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Mikroökonomie

Richtig spannend wird es dann morgen in der dritten Lektion... Wir wollen uns ruhig die nötige Zeit lassen, damit sich der neue Stoff auch setzen kann...
 
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Kommen wir nun zu Lektion 3... Themen sind:
- Zusammenhang zwischen Nutzen und Wert
- Problem der Nutzenmessung
- Indifferenzkurven
- Grenzrate der Substitution
- Budgetgerade
- hauhaltsoptimum


Zunächst der Zusaqmmenhang zwischen Nutzen und Wert. Es stehen sich gegenüber die objektivistische Wertlehre und die subjektivistische Wertlehre. Beide stehen aber nicht im Widerspruch zueinander, das sich die objektivistische Wertlehre auf den Tauschwert (Arbeitswerttheorie) bezieht und die subjektivistische Werttheorie auf den Gebrauchswert. Der Gebrauchswet sit tatsächlich rein subjektiv, kann aber in der Summe grundsätzlich verobjektiviert und damit qunatisiert und durhc Gel ausgedrückt werden, und zwar als Nachfragekurve. Das ist prkatisch meine Zentrlae Tehse, die ich auf der Grundlage der Grenznutzenschule entwickelt habe. Der Grenznutzen fällt unmittelbar mit der Nachfragekurve in eins zusammen.... Nutzen ist das Maß des Gebrauchswertes, wei ich in Bezug auf Kapitel 1.1 des Kapitals von Marx sage... Hier die Nachfragkurve:

kap1_2_a-2.jpg


Und hier die dazugehörige Kostenpriesgerade, die dem reinen Tauschwert entspricht:

kem_FuD_FuDLFStg_11.jpg


Der tatsächliche Gewinnpreis oder Marktpreis bewegt sich dann irgendwo oberhalt des reinen Kostenpreises, denn der Unternehmer schlägt ja noch den Profit auf...
 
- Dei beiden Gossenschen Gesetze sind zwar richtig, speilen aber für die Ökonomie keine Rolle, weil es sich dabei lediglich um Psychologie handelt, die für Mikroökonomische Betrchtungen irrelevant ist...
- Die Indifferenzkurven sind ohne jede Bedeutung, weil sich mich ja zunächst nur für ein einzelnes Gut interessiere, und nicht für gleich zwei, un dnoch dazu substituierbare Güter...
- Die Grenzrate der Substitution ist dhaer erst recht irrelevant... Wie gesagt, als Ökonom interessiert mich erst eimal nur ein einzelnes Gut, und nicht die Kombination mehrerer Güter...
- Die Budjetgerade ist genau so irrelevant, wie die beiden Obigen Sachverhalte, und zwar aus genau dem gleichen Gurnd... Wir interessieren uns nür für ein einzelnes Gut, aber nciht für eine Kombination von zweien... Eine solcht Grundüberlegung inst in jder Hinsicht irrelevant und sollte ganz fallengelassen werden...
- Das sämtliche Überlegungen zu den Idifferenzkurven und zur Budjetgeraden falsch irrelevant sind, ist auch die Kombination aus beidne, das Hauhaltsoptimum, irrelevant... Es sollte daher nicht länger Gegenstand der Mikroökonomie sein...
 
Kommen wir dann zu Lektion 4, in der alles bisherige zusammengefasst wird... Themen sind:

- Bestimmungsfaktoren der Nachfrage der Haushalte
- Abhängigkeit der Nachfrage vom Preis
- Einkommens- und Substitutionseffekt


Das grundsätzliche Problem der Lektion 4 ist, dass hier - wie schon in Lektion 3 - alles auf gleich 2 auch noch substituierbare Güter bezogen ist, anstatt auf nur ein einziges, und das ist, wei auch schon in Lektion 3 nicht nru irreführend, sondern komplett irrelevant, und sollte nicht länger verwendet werden....
 
Kommen wir dann zu Lektion 5, in der es um die Elastizitäten geht:
- Grundaussage der Elastizität
- Preiselastizität der Nachfrage
- Einkommenselastizität der Nachfrage
- Kreuzpreiselastizitäten


In dieser Lektion geht es praktisch ausschließlich um die Nachfrageelastizitäten in Abhängigkeit von unabhängigen Variablen. Das sollte eigentlich vom Angeots-Nachfragemodell her bekannt sein und brauht hier nicht extra besprochen zu werden... Ich setze es grundsätzlich als bekannt vorasu, wie überhaupt das ganze Angebots-Nachfrage-Modell in all seinen Mikroökonomischen "und" Makroökonomischen Spielarten... Ohne dem geht ehute gar ncihts mehr in der Ökonomie, so bedauerlich das ist, denn das Angebots-Nachfrage-Modell, dass an den Börsen durchaus gilt, ist für die allgemeine Ökonomie an sich unbrauchbar und ohne jede Bedeutung...
 
Vielleicht noch ein Nachtrag zur Budgetgeraden, weil mir das Gerade durch en Kopf geht... Folgendes: Die Budgetgerade für "ein einzelnes Gut" hat grundsätzlich eine positive Steigung... Die nachgefragte Menge eines einzelnen Gutes nimmt nämlich mit steigendem Einkommen zu... y entspricht in der gleich folgeden Graphik also dem Einkommen und x der nachgefragten Menge... Es handelt sich also genau genommen nicht mehr um eine Nachfragkurve, sondern um eine Angebotskurve, nämlich - makroökonomisch gesprochen - um das Geldangebot der Konsumenten auf dem Markt... Dabei gibt es natürlich ganz unterschiedliche Elastizitäten g und f... Je nach dem Produkt... Leute, solche Sachen sind super leicht zu entwicklen, stehen aber heute noch in keinem einzigen Lehrbuch... Es ist eine einzige Katastrophe...

positive-Steigung.png
 
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Kommen wir dann zu Lektion 6... Lernziele sind:

- Unternehmen als Ort der Produktion von Gütern
- Idealtypische Produktionsfuktionen
- Isoquanten
- Grenzrate der Substitution


- Unternehmen sind "keine" Mengenapasser, sondern "Preisanpasser"... Das ist eine ganz wichtige Neuerung...

- Wir haben neben der allgemeinen Produktionsfunktion folgende zwei Produktionsfunktionen:
* Limitationale Produktionsfunktion
* Substitutionale Produktionsfunktion
und als Sonderform der substitutionalen Produktionsfunktion die
* Ertragsgesetzliche Produktionsfunktion
Dagegen ist im Prinzip nichts einzuwenden und es kann von jedem in der Literatur nachgelesen werden.

- Die Isoquanten schießen hingeng genau so über das Ziel hinaus, genaus o, wie schon die Indiffernezkurven... Es geht uns doch erst einmal um die optimale Faktorkombination im Sinn der Limitationalen Produktionsfunktion... Das müsste also zuerst betrachtet werden... Und da zeigt sich, dass die entsprechende Kurve eine gerade mit postiver Steigung sit, und im Prinzip der Limitationalen Produktionsfunktion entspricht... In der unten stehenden Doppelgraphik entspricht y der Arbeit und x dem Kapital:

https://www.google.de/search?q=gera...AUICigB&biw=1024&bih=635#imgrc=BUZiYp1qKP7TsM:
 
Kommen wir dann zur Lektion 7, die sich mit der Kostentehorie beschäftigt.


Beid er kostenminimierten Faktorkombination stellt sich genau das gleiche Problem ein, wie schon bei den Indeiffernzekurven und den Isoquantenkurven.... Es wird ab einem bestimmten Punkt einfach irrational und verliert einfach seine praktische Bedeutung... Und wenn man sich dann diese völlog überkryptivizierte Video anschaut, kann einem obendrein einfach nur schlecht werden... Das geht ja gar nicht...

Leute, das ist alles so scheißen irraationale, das Gott sogar die Flöhe husten hört... Zum Beispiel die Isoquanten: Das sind geraden und keine Kurven, und dann funktioniert die gnaze Theorie plötzlich nciht merh... Sie fällt in sich zusammen, wie ein Kartenhaus... Die ganze moderne Mikroökonomie steht somit auf absolut tönernen Füßen... Ich mache allein die Neoklassische Theorie dafür verantwortlich, von der wir unbedingt weg müssen... Wir müssen unbedingt zurück zu den drei großen klassischen Theorien, der klassischen Nationalökonomie, der marxistischen Wirtschaftstheorie und der Grenznutzenschule... Ich habe ja gezeigt, wie das aussehen könnte... Die Neoklassik hingegen erscheint mir in zunehmendem Maße als eine Sackgasse...

http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_neue_klassische_theorie.pdf

http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_kostenpreis_nachfrage_modell.pdf
 
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Kommen wir dann zur Lektion 8, in der nun abschließend für dieses erste Modul die Haushalte und die Unternehmen auf dem Makrt zusammengefasst werden...


- Es dürfte klar sein, dass es jetzt nur noch um das reine Kostenpreis-Nachfrage-Modell in all seinen Spielarten. Das können wir als bekannt voraussetzen. Dazu nun folgende Anmerkung:Bereits der tschechische Wirtschaftstheoretiker Eugen Löbl wies darauf hin, dass das Angebots-Nachfrage-Modell irrational ist... Und das ist auch die Auffassung der Historischen Schule.
Das Angebots-Nachfrage-Modell, das für die Börsen durchaus gilt, gilt eben in der Realwirtschaft "nicht". Es muss durch ein anderes Moedell ersetzt werden, nämlich mein "Kostenpreis-Nachfrage-Modell"...

http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_kostenpreis_nachfrage_modell.pdf
 
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Kommen wir dann zur Lektion I des zweiten Moduls... Hierin geht es vor allem um die verschiedenen Marktformen...


- Es geht vor allem um das System der 3 * 3 Martformen nach Stackelberg. Ich setze das jetzt mal als bekannt voraus... Zu dem Thema gibt es daher weiter auch nichts zu sagen...
 
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