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Mikroökonomie

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
In diesem Thread soll einmal ausführlich über das Thema Mikroökonomie diskutiert werden... Grundlage der Diskussion soll der folgende zweiteilige Lehrgang (zwei Module) der IUBH aus dem Netz sein:



Das ist auch der übliche Inhalt eines Einführungssemester in die Mikroökonomie an der Uni und es entsprich im Prinzip auch den Inhalten praktsich sämtlicher Werke zum Thema Mikroökonomie... Habe es selbst überprüft... Wir können uns also sehr gut an diese beiden Module halten... Damit machen wir nicht verkehrt... Also, Freiwillige vor...
 
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Je weiter sich die Mikroökonomie von Smith, Ricardo, Marx, und der Grenznuzenschule entfernt hat, um so mehr ist sie auf Abwege geraten... Das ist einfach so... Es geht nun darum, eine Synthese von Smith, Ricardo, Marx und der Grenznuzenschule zu finden, und die liegt im Konstenpreis-Nachfrage-Modell im Rahmen meiner Neuen klassischen Theorie...
 
Marx führt die Unterscheidung zwishcen Tauschwert und Gebrauchswert sehr ausführlich aus... Da liegt gegenüber Smith und Ricardo ein echter Fortschritt, die es nur anreißen... Gleiches gilt für die Arbeitswerttheorie, die - da wirst Du mir sicherlich zustimmen - volle Gültigkeit genießt... Sie bezieht sich allerdings nur auf den Tauschwert, nicht auf den Gebrauchswert...Bleibt eigentlich nur noch das klassische Wertparadox zu lösen, und das habe ich getan... Das ist alles...
 
Zum besseren Verständnis des klassischen Wertparadoxe hier einmal der Wiki-Artikel:

https://de.wikipedia.org/wiki/Klassisches_Wertparadoxon

Ihr seht, die Neoklassische Theorie kommt ziemlich dicht an das Problem ehran, schießt aber über dass Ziel hinaus, weil die Begriffe "Grenznutzen" und " Grnezkosten" entweder nicht, oder kompeltt flasch defineirt sind... Und genau hier gerät die Mikroökonomie in die irrationale Totalverzerrrung, die sich heute in jedem Lerhbuch fidnet... Ich hingegn löse das Problem auf ind em Ich eine Grneznutzenkurve der Konstegraden gegenüberstelle... Und schon löst sich das ganze Problem in Wohlgefallen auf...

http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_neue_klassische_theorie.pdf

http://joachimstiller.de/download/sozialwissenschaft_kostenpreis_nachfrage_modell.pdf
 
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Hier einmal zum Vergleich die beiden Wiki-Artikel zu den Stichworten "Grenznutzen" und "Grenzkosten":

https://de.wikipedia.org/wiki/Grenznutzen

https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzkosten

Im ersten fall hat man der Nutzenfunktion einen komplett flachen, rein psychologischen Gesichtspunkt zugrundegelegt, der zwar nicht falsch ist, aber für dei Ökonomie ohne jede Bedeutung... Im zwieten Fall ist es dann komplett irrationla, und dmait Falsch... Wenn Ihr Euch dann aber die beiden eingangs verlinkten Module anschaut, werdet Ihr praktsich nichts anderes merh finden, als Kombinationen dieser beiden GEsichtspunkte... Und das ist eben reiner Müll....
 
Karlchen nahm einerseits auf die Unterscheidung von Tauschwert und Gebrauchswert Bezug und andererseits auf die Arbeitswerttheorie... Irgendwelche Einwände?
 
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Schmeichler, ich sehe inzwischen ein, dass die ganze Diskussion in eine Schieflage geraten ist, die von mir nie beabsichtigt war... Tatsächlich hast Du natürlich absolut recht, wenn Du feststellst, dass Karl Marx und das Kapital für den Fortgang der Mikroökonomie ohne jeede Bedeutung ist... Ich wollte auch nie etwas anderes gesagt haben... Aber sicherlich kannst Du auch zwei oder drei Gründe angeben, warum sich das so verhält... Dann leg mal los... Jetzt bist Du am Zug...
 
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