Wie passt das alles zusammen?
Wirtschaftsbosse, Experten, Politiker, große Firmen Manager, usw. sagten noch bis Ende 2016 voraus:
Die meisten Flüchtlinge sind hochqualifiziert und werden den Fachkräftemangel beheben,
für blühende Hochkonjunktur, für sichere Renten, usw. sorgen.
Auch in diesem Bericht ist ein eine immerhin nach unten korrigierte Bamf Auskunft,
die ich dennoch immer noch als unglaubwürdig erachte, da sie auf Selbstauskünfte basiert!
Zeit: „Immerhin 54 Prozent der syrischen Flüchtlinge und sogar 77 Prozent der
Iraner haben laut Angaben des Bamf eine Universität oder ein Gymnasium besucht.
Warum haben diese hochintelligenten Leuchten immer noch Probleme mit der deutschen Sprache?
Zeit: Arbeitsmarktforscher Knuth. Die 300.000 Sprachkurse der Arbeitsagenturen, die im vergangenen Jahr von der Bundesregierung
mit einer halben Milliarde Euro gefördert wurden, scheinen das Problem für ihre Teilnehmer jedenfalls nicht gelöst zu haben.
Der Bundesrechnungshof urteilte jüngst über sie: Es sei davon auszugehen, "dass ein großer Teil der eingesetzten Mittel de facto ins Leere lief".
Bem. habe auch schon div. Berichte über studierende Flüchtlingen gelesen,
die nach über 2 J. immer noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hatten.
Zeit:" Weise stellte auch klar: Flüchtlinge seien keine Antwort auf den Fachkräftemangel, denn die Mehrheit sei gar nicht ausreichend qualifiziert.
Überdies klagen bereits einige Firmen, viele Geflüchtete würden gar nicht dauerhaft bleiben, sondern ihre Arbeitsplätze bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen. "
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-04/fluechtlinge-arbeitsmarkt-integration-jobsuche/komplettansicht
Seltsam auch, heutzutage spricht so gut wie niemand mehr von hochqualifizierten
Flüchtlingen, sondern nur noch von hochmotivierten Flüchtlingen!?
In fast allen Staaten mit muslimischer Bevölkerung gibt es keine vergleichsbare Ausbildung
wie in D, also woher sollte diese Hochqualifizierung herkommen?
Theoretisches Studieren alleine nützt auch nichts, in deutschen Wirtschafsgymnasien gibt es auch praktischen Lehrstoff.
Na ja, bei sehr vielen Flüchtlingen hält diese Hoch-Motivation nicht lange an, wie man aus zahlreichen Berichten ersehen kann.
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/fluechtlinge-halle-papenburg-praktikum-100.html
Bau-Unternehmen Papenburg: Von 70 Flüchtlingen blieb nur einer
Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt – damit hat die Firma Papenburg vor einem Jahr in Halle begonnen.
Das ernüchternde Fazit: Nur noch ein Syrer ist dabei.