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Literaturhinweise Sprachphilosophie

Übrigens hätte ich zur Schulzeit nie gedacht, dass ich mal in Linguistik mit 1,0 aus dem Examen gehe. Dieses Fach gab mir den nötigen Halt, während mich andere (sogen. Kulturfächer) als Möchtegern-Wissenschaften mehr und mehr langweilten - so aufgeblasen und so selbstverliebt. Das hat Linguistik schlicht nicht nötig.
Nun denn, manchmal täte es aber doch auch ganz gut, der Sublimationsenthalpie selbstbindungssuchender Sprachumwandlungswärme in vorerhitzten Gedankenmustern eine gewisse autokratische Selbstverliebtheit zuzugestehen, um exzentrische Sprachformen des mesosokratischen Nichtwissens in einer neurosemantischen Evolutionslinguistik von morphoverbalgenthronologischen Spitzenfeldern in ihrer warmherzigen Aufgeblasenheit zu verstehen versuchen, allein schon zum Zwecke des anschließenden Luftablassens.......

Denn schließlich muss ja auch die Sprache irgendwie atmen können, denn sonst wäre sie ja tot!

:) :) :)

Bernies Sage
 
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Philipp,

was hältst Du eigentlich von Chomskys Universalgrammatik? Ich meine, die ist ja teilweise umstritten... Sie wurde vor allem auch von von Glassersfeld kritisiert...
.....Nicht nur von "Glassersfeld!" Eine "differenzierte" Gegenüberstellung von Chomskys "Universalgrammatik" und "gebrauchsbasierter Linguistik", findet sich z.B. in einen Artikel von "Paul Ibbotson und Michael Tomasello", welcher in "Spektrum der Wissenschaft III/17" abgedruckt wurde. Sehr lesenswert!.....

meint plotin
 
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