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Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

Allfred

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15. Januar 2012
Beiträge
3.949
120.000 Fässer mit radioaktivem Müll lagern im Salzbergwerk Asse. Stützbauten im Asse sollen seinen Einsturz "verhindern" (gemeint ist wohl: verzögern). So werde die Gefahr reduziert, daß Radioaktivität ins Grundwasser gelange.

Tja, man begnügt sich anläßlich der verheerenden Auswirkungen, die ein großräumiges Gelangen von Radioaktivität ins Grundwasser (und dabei bliebe es ja nicht) haben kann, mit einer verringerten Wahrscheinlichkeit - das "Restrisiko" das irgendwann Risiko war und Realität IST...
 
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AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

120.000 Fässer mit radioaktivem Müll lagern im Salzbergwerk Asse. Stützbauten im Asse sollen seinen Einsturz "verhindern" (gemeint ist wohl: verzögern). So werde die Gefahr reduziert, daß Radioaktivität ins Grundwasser gelange.

Tja, man begnügt sich anläßlich der verheerenden Auswirkungen, die ein großräumiges Gelangen von Radioaktivität ins Grundwasser (und dabei bliebe es ja nicht) haben kann, mit einer verringerten Wahrscheinlichkeit - das "Restrisiko" das irgendwann Risiko war und Realität IST...

Wenn sogenannte Politiker ein Problem um 20, 30 Jahre in die Zukunft verschieben können, dann ist es für sie gelöst. :jump3:
 
AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

In Asse lagert nur Müll mit geringer Verstrahlung, eine Gefahr geht davon nicht aus. Manche werden schon hysterisch, wenn sie das Wort Strahlung hören und vergessen dabei, daß es auf die Werte ankommt. Die " Deutsche Angst " ist bereits zu einem gängigen Spruch in Europa geworden.
 
AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

In Asse lagert nur Müll mit geringer Verstrahlung, eine Gefahr geht davon nicht aus. Manche werden schon hysterisch, wenn sie das Wort Strahlung hören und vergessen dabei, daß es auf die Werte ankommt. Die " Deutsche Angst " ist bereits zu einem gängigen Spruch in Europa geworden.

Was für ein Wert ergibt sich denn aus gering x 120000?
 
AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

Was für ein Wert ergibt sich denn aus gering x 120000?
Wenn man auf Röntgen und Strahlungstherapie bei Krebs verzichten möchte, wird ein solcher Müll auch nicht anfallen, doch wer will das schon.
Etwas zuviel Hysterie ist in der Sache. Da Wasser nicht aufwärts fließt, auch nicht in der Asse, besteht für das Grundwasser keine Gefahr.
 
AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

Was für ein Wert ergibt sich denn aus gering x 120000?

Sicherlich nicht genug, um Herrn hamels hysterisch werden zu lassen. :D Das könnte nur passieren, wenn aus seinem Wasserhahn nur ganz schwach radioaktives, relativ ungefährliches Wasser laufen würde.
 
AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

Sicherlich nicht genug, um Herrn hamels hysterisch werden zu lassen. :D Das könnte nur passieren, wenn aus seinem Wasserhahn nur ganz schwach radioaktives, relativ ungefährliches Wasser laufen würde.

Naja, er hat ja Lösung gefunden:
Alle Intelligenten siedeln einfach an Flussquellen.
 
AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

Sicherlich nicht genug, um Herrn hamels hysterisch werden zu lassen. :D Das könnte nur passieren, wenn aus seinem Wasserhahn nur ganz schwach radioaktives, relativ ungefährliches Wasser laufen würde.

Typisches Geschwafel von Leuten, die keine Ahnung von Technik haben.
Es gibt bereits eine Technik, um radioaktiv verstrahltes Material in einem chemisch-technischen Prozess gegen null zu dekontaminieren. Eine Pilotanlage läuft bereits.
Wir brauchen also kein Endlager, sondern ein Zwischenlager. Diese unsinnige Atomdiskussion gibt es nur in Deutschland. Sie wird von Ideologen, aber nicht von Technikern dominiert.
Seit Jahrzehnten arbeiten Leute in der Asse, ohne daß es auch nur einen Fall gegeben hätte, bei dem ein Arbeiter durch Strahlung geschädigt worden wäre. Aber was solls, technische Argumente zählen nicht, wenn Emotion und Ideologie dominiert.
Bisher habe ich von den Gegnern keine Alternativen gehört. Daß man ein Lager benötigt, ist sicher. Wo das sein soll, wissen auch die Gegner nicht.
 
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AW: Müll gemacht, Sorgen gemacht. Das war's.

Typisches Geschwafel von Leuten, die keine Ahnung von Technik haben.
Es gibt bereits eine Technik, um radioaktiv verstrahltes Material in einem chemisch-technischen Prozess gegen null zu dekontaminieren. Eine Pilotanlage läuft bereits.
Wir brauchen also kein Endlager, sondern ein Zwischenlager. Diese unsinnige Atomdiskussion gibt es nur in Deutschland. Sie wird von Ideologen, aber nicht von Technikern dominiert.
Seit Jahrzehnten arbeiten Leute in der Asse, ohne daß es auch nur einen Fall gegeben hätte, bei dem ein Arbeiter durch Strahlung geschädigt worden wäre. Aber was solls, technische Argumente zählen nicht, wenn Emotion und Ideologie dominiert
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Bisher habe ich von den Gegnern keine Alternativen gehört. Daß man ein Lager benötigt, ist sicher. Wo das sein soll, wissen auch die Gegner nicht.

Eben. Es sind Techniker, die ein AKW nach dem anderen aufstellen, und diese Plutoniumschleudern in Betrieb nehmen und geben; Ideologen vermögen das gar nicht zu tun.:)
 
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