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Ein ganzer Beitrag ohne Pfaffen, Ministranten und Kinderschändungen...wie schaffst du das ? Und wo waren deine Hände in den letzten 5 Minuten ?
 
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Pädophilem Priester mit HIV, der 30 Kinder vergewaltigte wurde von der Kirche vergeben




Pädophilem Priester mit HIV, der 30 Kinder vergewaltigte wurde von der Kirche vergeben Ein pädophiler Priester mit HIV, der 30 junge Mädchen im Alter zwischen 5 und 10 Jahren vergewaltigt hat, wurde von der römisch-katholischen Kirche vergeben und wird nicht mit Strafanzeigen konfrontiert.Die spanische News-Webseite Urgente 24 berichtet der Priester Jose Ataulfo Garcia wurde von jedem Verbrechen der Erzdiözese Primada de México freigesprochen, nachdem er gestanden hatte, Dutzende von Mädchen in der indigenen Gemeinschaft von Oaxaca sexuell missbraucht zu haben, berichtete die Plattform “Anonymous” von Mexiko. Das Verbrechen des Missbrauchs und der Vergewaltigung von 30 Mädchen im Alter zwischen 5 und 10 Jahren, (von dem Kleriker selbst zugegeben), fügt hinzu, dass Garcia ein Träger von HIV ist.
 

Es gibt nichts was die Kirche noch nicht gefälscht hat, oder ihnen Missliebige Tatsachen einfach weg zu lügen probiert.


Man braucht in Mexiko gar nichts erfinden, die Kirche lügt wie üblich:


Mexiko: Fahndung nach hohem Geistlichen wegen Kindesmissbrauchs





Opfervertreter halten landesweit erste Verurteilung eines katholischen Priesters wegen Missbrauch für möglich

Mexiko-Stadt (kath.net/KAP) Die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft fahndet nach dem früheren Generalvikar der mexikanischen Erzdiözese Oaxaca, Carlos Franco Perez. Dem Priester wird die Vergewaltigung eines Jugendlichen im Vorjahr zur Last gelegt, berichtete das Portal "vanguardia.com.mx" am Montag. Er soll die Tat in alkoholisiertem Zustand in einem zur Kathedrale gehörenden Raum begangen haben. Nach einer Anzeige und Festnahme wurde der Geistliche zunächst vom Richter freigelassen. Diese Entscheidung wurde nun in zweiter Instanz rückgängig gemacht.



Laut Angaben des Rechtsanwalts des Opfers, Joaquin Aguilar Mendez vom Opferschutzvereins SNAP, droht dem Beschuldigten eine Haftstrafe von 18 Jahren. Kommt es zur Verurteilung, wäre dies in Mexiko das erste Mal in einem derartigen Fall. Insgesamt gebe es im Land laut Aguilars Darstellung über 500 Strafverfahren gegen katholische Priester, bei denen es um Pädophilie und Kindesmissbrauch geht. Der Bundesstaat Oaxaca sei bislang der einzige, in dem die Justiz mit starker Hand vorgehe.

Erst in der Vorwoche hatte Bischof Jose Armando Alvarez Cano von der Prälatur Huautla de Jimenez zu einer genauen Untersuchung des Falles aufgerufen. Kein kirchlicher Würdenträger könne über dem Gesetz stehen, erst recht nicht in derart schwerwiegenden Fällen, so Alvarez Cano. Wenn laut Statistiken zwei Prozent des Kindesmissbrauchs durch Kirchenmitarbeiter geschehe, so sei dies ein "schwerwiegender Anteil", der nicht nur die Opfer, sondern auch die Kirche als Institution enorm schädige.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
 
Diese Meldung bestätigt, daß gegen diese Verbrecher vorgegangen wird.
Ihre Lügenpresse macht solche Meldungen leider unglaubwürdig.
 
Es gibt nichts was die Kirche noch nicht gefälscht hat, oder ihnen Missliebige Tatsachen einfach weg zu lügen probiert.



Man braucht in Mexiko gar nichts erfinden, die Kirche lügt wie üblich:


Mexiko: Fahndung nach hohem Geistlichen wegen Kindesmissbrauchs





Opfervertreter halten landesweit erste Verurteilung eines katholischen Priesters wegen Missbrauch für möglich

Mexiko-Stadt (kath.net/KAP) Die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft fahndet nach dem früheren Generalvikar der mexikanischen Erzdiözese Oaxaca, Carlos Franco Perez. Dem Priester wird die Vergewaltigung eines Jugendlichen im Vorjahr zur Last gelegt, berichtete das Portal "vanguardia.com.mx" am Montag. Er soll die Tat in alkoholisiertem Zustand in einem zur Kathedrale gehörenden Raum begangen haben. Nach einer Anzeige und Festnahme wurde der Geistliche zunächst vom Richter freigelassen. Diese Entscheidung wurde nun in zweiter Instanz rückgängig gemacht.



Laut Angaben des Rechtsanwalts des Opfers, Joaquin Aguilar Mendez vom Opferschutzvereins SNAP, droht dem Beschuldigten eine Haftstrafe von 18 Jahren. Kommt es zur Verurteilung, wäre dies in Mexiko das erste Mal in einem derartigen Fall. Insgesamt gebe es im Land laut Aguilars Darstellung über 500 Strafverfahren gegen katholische Priester, bei denen es um Pädophilie und Kindesmissbrauch geht. Der Bundesstaat Oaxaca sei bislang der einzige, in dem die Justiz mit starker Hand vorgehe.

Erst in der Vorwoche hatte Bischof Jose Armando Alvarez Cano von der Prälatur Huautla de Jimenez zu einer genauen Untersuchung des Falles aufgerufen. Kein kirchlicher Würdenträger könne über dem Gesetz stehen, erst recht nicht in derart schwerwiegenden Fällen, so Alvarez Cano. Wenn laut Statistiken zwei Prozent des Kindesmissbrauchs durch Kirchenmitarbeiter geschehe, so sei dies ein "schwerwiegender Anteil", der nicht nur die Opfer, sondern auch die Kirche als Institution enorm schädige.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Ja, dadurch kennzeichnet sich ein geistloser Mob. Hat er erkannt, dass er den Falschen gelyncht hat, verschwendet er daran keinen weiteren Gedanken, sondern zieht wutentbrannt gegen sein nächstes Opfer los. Kinderschänder wissen in der Regel sehr gut, dass ihr Treiben schändlich ist. Kannst du das auch von dir behaupten, Ferenc ?
 
Diese Meldung bestätigt, daß gegen diese Verbrecher vorgegangen wird.
Ihre Lügenpresse macht solche Meldungen leider unglaubwürdig.

Nicht meine Lügenpresse, diese lügst du herbei, in Mexiko werden wie überall wo die katholische Kirche präsent ist vom Klerus exzessiv Kinder geschändet:

Auszug aus einem Artikel des Spiegel Lügenpresse)

In keinem anderen lateinamerikanischen Land schlägt der Missbrauchsskandal so hohe Wellen wie im erzkatholischen Mexiko. Die Kirche steht ohnehin in der Kritik, weil viele Priester im Norden des Landes die Osterpredigten aus Angst vor Anschlägen der Drogenmafia abgesagt haben. Jetzt kommen noch die unappetitlichen Geschichten um pädophile Pater hinzu.

Mexiko fühlt sich besonders betroffen: Marcial Maciel Degollado, der vor zwei Jahren verstorbene mexikanische Gründervater des einflussreichen Ordens Legionäre Christi, aus dem sich eine große Zahl des Priesternachwuchses rekrutiert und der im Vatikan längst glänzend vernetzt ist, verging sich jahrzehntelang an Jungen und Mädchen, mehr als 70 Missbrauchsopfer haben sich gemeldet.

Degollado dieser Schuft hat sogar seine eigenen leiblichen Kinder, Mädchen und Jungen geschändet, mittlerweile ist dieser Hund schon krepiert!


Hier ist dieser Kinderschänder in trauter Zweisamkeit mit seinem Busenfreund dem Polenpawel!


 
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