einer weltweiten Pandemie ökonomisch wie geldpolitisch so umgestellt werden kann, ohne dass dabei eine wirklich echte Krise daraus in der Realität entstehen muss, die ohne Beobachtereinfluss als bewusstseinsunabhängig - und damit sehr diskret - als datenschutzrechtlich indirekt mittelbar (über Sekundärdaten) ermittelbar bleibt.

Damit wäre gewährleistet, dass weder Einsteins Spukwirkung noch Heisenbergs Unschärfe das theoretische Messergebnis in der Praxis verfälschen.

Und dabei könnten gerade dies praktischen (Fehler-)Auswirkungen jeweils "gesondert" ermittelt werden, was überaus aufschlussreich - in einer Kontrollgruppe - zu verfolgen sein wird.

Jedenfalls verspricht dies weit mehr Spannung als Langeweile für die weltweite Wissenschaftsforschung, die unter einem großen Nachholbedarf an praktisch unmittelbar umsetzbaren (Zukunfts-)Wissen leidet...

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ihn anders verstanden. Dass er die traditionelle Regionale Lebensart durch eine neue für alle gültig ersetzen will. Dadurch würde sich die Konflikte und Spannungen auflösen. Die Volker müssten auf ihre Identität verzichten um geeint zu werden. Ich glaube er möchte uns alle zu Amerikaner machen. Das ist aber auch in den USA nicht geglückt und nach 200 Jahren sind sich die meisten ihrer Herkunft bewusst und füllen sich immer noch zugehörig zu ihren Kulturstamm und leben ihre Traditionen in der neun Heimat weiter aus. Das Fatale ist das wir Österreicher und Deutschen glauben das ein Türke (auch jeder andere Kulturkreis) konvertieren kann zu Kultur in dem Land wo er sich nieder lässt. Das passiert nicht. Die Kultur ist nicht Orts gebunden sie bringen die Menschen mit auch wenn sie die Landessprache annehmen ihrer Gastgeber Länder. Es kommt dann die Zeit wo aus den Gästen Minderheiten werden oder auch Mehrheiten. Die Mehrheit hat aber kein demokratisches Recht über die Lebensart der Minderheit zu bestimmen.

Wie man in der EU sieht eint eine gemeinsame Währung nicht und macht alle gleich.
 
Um "Streit & Krieg" zu reduzieren oder weitest gehend aufzulösen und später zu verhindern, darf man "kulturell" den Menschen nicht ihre Freude nehmen. Selbst dann nicht, wenn sie einer 50% igen Hälfte gegeben und einer 50% igen genommen wird.

Herbert George Wells hat 1895 in seinem Roman "Die Zeitmaschine" gezeigt, was passiert, wenn alle in einen Topf geworfen werden und "gleich gemacht" wurden. (Die Elois)

In einem anderen Roman von 1923 hat er das Gegenteil gezeichnet, in dem Werk "Menschen Göttern gleich", dort wurde "allen die eigenidentische Freude" gegeben. Zusammengebrochen und zerstört wurde diese Idylle erst, als "Herrscher von Außen" einbrachen und ihren Willen aufzuzwingen begannen (dargestellt durch die Engländer)

Ohne die Abschaffung von Herrscher & herrschen wird der Inhalt dieses Themas nur ein weiterer Stutzungsversuch sein, der eines Tages wieder zerbricht...
 
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Unterschätze nie die Intelligenz eines "Minderbemittelten"...(...in der Überbestimmtheit....)....:p
der ottonormalverbraucher hat keine Ahnung was Framing bedeutet und trotzdem nutzen die Medien das aus, ich glaube nicht das ein Ottonormalverbraucher es hinterfragt, wenn plötzlich andere Bilder und Wörter verwendet werden. Wenn das bei dir anders ist, dann finde ich das gut!
 
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