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Kurz, kürzer, am kürzesten

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Ferenc,
du wirst es nicht glauben,
aber so manche wissenschaftlichen Texte werden
von fachlich völlig inkompetenten Sekretärinnen geändert,

und das im vollen Einvernehmen
mit dem verantwortlichen Studien-Autor.

Weil der sich nämlich das Tippseln ersparen will.

Tja, das Leben hat so manche Überraschungen parat.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

Ich versuche gar nichts zu "glauben", Glaube, glauben ist für mich kein Wahrheits Findungs Kriterium, sondern eine unzulängliche Wahrheits Findungs Krücke.;)

Und, mir ist die Arbeit von Lektoren wohl bekannt, aber es dürfte ein eher unüblicher Vorgang sein, das fachlich inkompetente SekretärInnen wissenschaftliche oder literarische Arbeit in Gehalt und Aussage verändern.

> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <:reden:
 
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Was heißt hier keinen Beleg, die Kopien des Originals und der Um Dichtungen von Kurzens Unterläufeln sind im Falter Artikel zu besichtigen!
.....Ja, man kann auch "nicht verstehen" wollen! Es wurde nie in "Zweifel" gezogen, dass "Änderungen" stattgefunden haben! Nur dass "Herr Kurz", so wie Sie hier mehrfach behauptet haben, diese "in Auftrag gegeben" hat bzw. diese in "unlauterer Absicht" getätigt wurden, dafür sind Sie "jeden verwertbaren Beweis" schuldig geblieben!.....

danke plotin
 
.....Ja, man kann auch "nicht verstehen" wollen! Es wurde nie in "Zweifel" gezogen, dass "Änderungen" stattgefunden haben! Nur dass "Herr Kurz", so wie Sie hier mehrfach behauptet haben, diese "in Auftrag gegeben" hat bzw. diese in "unlauterer Absicht" getätigt wurden, dafür sind Sie "jeden verwertbaren Beweis" schuldig geblieben!.....

danke plotin

Anderes anzunehmen ist einfach naiv, oder denkst du das die zwei Beamten das eigenmächtig, und ohne Wissen ihres Vorgesetzten gemacht haben?
 
.....Eine Annahme ist, eine Annahme, ist eine Annah.... und sagt "nichts" über den "Wahrheitsgehalt" der Annahme aus!.....

meint plotin

Stöckl erwähnte eine Studie der University of London. Sie belege, sagte sie, dass die von Kurz attackierten NGOs das Schlepperwesen nicht gefördert hätten, sondern im Gegenteil, Tote vermeiden würden. Kurz konterte: „Wie so oft in der Politik kann man sich jede Studie schreiben lassen, die man möchte, um die eigene Meinung zu untermauern.“

Und entsprich diese nicht der eigenen Meinung, na dann schreiben sie zwei subalterne Beamte einfach um, und fliegt der unsaubere Vorgang auf hat man von alledem nichts gewusst, zur Not kann man ja noch die beiden Beamten feuern.

Welch eine politische Hoffnung!
 
.....Schön und Gut! Nur "was beweist" das in der "gegenständlichen" Causa??.....

fragt plotin

Ganz gewiss gilt für Kurz, genau so wie für VW oder Mercedes bei ihren Abgas Tricksereien, die "Unschulds Vermutung";)

Indizien halber, sieht es für alle drei allerdings nicht sehr gut aus!;)
 
Wie man sieht, gibt es auch Menschen welche den faulen Zauber, von Kurzens kurzer Politik durschauen:
Aus einem Artikel des Standart


Sebastian Kurz vergleicht sich gerne mit politischen Shootingstars wie Emmanuel Macron. Doch bei genauerem Hinsehen wirken die Parallelen zwischen dem Neo-ÖVP-Chef und dem ehemals sozialistischen Minister, der die links inspirierte Europakritik seiner politischen Förderer gegen einen glühenden Pro-EU-Kurs getauscht hat, fadenscheinig.Jung, dynamisch, rechtsKurz' jugendlicher Dynamismus, der regelmäßig in den Rechtspopulismus abgleitet, erinnert eher an jene Figur, die in den 1980er-Jahren eine andere etablierte österreichische Partei an den rechten Rand führte. Jörg Haider, vor rund 30 Jahren gefeiert als charismatischer Newcomer der heimischen Politik, marginalisierte damals den liberalen Flügel der zwischenzeitlichen Regierungspartei FPÖ und erhob die Antimigrationspolitik zur Grundprämisse seiner Gruppierung.Die Forderungen nach Erneuerung und einer radikalen Reform der politischen Institutionen gipfelten darin, die Freiheitliche Partei 1995 in die "F-Bewegung" umzuformen. Parteien waren "out", das blaue Relabeling jedoch nur mäßig erfolgreich und von kurzer Dauer. Gewisse Ähnlichkeiten zur Kurz'schen Neuen Volkspartei sind augenscheinlich: Auch sie will angeblich mit etablierten Strukturen brechen und versucht ihre Verankerung in ebenjenem System mit dem rhetorischen Schwenk hin zur "Bewegung" zu maskieren.Während Haider nicht zuletzt mit dem "Anti-Ausländer-Volksbegehren" einen Einwanderungsstopp in Österreich erwirken wollte, propagiert Kurz, dass Migranten und Flüchtlinge erst gar nicht das europäische Festland erreichen dürften, und ignoriert bei seinen Forderungen alle Hinweise auf die potenziell fatalen humanitären Folgen.Europa: Ja, aber ...Die aus diesen Forderungen resultierenden diplomatischen Verstimmungen zwischen Österreich und Italien könnten als Sinnbild für die unklare Europapolitik der "Neuen Volkspartei" verstanden werden. Obwohl VP-Urgesteine wie Erhard Busek, Franz Fischler und Othmar Karas nach wie vor unbeirrt hinter dem europäischen Integrationsgedanken stehen, zeichnen Kurz' Seitenhiebe auf Italien und eine zeitweise unakkordierte Südosteuropa-Diplomatie – Stichwort: Balkangipfel – ein fragwürdiges Bild. -
 
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Solcher Posting Fäkalien in einem Forum "Denkforum" genannt, sind schlicht erbärmlich.

Siehe Posting 312, wenn hier jemand geistig und historisch zurück geblieben ist dann eher du.

Gefällst du dir in dieser Primitivität?
Mancher glaubt, Jauche aus dem eigenen Haus würde wirksamer düngen.
 
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