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Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

"Die Biologie untersucht die Eigenschaften und Merkmale aller Lebensformen. Naturwissenschaftliche Definitionen von Leben sind Beschreibungen von charakteristischen Merkmalen, die in ihrer Gesamtheit ein Lebewesen definieren. Dazu zählen: Energie-, Stoff- und Informationsaustausch, Wachstum, Fortpflanzung und Reaktion auf Veränderungen der Umwelt."

Genau. Keine Rede von Eiweiß. All das Aufgezählte kann auch auf Silizium-Basis geschehen.

Das ist ja mein Argument: es gibt keinen vernünftigen Grund anzunehmen, dass "künstliches" Leben (also Leben, das der Mensch vom Eiweiß z.B. auf Silizium überträgt) weniger Leben ist, als das uns bisher bekannte.

Und es gibt keinen vernünftigen Grund (also keinen, der hier 2 Postings unbeschadet überlebt), diese Übertragung nicht zu probieren.

Oder?

lg Frankie
 
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AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Halt, halt, halt, lila Windreiter. Das Ganze ist ja viel einfacher als von dir jetzt interpretiert. Auch musstest du ja gar nicht sagen, dass du das gar nicht bist – denn ich hatte es, weg von der Absicht von Magritte bezüglich seines Jockey-Bildes, auch im Sinne der berühmten Pfeife die keine ist, verstanden.
Mit anderen Worten: dies ist nicht Windreiter…

Also doch menschliche Intelligenz oder Gedankenverdrehung, was oft aufs selbe kommt.

Sollte es aber so sein wie du sagst: "ich erkenne mich künstlich von dir erzeugt. Man sagt auch, in einem bestimmten Licht gezeichnet"… dann ist es ein sehr positives Licht, denn Magritte ist einer meiner Lieblingsmaler.

Neuronale Existenzen führen wir zeitweilig alle – wenn sich jemand mit uns gedanklich befasst, in welcher Absicht auch immer. Ist nicht die negativste Form der möglichen Existenzen die wir so führen.
Du nennst es auch Projektionen – in diesem Falle kommt es aufs Gleiche.

Du fragst noch: "Außerdem frage ich mich in Anbetracht des oben schon Erwähnten, wie du jetzt diese Fragen von mir verstehst, themen- oder beziehungsbezogen?"

Ich würde sagen beides. Im Rahmen eines Themas wirst du der Bezug für mich um darüber nachzudenken.

Aber angefangen hatte alles nur mit einer witzig-freundlichen Antwort, die du nicht ganz erkannt hast: wenn jenes keine Pfeife ist, dann ist dies natürlich auch nicht Windreiter…
Möge mir diesbezüglich Magritte verzeihen…

Spät aber doch:

Gute Nacht

Miriam


Hallo Miriam,

gut, daß du dieses Mißverständnis meinerseits aus der Welt geschafft hast, so daß ich mich weiter der Thematik zuwenden kann, ohne mir zuviele Gedanken über Mißverständnisse und ihre Entstehung machen zu müssen.

Es ist interessant, sich die Prozesse, die im Wesen eines Menschen ablaufen, und zu eben diesen Gebilden im Geist führen, einmal vor Augen zu führen.

Liebe Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Nächstes Beispiel: wenn ein Gegenüber nicht dazu in der Lage ist, das Unausgesprochene im Denken des Herrn Windreiter sinnvoll zu ergänzen, dann muss es sich beim Gegenüber des Herrn Windreiter um eine (stumpfsinnige) künstliche Intelligenz handeln. Das kann niemals daran liegen, dass das Unausgesprochene im Denken des Herrn Windreiter gerade nichts Sinnvolles enthält.

lg Frankie

Ich muß einsehen, daß wo du recht hast...

Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich selbst schon in die "Rolle" einer "künstlichen" Intelligenz hineinversetzt. Meine eigene Aussage, deine Aussage betreffend, galt daher auch für mich selbst. Daher kann ich deiner Aussage nur irgendwie beipflichten, bzw. verstehen, was dich dabei stört, weil es mich selbst auch irgendwie stört, mich so zu sehen.

Vielleicht ist das ja der Punkt in mir, der mich der ganzen Sache mit der Entstehung von künstlich erzeugtem Leben so kritisch gegenüber stehen lässt.
 
AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Ich muß an dieser Stelle eingestehen, daß ich mir bei diesem Thema zuviel zumute. Wenn ich genau und logisch rational darüber nachdenken will, komme ich an einen Punkt, an dem ich dieses Rationale aufgeben muß. Ich erzeuge eine virtuelle, eine sozusagen geistige Blüte, vielleicht auch eine künstliche, oder menschliche Instanz, die dann über sich selbst anfängt nachzudenken. Mich verwirrt das eigentlich mehr, als es mir nützt.

In vielen Bereichen meines Lebens finde ich eben diese Dinge wieder. Die Art und Weise wie ich mich versuche in Jemanden hineinzuversetzen und wo ich mich dann doch eigentlich nur selbst hineingebe, um mich darin letztendlich selbst mit meinen Eingaben zu sehen. Genau dieser Mischmasch aus selbsthineingeben und wieder irgendwas in der Art herauszuziehen und dann in einem wie auch immer gelagerten Bewußtsein dann auf Richtigkeit zu überprüfen ist es, was es mir fast unmöglich macht die Dinge so zu sehen wie sie wirklich sind.

Mir kommt es so vor, als wäre ein weiteres Nachdenken darüber nicht richtig, denn was immer ich dann daraus für Schlüsse ziehe, entzieht sich aus Unkenntnis einer genauen Betrachtung.

Jerome hat mir das auch deutlich gemacht, in dem er auf die in ihm aufkeimende Unlust am Schreiben schrieb. Das kann ich nachvollziehen.

Ich muß mich erst einmal mit den hier gewonnenen Erkenntnissen aus der Thematik ausklinken, um nicht noch mehr Mißverständnisse zu provozieren, denn das ist nicht meine Intention. Ich habe hier mit - gedacht, in dem Sinne, das ich die Erkenntnisse Anderer in meine eigenen habe einfließen lassen.

Ich bedaure sehr, wenn ich irgendjemanden mit meiner Art und Weise die Dinge zu sehen und einzuordnen versuche, zu nahe getreten zu sein. Bitte, versucht in diesem Falle es so zu sehen, daß ich mir dies dann auch wieder zueigen mache und mein Verhalten auch auf mich beziehe, denn es wirkt immer auch auf mich zurück.

Ich hatte weiter vorne im Ordner schon erwähnt, wie sich leichtfertige Eingaben in die Welt auswirken. Das gilt selbstverständlich auch für mich. Ich lege mir daher jetzt eine Selbstzensur auf und klinke mich aus dem Internet für eine Weile aus, damit ich Zeit habe mich zu ordnen.

Liebe Grüße
 
AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

I

in diesem Falle es so zu sehen, daß ich mir dies dann auch wieder zueigen mache und mein Verhalten auch auf mich beziehe, denn es wirkt immer auch auf mich zurück.



Liebe Grüße

Wenn Du Dich wieder einklinkst, windreiter, dann sei versichert, dass zumindest ich ebenfalls davon überzeugt, bin, dass die Interdependenz zwischen anderen natürlichen ( VIELLEICHT sogar auch einmal künstlichen (?) Intelligenzen, die dann von natürlichen erzeugte sein werden, und der eigenen das Wesen der natürlichen Intelligenz ist.
ergo: Du bist heute schon intelligent und brauchst Dich nicht mehr strebend - und Dich her absentierend - bemühen :):)


PS: ich hasse den Begriff Wesen als philospohischen Begriff !
 
Knoten im Hirn

Hallo "Intelligenzia & Co",

beim Versuch, diesen Thread nachzulesen und das Versäumte nachzuvollziehen, habe ich gewissermassen einen Knoten im Hirn bekommen.

Aua.

Voltaire ging mir durch den Kopf: "bevor du mit mir redest, definiere deine Begriffe". Es ist haarsträubend, verwirrend und irgendwo auch belustigend, wie in diesem Thread mit "großen" Begriffen operiert und argumentiert wird, ohne dass sich jemand viel Mühe machen würde, die Begriffe klar zu definieren. Das ist auch nicht so einfach, ob es nun um "Intelligenz", "Leben" oder "Bewusstsein" geht. Also - die Intelligenz des Lichts ist mir wirklich neu. Für einen Psychologen ist das nicht akzeptabel, die Physik lehrte mich die Doppelnatur des Lichts als Teilchen und Welle - aber was das mit Intelligenz zu tun haben soll, ist mir völlig schleierhaft.

Also - ich denke, Leute kommt mal wieder auf den Teppich. Ein Spruch eines Informatikers hat mir gut gefallen: ein Computer ist ein Werkzeug, so wie ein Hammer auch. "Kreativität" lässt sich nicht programmieren, denn echte Kreativität ist nicht reproduzierbar - Komponisten wie Mozart "hören Töne und schreiben sie auf". Aber trotz der Möglichkeiten, Kreativität anzuregen und zu entwickeln, kann man eben keinen künstlichen Mozart schaffen, weil der selbst nicht wusste, wie sich aus seinen Ideen die "kleine Nachtmusik" oder sonst ein Werk entwickelt. Wenn aber ein Computerprogramm Fraktale produziert, dann sieht das für uns Menschen zwar manchmal "ästhetisch" und "künstlerisch" aus - aber es bleibt eben reproduzierbar, wenn man erst einmal die Formel kennt. Dann kann es jeder.

Vielleicht ist es die Phantasie, Gott zu spielen, die das Thema leicht abgleiten lässt - intelligent gemeint, aber unvernünftig realisiert. Eliza kenne ich auch - als Therapeutin ist sie nicht zu gebrauchen. Webspeech ist schön - aber es bleibt eine künstlich klingende Stimme. Ein Werkzeug ist ein Werkzeug ist ein Werkzeug. Da lässt sich noch viel entwickeln und verbessern. Vielleicht gibt es einmal so etwas wie eine virtuelle Welt im Sinne des Holodecks bei Star Trek.

Wenn der Bezug zur Realität verloren geht, nähern wir uns der Psychose an. Deshalb... scheint es mir sinnvoll, bei all dem, was man sich dazu zurechtbasteln kann, auf dem Boden der Realität zu bleiben. Zu oft haben sich wissenschaftliche Fantasien als kläglich erwiesen, zu ihnen gehört etwa das Bemühen, Persönlichkeit in Faktoren aufzugliedern und komplett berechnen zu können. Dabei ist viel Unsinn produziert worden, bis sich schliesslich neue Denkweisen durchgesetzt haben.

Tja, als Empfehlung.... wer den SciFi-Kanal empfangen kann, könnte sich die Ausführungen von Prof. Lersch einmal ansehen. Da geht es auch immer wieder darum, zu klären, wie Phänomene des "Beamens" oder ein "Schutzschild um ein Raumschiff" machbar wären und wie realistisch Science Fiction eben ist.
Oft ist es eben reine Fantasie, irreal - Fiction eben.

Die Umgangsformen, die teilweise in diesem Thread entstanden sind, sprechen ausserdem eine Sprache, die nicht gerade für die menschliche Intelligenz spricht... und nicht für die Vernunft. Kein anderes Lebewesen auf der Erde zerstört so massiv und nachhaltig die eigene Lebensgrundlage, handelt somit dermassen systematisch wider die eigene Natur.

Dort, meine ich, sollten wir weitersuchen - nach Vernunft, Klugheit und Weisheit fragen, Technik nutzen, um die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln, als Menschen aber reifer zu werden - anstatt die eigene Problematik in ein anderes System zu packen, unbewältigt und mit vielleicht verheerenden Folgen.

Ich kann es mir nicht vorstellen, wie ein Computersystem jemals Spannungsqualitäten verarbeiten soll - ich meine damit die Ambivalenz als Grundprinzip menschlichen Erlebens. Das Abwägen, Prioritäten setzen, die Frage nach menschlichen Entscheidungen, die anderen Menschen gerecht werden, das fällt uns Menschen schon schwer genug. Solche Dinge in Methoden und Algorithmen zu pressen, geht "im Prinzip" - Studien zeigten aber, dass diese Modelle, selbst wenn sie wirklich gut sind, einen grossen Nachteil haben. Man braucht einen Menschen, der das Modell umsetzt - und in der Zwischenzeit hat sich ein Erfahrener, der etwas von der Sache versteht, um die es geht, längst entschieden - intuitiv nämlich. Auch das ist eine Fähigkeit, die ich mir als Programm nicht vorstellen kann. Denn die flexible Reorganisation von Information, die Neuordnung nach einem entwickelten oder in Umrissen bekannten Mustern - das ist eine Kombination von "digital" und "analog", ein Ergebnis zweier Hirnhälften mit unterschiedlichen Aufgabenschwerpunkten.

Die Frage "menschlich" vs. "künstlich" legt schon einen Dualismus nahe, was denn nun "besser" sei. Betrachte ich künstliche Intelligenz als ein Hilfsmittel, eine Verbesserung des Taschenrechners wenn man so will, stellt sich die Frage im Grunde gar nicht. Denn klar ist - menschliche Entscheidungen können nur und werden stets menschliche Entscheidungen bleiben. Die Vorstellung, dass "künstliches Bewusstsein" eines Tages die Welt regieren sollte, ist ein Alptraum. Und wenn doch, ist die Revolution schon vorprogrammiert.

Noch ein Liedtext zum Abschluss:

Glod bless the grass, it grows through cement.
The grass is living and the stone is dead.

Das Leben bleibt ein Geheimnis.
Ich hoffe, dass es die Menschen niemals entschlüsseln.

lg Methusalem :blume2:
 
AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Ich habe heute die Prototypen getestet. Die funktionieren weitaus besser als erwartet. Wir könnten vermutlich in 2 bis 3 Wochen starten und die "Lebewesen" auf die Welt loslassen.

Aber nach der Panik, die allein der Gedanke hier in diesem Forum auslöst, habe ich den Termin jetzt einmal auf Sommer verschoben.

Mit so einer Reaktion hat niemand von uns gerechnet.

Es sind nur Computerprogramme! Und wir sind nur ein paar durchschnittliche, völlig unbekannte Programmierer!

Da gibt es auf der Welt Leute, die wirklich programmieren können. Und die kein Forum befragen, bevor sie etwas in die Welt setzen...

lg Frankie
 
AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Diese beiden Dokumentationen bilden, wie ich finde, die Symbiose von menschlicher und künstlicher Intelligenz ab.

Manche Wissenschaftler sehen die Natur wohl als eine Art Computerprogramm, welches voller Bugs (Fehler) ist.

Anmerken möchte ich noch, daß der Mensch sich auch, wenn nicht sogar überwiegend, geistig ernährt und daher scheint mir auch eine künstlich erzeugte Wirklichkeit in diesem Sinne Nährwert zu besitzen, bzw. zu erzeugen.

Von Genfood und Designerbabies

Krank vom Essen?

P.S. Um es Vorweg zu nehmen: Dies sind, wie ich finde, themenbezogene Links.
 
AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Ja, klar ist das themenbezogen.

Ich glaube allerdings, dass man die beiden Ansätze ganz deutlich auseinanderhalten sollte:

Gentechnik beschäftigt sich mit Leben auf Eiweißbasis (und der Möglichkeit, darauf einzuwirken). Das macht der Mensch an der Oberfläche zwar schon, seit er Haustiere züchtet, also seit vielen tausenden Jahren, aber jetzt geht es eben ans Eingemachte.

KI im engen Sinn versucht sich als völliger Gegensatz dazu am Leben auf Silizium-Basis.

Sollten allerdings einmal gentechnisch erzeugte Superintelligenzler dem Reagenzglas entspringen, dann wird das wohl auch KI heißen.

Ich persönlich glaube, dass das alles zur Evolution des Lebens dazugehört, und dass dieses Prinzip nicht darauf aus ist, den Menschen als solches unnötig lange an ihrer bisherigen Spitze ausruhen zu lassen.

lg Frankie
 
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AW: Menschliche Intelligenz versus künstliche Intelligenz

Ich glaube allerdings, dass man die beiden Ansätze ganz deutlich auseinanderhalten sollte:

Und ich bin der Ansicht, daß sie unbedingt zusammen betrachtet werden müssen.

Gentechnik beschäftigt sich mit Leben auf Eiweißbasis (und der Möglichkeit, darauf einzuwirken). Das macht der Mensch an der Oberfläche zwar schon, seit er Haustiere züchtet, also seit vielen tausenden Jahren, aber jetzt geht es eben ans Eingemachte.

Die Gentechnik basiert auf der Vorstellung, das Leben sei programmiert und so letztendlich auch programmierbar. Also all das, was sich heute im Computerbereich abspielt - auf Siliziumbasis. Die Gentechnik basiert, weil auch computergestützt, auf Siliziumbasis!

KI im engen Sinn versucht sich als völliger Gegensatz dazu am Leben auf Silizium-Basis.

Wie lautet nun folgerichtig der Umkehrschluß?

Sollten allerdings einmal gentechnisch erzeugte Superintelligenzler dem Reagenzglas entspringen, dann wird das wohl auch KI heißen.

Kommt vielleicht das raus, was reingegeben wurde?

Ich persönlich glaube, dass das alles zur Evolution des Lebens dazugehört, und dass dieses Prinzip nicht darauf aus ist, den Menschen als solches unnötig lange an ihrer bisherigen Spitze ausruhen zu lassen.

Die Natur ist Evolution - Evolution ist Natur

Den Quelltext der natürlichen Gene zu manipulieren... na ja... weiß nicht ob dies Natur ist oder gar Evolution... vielleicht ists ja die Eskalation von Reinlichkeitsempfinden, falscher Erziehung oder einer Zwangsneurose?

Ich empfehle hier wärmstens den Film "Rapa Nui". Ein sehr kluger Film und voller Poesie. Mit diesem Film versuchte man eine Erklärung für die großen aufs Meer blickenden Statuen zu geben. Wie sie wohl entstanden sind und warum es auf der Insel keinen einzigen Baum mehr gab. Eine gelungene Parabel.

Liebe Grüße

P.S. Ist es an dieser Stelle eigentlich unhöflich die 'Lieben Grüße' auszuschreiben... weil ich immer wieder feststelle, daß es wohl zum guten Ton gehört diese abzukürzen???
 
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