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Meine literarischen Studien im Alter

Joachim Stiller

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Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Für mein Altenteil habe ich mir huete noch einmal ein Rest-Studienprogramm vorgenommen... Ich habe mal ein bisschen rechercheirt:

* Francesco Petrarca (* 20. Juli 1304 in Arezzo; † 19. Juli 1374 in Arquà Petrarca) war ein italienischer Dichter und Geschichtsschreiber. Er gilt als Mitbegründer des Renaissance-Humanismus und zusammen mit Dante Alighieri und Boccaccio als einer der wichtigsten Vertreter der frühen italienischen Literatur. Sein Name liegt dem Begriff Petrarkismus zugrunde, der eine bis ins 17. Jahrhundert verbreitete Richtung europäischer Liebeslyrik bezeichnet.
(Zusammen mit Dante Alighieri und Boccaccio)

* François Rabelais [fʁɑ̃.swa ʁa.blɛ] (* ca. 1494, vielleicht aber schon 1483 in La Devinière bei Chinon/Touraine; † 9. April 1553 in Paris) war ein französischer Schriftsteller der Renaissance, Humanist, römisch-katholischer Ordensbruder (seit 1511 der Franziskaner, ab 1524 der Benediktiner) und praktizierender Arzt.[1][2]
(Mitbegründer des Reneaissance-Humanismus)

* Molière (eigentlich Jean-Baptiste Poquelin; * vermutlich 14. Januar 1622 in Paris, getauft am 15. Januar 1622; † 17. Februar 1673 ebenda) war ein französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker. Er ist einer der großen Klassiker und machte die Komödie zu einer der Tragödie potenziell gleichwertigen Gattung. Vor allem erhob er das Theater seiner Zeit zum Diskussionsforum über allgemeine menschliche Verhaltensweisen in der Gesellschaft.

* Jean Paul (fr. [ʒɑ̃] und dt. [paʊl]; * 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk steht literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik. Die von ihm gewählte Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.

* Marie-Henri Beyle, besser bekannt unter seinem Pseudonym Stendhal [stɛ̃dal] (* 23. Januar 1783 in Grenoble; † 23. März 1842 in Paris), war ein französischer Schriftsteller, Militär und Politiker. Zu seiner Zeit eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt, gilt er heute aufgrund der analytischen Charakterbilder seiner Romane als einer der frühesten Vertreter des literarischen Realismus.

* Charles-Pierre Baudelaire
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[ʃaʀl.pjɛʀ bodlɛʀ] (* 9. April 1821 in Paris; † 31. August 1867 ebenda) war ein französischer Schriftsteller und einer der bedeutendsten Lyriker der französischen Sprache. Er ist vor allem durch seine Gedichtsammlung Les Fleurs du Mal bekannt geworden und gilt als wichtiger Wegbereiter der literarischen Moderne in Europa.

* Jean Nicolas Arthur Rimbaud
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[aʁtyʁ ʁɛ̃bo] (* 20. Oktober 1854 in Charleville; † 10. November 1891 in Marseille) war ein französischer Dichter, Abenteurer und Geschäftsmann. Heute gilt er als einer der einflussreichsten französischen Lyriker.
 
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Mit Dante und Boccaccio bin ich schon sehr lange fertig... Und die habe ich sogar relativ intensiv studiert, auch mit Sekundärliteratur.... Fehlt eigentlich nur noch Petrarca, und ich bin mit der frühen Italienischen Literatur fertig... Und da hatte ich vorhin die Idee, mal einfach was von Petrarca zu lesen... Eine schöne deutsche Übersetzung gibt es auf Zeno.org:

http://www.zeno.org/Literatur/M/Petrarca,+Francesco/Lyrik/Canzoniere

Habe mal ein bisschen reingelesen... Ganz schön schwere Kost... Aber Sonette gab es damals schon, nicht erst bei Shakespeare... Petrarca hat wohl auch eine eigenen Dichterschule begründet, den Petrakismus, der auch z.B. Sahekespeare beeinflusst hat:

https://de.wikipedia.org/wiki/Petrarkismus

So, dann bin ich mit Petraka schon mal fertig...
 
Habe gerade bei Bodelaire vorbeigeschaut... Scheint ziemlich deftige Seemannskost zu sein... Frei nach dem guten alten Motto: Goddelaire, gib mir die Bottle her... Hohoho, und ne Bottle voll Rum...

 
Sollen wir noch eben bei Rimbaud vorbeischauen... Dann haben wir das auch... ich schau gleich mal, ob ich eine nette Übersetzung finde...
 
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Was ist denn mit dem los? War der Synergetiker? Na ja, ist mir eigentlich auch egal...

http://www.zeno.org/Literatur/M/George,+Stefan/Gesamtausgabe+der+Werke/Zeitgenössische+Dichter.+Zweiter+Teil/Frankreich/Arthur+Rimbaud/Aus:+Gedichte

So dann können wir jetzt Petrarca, Bodelaire und Rimbaud abhaken... Es bleiben dnn für meine geplanten literarischen Reststudien im Alter die folgenden Schriftsteller übrig:

* François Rabelais [fʁɑ̃.swa ʁa.blɛ] (* ca. 1494, vielleicht aber schon 1483 in La Devinière bei Chinon/Touraine; † 9. April 1553 in Paris) war ein französischer Schriftsteller der Renaissance, Humanist, römisch-katholischer Ordensbruder (seit 1511 der Franziskaner, ab 1524 der Benediktiner) und praktizierender Arzt.[1][2]
(Mitbegründer des Reneaissance-Humanismus)

* Molière (eigentlich Jean-Baptiste Poquelin; * vermutlich 14. Januar 1622 in Paris, getauft am 15. Januar 1622; † 17. Februar 1673 ebenda) war ein französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker. Er ist einer der großen Klassiker und machte die Komödie zu einer der Tragödie potenziell gleichwertigen Gattung. Vor allem erhob er das Theater seiner Zeit zum Diskussionsforum über allgemeine menschliche Verhaltensweisen in der Gesellschaft.

* Jean Paul (fr. [ʒɑ̃] und dt. [paʊl]; * 21. März 1763 in Wunsiedel; † 14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Sein Werk steht literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik. Die von ihm gewählte Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück.

* Marie-Henri Beyle, besser bekannt unter seinem Pseudonym Stendhal [stɛ̃dal] (* 23. Januar 1783 in Grenoble; † 23. März 1842 in Paris), war ein französischer Schriftsteller, Militär und Politiker. Zu seiner Zeit eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt, gilt er heute aufgrund der analytischen Charakterbilder seiner Romane als einer der frühesten Vertreter des literarischen Realismus.
 
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