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Mastmethoden für Mensch und Tier

AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

Für Leben ist die physische Nahrung natürlich Vorraussetzung aber für ein qualitatives Leben ist die psychische Nahrung von größerer Bedeutung.
Wer sich mit Esswaren voll stopft um Befriedigung zu erlangen wird dick und fett und wer dabei die geistige und seelische Nahrung vergisst bleibt immer unzufrieden.
Essen schafft den notwendigen Stoffwechsel im Körper, den Energiehaushalt damit alle Organe gut funktionieren aber für den Stoffwechsel im Gehirn
wodurch gute Lebensgefühle entstehen wird hauptsächlich durch die Wahrnehmung der Sinne erzeugt.
Gutes Gefühl entsteht grundlegend durch Sättigung aber darüber hinaus durch Reize die direkt Botenstoffe im Gehirn ausschütten.
Essen ist demnach für das Glück im Leben eine Vorraussetzung aber entstehen tut es eher durch sinnliche und geistige Prozesse.
Es gibt Menschen die sind bei der Nahrungsaufnahme gestört, nicht nur durch zu viel, durch Stopfen, sondern auch durch zu wenig,
sie haben Blockaden etwas zu sich zu nehmen, dazu gehört Fresssucht, Bulemie (Ess-Brechsucht) oder Magersucht.
Alle diese Esssüchte lassen sich durch Konzentration auf seelisch/geistige Nahrung behandeln.
 
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AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

Die ewigen Jammerlappen brauchen geistige und seelische Nahrung da wo man, am einfachsten, mit Geld auskommen kann.
Die Wahrnehmung der Sinne hängen jedoch auch vom richtig gefülltem Bauch ab, denn die falsche Nahrung läßt unsere Sinne abstumpfen.
Ist zB. das Gehirn dumpfsinnig so ist Heilbutt die beste Abhilfe, denn er ölt das Gehirn worauf es fast augenblicklich besser funktioniert. Dieses Fett wirkt wesentlich schneller und besser als Omega3 Fette. Schade ist das er beim räuchern einiges an Fett verliert.
Die allerschlimmste Blockade ist die Protektions- Subventions- und räuberbandenmäßige Umverteilungswirtschaft der westlichen Welt durch welche Marktwirtschaft und soziale Verhältnisse zum Nachteil von Unternehmern und Arbeitnehmern ausgehebelt wurden.
Siehe Papstrede Bundestag.
http://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/geschichte/gastredner/benedict/rede.html
Lassen Sie mich meine Überlegungen über die Grundlagen des Rechts mit einer kleinen Geschichte aus der Heiligen Schrift beginnen. Im ersten Buch der Könige wird erzählt, daß Gott dem jungen König Salomon bei seiner Thronbesteigung eine Bitte freistellte. Was wird sich der junge Herrscher in diesem wichtigen Augenblick erbitten? Erfolg – Reichtum – langes Leben – Vernichtung der Feinde? Nicht um diese Dinge bittet er. Er bittet: „Verleih deinem Knecht ein hörendes Herz, damit er dein Volk zu regieren und das Gute vom Bösen zu unterscheiden versteht“ (1 Kön 3,9). Die Bibel will uns mit dieser Erzählung sagen, worauf es für einen Politiker letztlich ankommen muß. Sein letzter Maßstab und der Grund für seine Arbeit als Politiker darf nicht der Erfolg und schon gar nicht materieller Gewinn sein. Die Politik muß Mühen um Gerechtigkeit sein und so die Grundvoraussetzung für Friede schaffen. Natürlich wird ein Politiker den Erfolg suchen, der ihm überhaupt die Möglichkeit politischer Gestaltung eröffnet. Aber der Erfolg ist dem Maßstab der Gerechtigkeit, dem Willen zum Recht und dem Verstehen für das Recht untergeordnet. Erfolg kann auch Verführung sein und kann so den Weg auftun für die Verfälschung des Rechts, für die Zerstörung der Gerechtigkeit. „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.

Pro und Contra
http://religionsphilosophischer-salon.de/keys/rede-des-papstes-im-bundestag
http://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2011/35649449_kw38_papst/
http://www.welt.de/debatte/article1...ehr-moralische-Verantwortung-uebernehmen.html
http://www.focus.de/politik/deutsch...ion-die-papstrede-im-wortlaut_aid_668083.html
http://www.taz.de/!78661/

Ich kann nur Jedem empfehlen einmal die Origianlrede im Ganzen zu lesen. Dann wird klar mit welchen Menschen man es als Gegenern zu tun hat. Als evangelisches Protestant kann ich nur sagen, das ich nichts aber auch gar nichts von dieser Art von Gegnern halte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

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Ich kann nur Jedem empfehlen einmal die Origianlrede im Ganzen zu lesen. Dann wird klar mit welchen Menschen man es als Gegenern zu tun hat. Als evangelisches Protestant kann ich nur sagen, das ich nichts aber auch gar nichts von dieser Art von Gegnern halte.

Jeder hat halt die Gegner, die er hat ...
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen::lachen: :lachen::lachen:
 
AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

Guter Beitrag, Eulenspiegel.

Wer möchte, kann sich seine Sauerteigbrote selber machen, das geht recht einfach. Sauerteig entsteht zusammengefasst aus einem groben Roggenmehl, mit Wasser vermengt und bei (ab 20 oder besser) 25-35 Grad einfach 24 Stunden stehengelassen. Diesen Teig kann man immr wieder mit Mehl und Wasser "verlängern". Endlos. Man lässt die verlängerte Masse einfach wieder über nacht im warmen Zimmer stehen und kann sie dann beliebig auch mit Weizenmehlen vermischen. Im Kühlschrank lässt er sich auch 1-2 Wochen aufbewaren...er wächst halt volumenmäßig immer weiter.

Die Brote schmecken allerdings nicht zwingend besser als Hefebrote...aber eben sind sie möglicherweise gesünder und wenns keine Hefe mehr gibt, gehts so auch ohne.

Bernd
 
AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

Eine ganze Industrie lebt davon, daß die grauen Zellen schnell Bähungen kriegen, wenn man sie in Form bringt. Lass doch auch dir hefen. Ein Backstein auf den Hinterkopf der Oma erhöht das eigene Denkvermögen.
 
AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

Eine ganze Industrie lebt davon, daß die grauen Zellen schnell Bähungen kriegen, wenn man sie in Form bringt. Lass doch auch dir hefen. Ein Backstein auf den Hinterkopf der Oma erhöht das eigene Denkvermögen.

:ironie: Von den Backsteinen auf den Hinterkopf des Opas ganz zu :tuscheln: (= schweigen) ...:lachen:
 
ich war in der Ernährungswirtschaft tätig, doch das hier ist von der Theorie her für mich von einem anderem Stern
 
AW: Mastmethoden für Mensch und Tier

Guter Beitrag, Eulenspiegel.

Wer möchte, kann sich seine Sauerteigbrote selber machen, das geht recht einfach. Sauerteig entsteht zusammengefasst aus einem groben Roggenmehl, mit Wasser vermengt und bei (ab 20 oder besser) 25-35 Grad einfach 24 Stunden stehengelassen. Diesen Teig kann man immr wieder mit Mehl und Wasser "verlängern". Endlos. Man lässt die verlängerte Masse einfach wieder über nacht im warmen Zimmer stehen und kann sie dann beliebig auch mit Weizenmehlen vermischen. Im Kühlschrank lässt er sich auch 1-2 Wochen aufbewaren...er wächst halt volumenmäßig immer weiter.

Die Brote schmecken allerdings nicht zwingend besser als Hefebrote...aber eben sind sie möglicherweise gesünder und wenns keine Hefe mehr gibt, gehts so auch ohne.

Bernd
solches Brot schmeckt auch besser als Brot mit Backhilfsmitteln hergestellt, wenn sehr sauber gearbeitet wird. Und außerdem wird es nach einer Woche Lagerung erst richtig gut. Um es länger haltbar zu machen, kann ganz zum Schluss beim Brot Wirken Olivenöl beigemisch werden.
 
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