Massenchaos kommt dadurch zustande, wenn niemand weiss was er will und wenn man nicht weiss was man will und sich zum Beispiel in der Berufswahl vergreift ist man unglücklich und viele unglückliche Menschen ergeben ein Massenchaos und Menschen die sich im Massenchaos verirrt haben, lassen sich zu vielen unmoralischen Dingen instrumentalisieren, wie zum Beispiel Krieg, Massenmord, Völkermord und Anschläge in alle erdenklichen Variationen. Deswegen mussten Beherrschinstrumente die ganze Geschichte quer durch erfunden werden, weil man nicht begriffen hat, wie man den Menschen zum Glück verhelfen könnte. Das menschliche unwissende Dasein ist leider auf Erfahrung angewiesen, es läuft so ab: erst erfährt man, dann begreift man und dann weiss man es richtig zu machen und wenn man nichts weiss ist vieles akzeptierbar (leider), so erhält sich das menschliche Dasein (leider). Leute mit viel Erfahrung sollten also im Idealfall die Leute mit wenig Erfahrung stückchenweise mit Wissen füttern, die Salamietaktik.
In früheren Urgsellschaften, wo es noch nicht so viele Massen gab, vollzog sich die Erforschung der eigenen Begabungen noch unbewusst und wegen der wenigen Menschen noch einfach. Da gab es keine Schule und demzufolge hatten Kinder wesentlich mehr Zeit ihre Umgebung zu Erkunden, um aus dieser Erkundung heraus ihre eigenen Begabungen zu ergründen, um auf ihrer Begabung noch schamlos notwendige Kompetenzen ausbauen zu können. Das macht dann Leistungsstark, effizient, effektiv und Harmonie ist auch noch drin und da es in der Urgesellschaft noch genügend Menschen gab, hat sich das gerade noch so ergänzt.
Nun sind wir aber keine Urgesellschaft mit wenigen Menschen, wir sind eine Massengesellschaft mit unglaublich vielen Menschen und weil die Jahrtausend jahre alte Gegebenheit (spielerische Erkundung der eigenen Begabungen) in Vergessenheit geraten ist, musste man die ganze Geschichte durch Beherrschinstrumente perfektionieren: Geld, Gesetze, Regeln und die letzte Perfektionierung: die Gewaltenteilung. Chaos lässt sich aber immer nur eine bestimmte Zeit lang beherrschen, irgendwann findet Chaos einen Weg, um Chaos anzurichten. Die USA ist uns diesbezüglich 10 Jahre voraus. In 10 Jahren sind wir da, wo die USA heute ist, wo Anschläge sehr häufig passieren. Um das zu umschiffen müsste man die Jahrtausend jahre alte Gegebenheit, Erforschung der Begabungen, zeitgerecht ins Boot zurückholen, in Form von Wettbewerben wo man sich in verschiedenen Spielen zu beweisen hat, um so ein Bild der Begabung zu bekommen, um darauf aufzubauen. Denn Begabung und glücklich sein im Beruf hängen untrennbar zusammen und das Argument "alle Arbeiten müssen erledigt werden" lasse ich nicht gelten, es gibt so viele Begabungen die wenn zum tragen kommen , alle Unternehmen gedeckt wären.
Wenn Begabungen zum tragen kommen, gibt es kein Burnout mehr, keine Frühverrenntnung mehr, keine Menschen die so lange Fastfood in sich Reinstopfen bis sie fett sind und noch so einiges mehr würde wegfallen.
Nun hat man aber folgendes Problem, "die Beherrschung des Chaos" rattert jetzt schon tausende von Jahren, sodass die Hoheiten ihr angetretes es Erbe (Chaosherrschaft) garantiert nicht abtreten werden. Da wird gelogen, betrogen und weiss der Geier noch was. Alles nur um sich das angetretene Erbe zu bewahren: die Chaosherrschaft über unglückliche Menschen. Das Begabung und darauf aufbauen mit glücklich sein im Beruf untrennbar zusammenhängen, wird mit allen Mitteln abgestritten, denn genau DAS würde ihre Hoheit über das Chaos aushebeln.
Ich brauche also eure Hilfe, jeder der das Begriffen hat, sollte die Menschen Stückchenweise mit Wissen füttern, die Salamietaktik, um den Hoheiten über das Chaos ihren Nährboden zu entziehen. Denn nur so können wir eine anschlagfreie Zukunft beschreiten.
Was die Wettbewerbe betrifft, die neben schulische Noten zum tragen kommen sollten, einen stelle ich mir als Bogenschießen vor. Ist man gut im Bogenschießen, ist man präzise im treffen und bei der Fülle an Berufen die es gibt, wird dieses Attribut mit Sicherheit irgendwo gebraucht. Es sollte natürlich noch andere Spiele/Wettbewerbe geben, um so ein noch präziseres Bild der Begabung zu bekommen.
Denn sind wir mal ehrlich, wer braucht eine unglüche Putzfrau (und ich kenne auch glückliche Putzfrauen) die ohne Handschuhe mit irgendeinen Lappen das Klo putzt und mit den gleichen Lappen denn Esstisch abwischt? Igitt! Oder wer braucht einen Gastwirt der vor lauter Unmut in die Suppe spuckt? Pfui! Oder Dönerverkäufer die der weissen Soße ekelhafte Körperflüssigkeiten hinzufügen, weil der Beruf gar keinen Spaß macht? Das ist ekelhaft! Und was ein unglücklicher VW-MANAGER alles kann, hat er schon längst unter Beweis gestellt. Und dass ist doch letztendlich die Ironie an unserer durch Zufall ergebenen Wirtschaftsweise. Es wären alle Berufe gedeckt, wenn ein spielerisches ergründen der Begabungen gegeben wäre, um darauf aufzubauen. Es gibt nämlich glückliche Putzfrauen, glückliche Gastwirte, glückliche Dönerverkäufer und glückliche Manager, die ihren Job vorbildlich machen, die nach dem Motto "weniger ist mehr" agieren, aber das ist eine Weisheit der glückseligkeit, eine Weisheit des unglücklich sein ist: "mehr ist mehr" und das kann man nur aushebeln wenn wir alle zusammen die Menschen stückchenweise mit Wissen füttern, die Salamietaktik!
Also lasst uns damit dem Chaos dem Nährboden nehmen und so eine glückliche Zukunft beschreiten!
Mfg,
Occham
In früheren Urgsellschaften, wo es noch nicht so viele Massen gab, vollzog sich die Erforschung der eigenen Begabungen noch unbewusst und wegen der wenigen Menschen noch einfach. Da gab es keine Schule und demzufolge hatten Kinder wesentlich mehr Zeit ihre Umgebung zu Erkunden, um aus dieser Erkundung heraus ihre eigenen Begabungen zu ergründen, um auf ihrer Begabung noch schamlos notwendige Kompetenzen ausbauen zu können. Das macht dann Leistungsstark, effizient, effektiv und Harmonie ist auch noch drin und da es in der Urgesellschaft noch genügend Menschen gab, hat sich das gerade noch so ergänzt.
Nun sind wir aber keine Urgesellschaft mit wenigen Menschen, wir sind eine Massengesellschaft mit unglaublich vielen Menschen und weil die Jahrtausend jahre alte Gegebenheit (spielerische Erkundung der eigenen Begabungen) in Vergessenheit geraten ist, musste man die ganze Geschichte durch Beherrschinstrumente perfektionieren: Geld, Gesetze, Regeln und die letzte Perfektionierung: die Gewaltenteilung. Chaos lässt sich aber immer nur eine bestimmte Zeit lang beherrschen, irgendwann findet Chaos einen Weg, um Chaos anzurichten. Die USA ist uns diesbezüglich 10 Jahre voraus. In 10 Jahren sind wir da, wo die USA heute ist, wo Anschläge sehr häufig passieren. Um das zu umschiffen müsste man die Jahrtausend jahre alte Gegebenheit, Erforschung der Begabungen, zeitgerecht ins Boot zurückholen, in Form von Wettbewerben wo man sich in verschiedenen Spielen zu beweisen hat, um so ein Bild der Begabung zu bekommen, um darauf aufzubauen. Denn Begabung und glücklich sein im Beruf hängen untrennbar zusammen und das Argument "alle Arbeiten müssen erledigt werden" lasse ich nicht gelten, es gibt so viele Begabungen die wenn zum tragen kommen , alle Unternehmen gedeckt wären.
Wenn Begabungen zum tragen kommen, gibt es kein Burnout mehr, keine Frühverrenntnung mehr, keine Menschen die so lange Fastfood in sich Reinstopfen bis sie fett sind und noch so einiges mehr würde wegfallen.
Nun hat man aber folgendes Problem, "die Beherrschung des Chaos" rattert jetzt schon tausende von Jahren, sodass die Hoheiten ihr angetretes es Erbe (Chaosherrschaft) garantiert nicht abtreten werden. Da wird gelogen, betrogen und weiss der Geier noch was. Alles nur um sich das angetretene Erbe zu bewahren: die Chaosherrschaft über unglückliche Menschen. Das Begabung und darauf aufbauen mit glücklich sein im Beruf untrennbar zusammenhängen, wird mit allen Mitteln abgestritten, denn genau DAS würde ihre Hoheit über das Chaos aushebeln.
Ich brauche also eure Hilfe, jeder der das Begriffen hat, sollte die Menschen Stückchenweise mit Wissen füttern, die Salamietaktik, um den Hoheiten über das Chaos ihren Nährboden zu entziehen. Denn nur so können wir eine anschlagfreie Zukunft beschreiten.
Was die Wettbewerbe betrifft, die neben schulische Noten zum tragen kommen sollten, einen stelle ich mir als Bogenschießen vor. Ist man gut im Bogenschießen, ist man präzise im treffen und bei der Fülle an Berufen die es gibt, wird dieses Attribut mit Sicherheit irgendwo gebraucht. Es sollte natürlich noch andere Spiele/Wettbewerbe geben, um so ein noch präziseres Bild der Begabung zu bekommen.
Denn sind wir mal ehrlich, wer braucht eine unglüche Putzfrau (und ich kenne auch glückliche Putzfrauen) die ohne Handschuhe mit irgendeinen Lappen das Klo putzt und mit den gleichen Lappen denn Esstisch abwischt? Igitt! Oder wer braucht einen Gastwirt der vor lauter Unmut in die Suppe spuckt? Pfui! Oder Dönerverkäufer die der weissen Soße ekelhafte Körperflüssigkeiten hinzufügen, weil der Beruf gar keinen Spaß macht? Das ist ekelhaft! Und was ein unglücklicher VW-MANAGER alles kann, hat er schon längst unter Beweis gestellt. Und dass ist doch letztendlich die Ironie an unserer durch Zufall ergebenen Wirtschaftsweise. Es wären alle Berufe gedeckt, wenn ein spielerisches ergründen der Begabungen gegeben wäre, um darauf aufzubauen. Es gibt nämlich glückliche Putzfrauen, glückliche Gastwirte, glückliche Dönerverkäufer und glückliche Manager, die ihren Job vorbildlich machen, die nach dem Motto "weniger ist mehr" agieren, aber das ist eine Weisheit der glückseligkeit, eine Weisheit des unglücklich sein ist: "mehr ist mehr" und das kann man nur aushebeln wenn wir alle zusammen die Menschen stückchenweise mit Wissen füttern, die Salamietaktik!
Also lasst uns damit dem Chaos dem Nährboden nehmen und so eine glückliche Zukunft beschreiten!
Mfg,
Occham