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Markus Gabriel: Sinn und Existenz

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Ich möchte nachher einmal den Vortrag "Sinn und Existenz" von Markus Gebriel durchgehen und besprechen.... Der scheint mir ganz interessant zu sein, und das in gleich mehrfacher Hinsicht...

 
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Ich kann allerdings noch nicht genau sagen, in welchem Umfnag wir den Vortrag zerelgen werden, weil ich nicht mehr genau weiß, ob die Metaphysik dain auf eine Rolle spielt... Wenn ja, wird es möglicherweise die ganze Nacht in Anspruch nehmen...
 
Also, liebe Leute, ich will dann gleich mal kurz wenigstenss einen Rumdumschlag versuchen, ohne auf alle Deteils des Vortrags von Markus Gabriel einzugehen, was mir hier im Moment nicht so dringend erscheint, wie das, was ich gleich dazu zu sagen habe....

1. Der Vortrag ist irrtümlich betitelt mit "Sinn und Existenz"... Besser wäre hier der Titel "Existenz und Sinn"... Denn es geht um die Dinge, die Existieren, und erst im zweiten Schritt, um die Frage, "in welchem Sinne" sie denn existieren, oder wenigstens exiterien können... Und da zeigt sich eben, dass etwas in einem entweder ontologischen Sinn oder eben in einem metaphysischen Sinn existieren kann... Wenn ich sage, vor mir steht ein Bildschirm, dann ist das eine ontologische Existenzaussage und die dabei in Frage kommende Wahrheitstheorie ist die Korrespondenztheorie der Wahrheit... Wenn ich hingegen sage, es gibt so etwas, wie Gerechtigketi, oder Es gibt einen Gott oser so, dann sind das grundsätzlich metaphysische Existenzaussagen... Zur Anwendung kimmt dann aber nicht mehr die Korrespondenztheorie der Wahrheit,, sondern wahlweise entweder die Kohärenztheorie der Wahrheit, oder die Konsnestheorie der Wahrheit...

2. Der Existenzbegriff ist meines Erachtens der vorerst nicht definierbare Begriff... Das stelle ich mal als These in den Raum... Aber das muss uns auch weiter nicht interessieren, denn wir wollen hier ja keine Existenzphilosophie betreiben, sondern Existenzaussagen machn, und dann reduziert sich der gnaze Existenzbegriff, bzw bricht sich runter bis auf einen Teilaspekt des Begriffs Sein, nämlich dem In-der-Welt-sein von etwas... Der andere Teilaspekt des Begriffs Sein wäre übrigens, dass er das meint, was in allem gleich oder identisch bleibt... Wenn ich aber einen reduzierten Existenzbegriff verende, weil ich bloße Existenzaussagen mache, dann meine ich im Grunde immer ein wie auch immer geartetes "In-der-Welt-Sein"... Wenn nun etwas beispielsweie in einem ontologischen, nicht metaphysischen Sinne existiert, dann hadelt es sich immer um einn physich Seinendes... Nur physisch Seinende können auch ontologisch existieren...Der Grund, warum ich der Meinung bin, dass etwas auch in der Welt sein kann ist, dass ich keine Schwierigkeit damit habe, die Welt als gegeben zu akteprieren... So weit erst einmal, dmait ich Euch nicht zu lange auf die Folter spanne...
 
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Ich würde wirklich gerne mal mir Markus Gabriesl über so etwas diskutieren... Natuürlich nur, wenn er keine Monologe hält, denn dann macht es wenig Sinn...
 
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