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Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Jahresende

lilith51 schrieb:
Jérôme, seit deinem Ausbleiben gings hier langsam immer weiter bergab.


Pardon?
Chère Lilith, das stand nicht in meiner Absicht.

Die moderne Pädagogik warnt davor, Defizit-orientiert zu bilanzieren.
'Lass es sein! Lass es, bitte, ganz einfach sein!' warnte mich die Dame eindringlich, und wenn der Bildschirm mit Buchstaben gefüllt ist, wird sich möglicherweise in meinem Inneren ein Loch auftun und das Desaster komplett sein, denn diese Beschäftigung war für die geistige Gesundheit fast aller, die hier schrieben, gefährlicher als alle artverwandten Tätigkeiten zusammen, die in der Regel arm an Risiken und Nebenwirkungen sind.

Aber jetzt mal ehrlich! Hat die Erde in den ca. 2,5 Mia. Jahren ihres Bestehen je Dümmeres als den Menschen gesehen? Höchstens noch Amöben, die sich durch Zellteilung alle 30 Minuten zu vermehren wissen, aber ansonsten mangels Hirn gar nichts wissen.
Uns haftet die generelle Dummheit an, einen Missstand zu beklagen, den wir mit Macht und wider besseren Wissen selbst herbeiführten.
Worüber ich hier schreibe? Über uns, über die omnipräsente Larmoyanz, Intoleranz und über den verknöcherten Elfenbeinturm, den die pulsierenden Herzen voller Lust aufs Leben und die vibrierende Sinnlichkeit verlassen haben als die liebevolle Hingabe an die Andeutung und das Zelebrieren des Flüchtigen, des Zerbrechlichen und Vergänglichen, dem Streben nach Perfektem und nach ewig gültigen Regeln, denen etwas Quälerisches anhaftet, wich.

Chère Lilith, nur Mutter Teresa übertraf früher meine Friedfertigkeit, nur Mahatma Gandhi meinen Pazifismus -grins.
Aber im Laufe des nun sich verabschiedenden Jahres bekamen alle mir Nahe- und Näherstehenden mein sporadisches Revoluzzertum zu spüren. Nie zu laut, denn ich weiss, was mir guttut -grins.
Mit einem eitlen Stolz über meine Dreistigkeit erinnere ich mich diverser Episoden als ich nicht das tat, was christliches Gebot, mein Nachwuchs, meine Freunde oder sogar die Dame von mir verlangten.
Über den Ausgang dieser Episoden möchte ich schweigen, aber dann und wann bekam ich auch was auf den berühmten Deckel, z.B. hier von Dir.
Explizit erwähne ich es nur, um auf diese erduldeten kleinen Leiden hinzuweisen.

Aber rechtzeitig zum Fest wollte ich hier durchaus aus alter Freundschaft oder auch nur Anhänglichkeit, meine besten und friedlichsten Wünsche anbringen, schaffte es jedoch nicht.
Plätzchen, Lebkuchen und Glühwein kosten, Bäume fällen -grins (erwischt! -es war nur einer und den kaufte ich), heimlich mit den Kindern 'Feliz Navidad' üben, den Baum mit allerlei Getier schmücken, das geübte Lied bei günstigen Gelegenheiten täglich mehrmals vortragen, meine Trinkfestigkeit unter Beweis stellen und hoffnungslos scheitern, über Chateaubriand und seine Freunde frohlocken, um am Schluss im grenzenlosen Selbstmitleid vor dem Spiegel zu stehen und wissen, es dauert bedeutend länger, Gewicht zu verlieren als zuzulegen. Im seelischen Ausnahmezustand kultiviert ein Minimum an Disziplin und Maximum an Genuss zu verteidigen, war die Schwierigste aller Aufgaben, weil die zu satt sitzende Skihose ein zu heftiges Ausatmen behinderte. Eine neue muss her! Aber nicht, bevor ich diszipliniert mein Vorhaben zu Ende gebracht habe.

Allen uns einst freundschaftlich Verbundenen und hier Verbliebenen für die noch vor uns liegenden Feiertage alles Gute, d.h. konkret:

Sibel, Lilith, Kathi, Thorsten und -last but not least- Walter, harmonische Stunden sollen den Rest des Jahres beschliessen und Auftakt sein für ein schönes, glückliches Neues Jahr.


:sekt:
 
Zuletzt bearbeitet:
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AW: Mir ist gerade danach..

Je savoure et...

affronte un danger :weihnacht:​


:umarm:



P.S. Pardon, Walter! Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen.
 
Blick zurück? Vorwärts? In die Runde? Dahinter?

Mon cher ami Jérôme!

Ich freue mich, hier wieder einmal deinen Namen zu sehen.


Es gibt im DF ja doch immer wieder schöne Begegnungen! - - So wie es diese überraschende hier mit dir ist, wenn zwischen den Zeilen etwas durchblitzt, das mein Herz berührt.

Dafür danke ich dir, Jérôme.


Ob wir uns wieder einmal irgendwo oder irgendwie begegnen, das weiß ich heute nicht.

Ich wünsche dir und Céline und eurer Familie ein gutes Neues Jahr! Ich danke euch, dass ich etwas von euch kennenlernen durfte.


:kuss1: :sekt: :blume1:
 
weihnachten 2007

..ich schließe mich gerne diesem weihnachtsreigen an.....wo thorsten wohl bleibt??? :confused:

oh, wie schön waren doch so manche uns´rer gemeinsamen zeiten.
wie luftig waren wir hier verbunden.....nun muss ich auch noch robin hier erwähnen....und rhona.....von céline gar nicht zu reden!

schön auch, dass wir wenigen uns heute hier eingefunden haben. dank dir, jérôme. :kuss1:

und wie tut es gut, wenn man mit allen hier die verbundenheit spüren kann. :blume1:

kathi
 
zurück zum harten Thema

Pünktlich zur Silvesterzeit,
warnet man vor polnischem Feuerweit.

Ist die Grillsaison im Gange,
macht man vor Grillunfällen bange.

Geht die Weihnachtszeit hernieder,
man wieder warnet den komerziell dressierten Bierger.

Hat er den Urlaub dann bezahlt,
man ihn vor Billigangeboten wahnt.

Wie wäre es zu Ostern gleich.
Mit einem Fahrverbot in Osterreich?

Drum find sich jeder Bierger der die Freiheit sucht,
dann wieder in der Indiviehdualaufzuucht.

Bernd
 
Endlich vollendet!

Am 9. bzw. 10. Dezember 1973 strandeten wir, Cel, Robin und ich -nicht in dieser Reihenfolge- im Denkforum, wollten hier zusammen (je grins) 70 werden und der grenzenlosen Genusssucht ein Denkmal setzen. Letzteres blieb unausgesprochen und bezog sich weniger auf Jakobsmuscheln, Gänseleber, Buttertorten, Burgunder oder Gewürztraminer, denn das war gar nicht möglich, weil die Dame bei jedem leisen Versuch sofort mahnte: 'Ihr seid im gaaaaanz gefährlichen Alter! Da muss man(n) höllisch auf das Senken des Cholesterinspiegels achten!' und bot fallweise Ruccola, Weizenkeime und sportliche Betätigung unter Anleitung an. Leider nicht nur virtuell, aber das nur am Rande. Die Frage, ob Mann ohne ungesunde Vergnügungen überhaupt existieren könnte oder wenigstens bei Sinnen bleiben, blieb unbeantwortet.
Die Genusssucht galt den Buchstaben, den Wörtern, den Sätzen, dem Geschmack, dem Stil, dem Leben...

Geschmack ist nicht das Wichtigste im Leben, aber von Nutzen. Darüber lässt sich nicht streiten, aber schreiben. Vorausgesetzt natürlich, das Interesse der Mitstreiter ist echt und erstreckt sich aufs ganze Denken und Fühlen, damit sich ein gemeinsames Geschmack bilden kann - eine Ebene, die bleibt. Diese Ebene bleibt, auch wenn die Lust und Leidenschaft -hier nur auf das Schreiben bezogen- evtl. mal weniger wird.
Wie Bücher, Bilder, Musik, Theater etc. gibt es auch Menschen, die 'konsumiere' ich und verschwinden sie, vermisse ich sie kaum. Aber es gibt auch noch die andere Gruppe, Menschen mit Geschmack und Charakter, die geniesse ich und hoffe/hoffte, sie begleiten mich ein Leben lang/bis ich 70 werde -grins, weil sie in jeder Lebensphase und -lage anders sind, immer spannend und überraschend, immer bereichern.
Zwar hat jeder Mensch viele Facetten, aber wirklich beeindruckend ist vielleicht nur der, der die verschiedenen Level ganz einfach nebeneinander stehen lässt, ganz unprätentiös; damit erlaubt er und erlaubt auch sich, dann und wann sogar über schlechte oder geschmacklose Witze zusammen zu lachen. Das ist mein voller Ernst...
...sprach die Dame, die Lärm im Treppenhaus hörte ;).

Unsere einzige Prämisse hier war Anschlussfähigkeit, und weil die Sprache das beweglichste und flexibelste wie auch aufnahmefähigste Sozialgebilde ist, das der Mensch hat, war es nicht schwierig, sie zu erfüllen. Einigen lag die Latte zu tief, anderen zu hoch, manche störten sich schon aus Gewohnheit und per se an uns, aber nicht wenige mochten uns sogar. So erlebten wir den ganzen Glanz der Wortbohème und auch das Elend und den Untergang.

Falls es bis jetzt nicht deutlich genug war, ich veranstalte gerade eine Ein-Mann-Feier und gedenke schon deshalb nicht, einen Teil der Schuld auf mich zu nehmen. Es läge mir auch sonst fern, dieses etwas gewalttätige 'Ich übernehme Verantwortung, denn ich bin der einzige Überlebende. Alles wird gut!'
Es wird nichts mehr gut und alle Reparaturversuche an unserer virtuellen 'familiären' Weltordnung scheiterten schon vor Längerem. Daran hätte auch nichts geändert, wäre ich im Herbst nicht wochenlang 14 Flugstunden entfernt und ahnungslos gewesen.
Wir werden keinem Strassenmaler mehr ohne zu fragen, in die virtuellen Landschaftsbilder hüpfen, aber zum Teufel, ich hatte doch damals den Ehrgeiz die 500 Beiträge zu erreichen, und sagte es auch noch. Wo also soll ich sie, die soeben erreichten, besser feiern als hier, wo ich das Scheitern kennen lernte?
Wer daran etwas auszusetzen hat, der sei gefragt: 'Wäre an mir nichts auszusetzen, wäre ich dann noch interessant?' -grins

Es hörte sich kurzfristig gut an, langfristige Ziele zu verfolgen, aber es war etwas überambitioniert, zwar mit sehr guten Ansätzen, aber ohne den zündenden Dauerfunken, der den ganz allg. Widrigkeiten zum Trotz geblieben wäre.
Was hätten wir für Meisterwerke schaffen können, hätten uns Austern, Kaviar, Foie gras & Co. tatsächlich täglich inspiriert?
Man denke nur an Alexandre Dumas und seine Soupers. Inzwischen entdeckten aber auch die französischen Mediziner die menschliche Leber.
À propos, habe ich schon mal gefragt, warum Fliegen nicht in die Kirche gehen? Sie sind Insekten!

Es ist ein von mir gut berechneter Zufall, dass das Jahr heute auch feiert. Seinen 51. Geburtstag; 501-er wäre natürlich besser, aber das Jahr liess sich nicht umstimmen. Das Jahr ist noch zu jung, um eine Bilanz zu ziehen, aber schaut Euch Bernds Lautmalerei an. Lässt sie etwas Gutes erahnen?

Zuversichtlich war ich noch als ich hier ein Glückliches 2008 wünschte. Die Zuversicht wich nicht nur mit jedem meiner Beiträge.
Keine Bange, ich werde mich nicht über die kleinen Grausamkeiten des Forums auslassen und schon gar nicht über die ganz grossen des täglichen Weltgeschehens schreiben. Auch nicht mehr darüber schweigen, dass alle 30 Sekunden ein Kind stirbt. Nicht mehr über Globalisierung, Börsenkurse, Kapital und Zinsen schreiben, es wäre zynisch.
Nur ein paar der kleinen privaten Grausamkeiten des noch jungen Jahres will ich erwähnen, heute ohne Angst, von Gegnern des Threads verachtet zu werden. Die Institutionalisierung der Blogs im Forum gibt Robins Idee und unserer Pionierzusammenarbeit Recht -grins.

Das Jahr hat gut begonnen. Grandios, grossartig, famos und fulminant. Mit einem Sturz in den Tiefschnee der schweizerischen Parsenn-Abfahrt.
Die noch etwas durch Rauschmittel vergangener Nacht verursachte Verlangsamung meiner Reflexe auf die blendende Neujahrssonne liess mich bedeutend schneller sinken als ich aufzustehen vermochte und das noch, bevor ich überhaupt die Ski an den Füssen hatte.
Ich bat um Bedenk- und Erholungszeit, während die Dame sich vergewisserte, dass ich keine Staublawine und kein Schneebrett ausgelöst habe. Erst danach reichte sie mir eine Packung Papier-Taschentücher zum Abputzen und verabschiedete sich fröhlich winkend und gleichzeitig talwärts carvend. So fand ich mich allein auf der fast noch leeren Sonnenterasse mit einer fantastischen Aussicht wieder, bestellte statt des geplanten dreifachen Espresso trotzig schon in der frühen Morgenstunde eine Bratwurst -ohne Zwiebeln, mit Pommes und ein Wasser ohne Prozentangabe. Für später noch einen Kuchen mit Sahne und den schon erwähnten Espresso. Ich genoss die Sonne, das Panorama, die, dem brummenden Schädel wohltuende Ruhe und rechnete mit ewiger Glückseligkeit.

Keine Viertelstunde später schlug das schicksalhafte Jahr schon wieder zu.
Ohne zu fragen, gesellte sich zu mir eine Familie; die Nationalität verrate ich nicht. Erst als die zwei Kinder wie aus einem Mund 'Das will ich auch!' schrieen, begriff ich, warum sie mir zuvor noch näher aufrückten und auf meinen Teller starrten. Verdammt! Glückseligkeit ist immer von sehr kurzer Dauer, und weil Davos keinen Blick auf die Jungfrau bietet und derzeit auch keinen auf eine liebliche Jungfrau oder Frau bot, ass ich die Bratwurst nicht zu Ende und versteckte mich leicht griesgrämig hinter einer Zeitung während ich auf den Kaffee und Kuchen wartete.

Eine Anzeige weckte mein Interesse: 'Yoga-Nastücher'. Die sollen durch ihre Parfümierung akut für Entspannung sorgen. Wäre eigentlich angenehm, dachte ich. Aber warum zum Teufel steht auf der abgebildeten Packung, in der die relaxenden Dinger stecken, 'Tempo' ?
Bin ich zu wenig kreativ, um es mir vorzustellen? Bin ich noch zu benebelt, um den Sinn dahinter zu erfassen? Verunsichert besah ich die, mir vorhin geschenkte Packung. Auf der und auch auf jedem der Nastücher war nur ein Schaf auf einer grünen Wiese abgebildet. Müsste ich dahinter eine Botschaft lesen? Ich hatte keine Zeit mehr, mich mit diesen dringenden Fragen zu befassen, der Kuchen kam.
Aber noch bevor ich die Gabel in der Hand hatte, gesellte sich die so unanständig gutgelaunte Dame wieder zu mir.
'Ist der für mich? Du bist echt süss!' Das versuche ich ihr nie auszureden, und so schaute ich nur etwas traurig zu, wie mein Kuchen langsam verschwand, redete mir aber ein, dass auch Atheisten unter besonderen Umständen zur Belohnung schon zu Lebzeiten Himmel auf Erden bekommen. Ausser, der Himmel labt sich gerade an meinem Kuchen! Das ist dann die Hölle.

Vielleicht stimmt wirklich, mens sana in corpore sano, denn an diesem Tag war mein Körper höchstens passabel und keiner Glanzleistung fähig und mein Geist quälte sich mit jeder etwas intelligenteren Antwort als 'oui' oder 'non' durch den sonst harmonisch verlaufenden Nachmittag.

Eine Stunde Schlaf, eine heisse Dusche und zwei Kaffee später, war ich geneigt zu glauben, dass der Neujahrs-Abend sogar ein Erfolg werden könnte. Ein Freund und gebürtiger Engländer hatte uns zum Fondue chinoise eingeladen. Seine Einladungen sind zwar kulinarisch berühmt-berüchtigt, aber die Abende immer fröhlich und herzlich und dadurch gut zu überleben.
Dieses Mal bestätigte er nur meine Vermutung als er zur Feier des Tages zum Chinoise eine blau eingefärbte Mayonnaise servierte und damit die Herzen der Gäste im Sturm der Entrüstung eroberte: Es wird ein schreckliches Jahr!
Die Sterne nennen es zwar anders, sie sagen dem Skorpion angeblich ein besonders interessantes Jahr voraus, aber ich weiss es besser. Das Licht am Ende des Tunnels ist meist ein TGV!

:sekt:

P.-S. Ich sage Euch, die Europameisterschaft im Fussball, die unseligerweise gerade dieses Jahr und erst noch z.T. in der Schweiz stattfindet, werden die Österreicher gewinnen, anders geht es gar nicht, so wie das Jahr begann.
Die geschenkten Taschentücher waren passend!, denkt jetzt wahrscheinlich der eine oder andere Leser.
Kann sein, muss aber nicht.
 
AW: Lebens-Stil/Freistil/Schreibstil

Lieber Jérôme!

Excuse-moi! Ich will dein dahinmurmelndes Gedenken früherer Zeiten nicht stören. Ich war ja nur eine kleine Weile Gast bei euch.
Ich möchte dir aber ein kleines Blümchen :blume1: schenken. Du hast die 500 wirklich erreicht, sogar überschritten! Gratulation!

Nun keine weiteren Sentimentalitäten mehr von meiner Seite.
Ich werde mich einfach weiterhin freuen, dich hier irgendwo irgendwann zu treffen. :kuss1:

:blume1:
 
AW: Endlich vollendet!

Hallo Jérôme,

nun hast auch Du es endlich geschafft in den Club der "Forumsbesessenen". Herzlichen Glückwunsch!:sekt:

Dass Du aber über 34 Jahre brauchtest, um 500 Beiträge zu schreiben, und Céline bereits im Mutterleib Beiträge für's Denkforum erdachte, stimmt mich doch etwas nachdenklich::confused:

Am 9. bzw. 10. Dezember 1973 strandeten wir, Cel, Robin und ich -nicht in dieser Reihenfolge- im Denkforum, ...

Herzlichen Dank für Deine Beiträge Nr. 500 und 501, die an den Glanz der Gründerjahre des Denkforums erinnern und mir sehr gefallen haben.

Gruss
Hartmut
 
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