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Multikulti und Identität - Braucht es einen Paradigmenwechsel?

Braucht es einen Paradigmenwechsel?

  • Ja

    Stimmen: 2 50,0%
  • Nein

    Stimmen: 2 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
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Dass ich existiere, verundanke ich bereits einem Kaiserschnitt. Und jetzt willst du noch einen? (Das wenige das ich als Schön & Gut erfuhr, wurde schnellstmöglichst stets vernichtet....) Und in unserer heutigen Zeit, wo alles im Turbogang läuft, kaum an das nächste Unbekannte ranwagen können, schon das nächste Neue auf der Matte...... Mäh...... ZEIT, das Warmgewordene bei Gefallen gutzuheißen und genießen zu können statt pausenloser Wechsel -> Da ist es völlig Schnuppe, um was es geht.....
ein Paradigmenwechsel findet sowieso statt, wir sind zum Beispiel nicht mehr die Kultur die wir vor 100 jahren waren und schon gar nicht die Kultur vor 200 jahren, das war schon IMMER so. Die Frage die sich mir mit den Flüchtlingen stellt, soll man den Paradigmenwechsel in den Medien unterstützen oder nicht.
 
Der Kaiserschnitt ist gerade im Gange. Mit dieser Pandemie ändert sich vieles und verändert auch das gesellschaftliche Leben.
Multikulti wird wie das meiste zweitrangig. Vielleicht stärkt es ja die verlorengegangene Menschlichkeit wieder.
Mensch wird wieder Mensch und nicht mehr nur Moslem, Christ oder Nixglaubender.
Wie es wirklich wird, wage ich nicht voraus zu sagen, hoffe aber zun Besseren.
hoffentlich :)
 
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*Die goldene Regel*
"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu"
..ja, das lässt sich generell für alle sagen.
Was sich generell für alle und alles sagen lässt, das hat keine Bedeutung für das Prinzip LEBEN, wohl aber für das alles verbindende Prinzip von Ökonomie.

Das Prinzip LEBEN beruht auf keiner Gleichwahrscheinlichkeit von abgeschlossenen Möglichkeiten sondern von offenen Möglichkeiten in mathematischer Überbestimmtheit.
Akzeptanz wär mir lieber als Toleranz
Das Leben ist kein Wunschkonzert, es entspringt einer Norm mit streng vorgegebenem Toleranzbereich.
 
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