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Kosmologisches Trilemma

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Auf zwei Arten: Wenn der Raum ungerade ist, dann liegt die Mitte exakt auf dem Raum, wenn er gerade ist, dann liegt sie im Zwischenraum.:)
Hä'? - Wat für'n "Zwischenraum", überhaupt wie wo?... Aber sowieso Quatsch, "ungerade gerade...". Mitte ist Mitte ist Mitte... = Vereinigung, 'fertich'!
Man darf doch auch um die Ecke denken. Denkraum ist schließlich genug da…
Ja sicher, unbedingt! Und auch "im, 'nur' für Spaß"! - Eigentlich jedenfalls. Jetzt hier mit Dir allerdings müsste ja erstmal wieder versucht werden, Einigung darüber herbei zu 'kriegen', was "Ecke" justament überhaupt bedeuten soll, ne'? Denn sonst wär' 'da' ja schon mal sowieso 'wieder' nix als Nichts und 's könnt' ja auch wieder gar nix draus werden! Justament gar mit "Denkraum" ja schon mal gleich sowieso nix! :D
Also, "Ecke" bedeutet, justament "beliebig", was 'bei' Dir?
 
Sieh Dir einfach noch mal die beiden Vorträge von Andreas Beutel an... Darin kommt das Thema auch zur Sprache: Die Körpermitte liegt im Schritt aber der Körperschwerpunkt ligt in Höhe dess Bauchnabels... Und während der Schritt den Körper in zwei gleichlange Abschnitte teilt, teilt der Bauchnabel den Menschen genau im goldenen Schnitt... Das ist etwas ungemein Bedeutsames.. Der Goldene Schnitt liegt fast allen Proportionsmaßen des Menschen zugrunde... Beutel geht da ausführlich drauf ein:


 
Halten wir gemeinsam realistisch fest: 'Stuss' ist eine Form von positiv geistigem Widerstand und aus biotiver Sichtweise ein Hinweis auf Realität einer Materiedefinition, die sich von der Wirklichkeit zu unterscheiden vermag!

Wo genau?

HIER scheinst Du dies sogar korrekt erkannt zu haben, denn dieses Ansinnen steht zwangsläufig nur Dir selber zu.
Ich will und vermag Dich gar nicht zu täuschen - und zwar aus dem einleuchtenden Grund, weil ich mir dadurch überhaupt keinen Vorteil erwarten dürfte! - - - (Du tust mir doch 'nichts' - oder? :D)
Und woraus oder wodurch schließt Du aufgrund deines hier vorgetragenen ' semikolonaren Kauderwelsch', dass ich dies - zumindest rhetorisch ohne Beobachter - diese deine möglicherweise von Dir hier angedachte einfache Stussformel: < Null=unendlich > (nicht) ausgeschlossen haben sollte? ;)

Zwischen den Gegensätze der Bedeutungen herrscht Ungewissheit, denn sie verhalten sich undefiniert unschlüssig in einem quantenlogisch verblüffend exakt eingrenzbaren "Nichtraum als bewusstseinsunabhängiger Korridor (BuK)", der immer unter zwei Bestimmungen auf zwei Wegen - überbrückt und/oder untertunnelt (relativierfacht) werden kann. (= Grundprinzip der zellulären Logik im Organischen Weltbild).

Und selbst die dritte Möglichkeit als Fusion ist nicht nur durch "aufwendige" Kernkollision - wie beim Large Hadron Collidier (=LHC) in CERN - möglich, sondern auch durch eine gegensätzliche (scheinbar) "aufwandfreie" Kernkollision (Kaltfusion) möglich!

Doch diese dient -entgegen irrtümlicher (anti-)wissenschaftlicher Annahme - gar nicht einer kommerziell sinnvoll nutzbar machenden Energiefreisetzung, sondern seinem Gegenteil und ist damit ebenso - für biologische Systeme - als gefährlich energieanziehend bzw. scheinbar energievernichtend - eher als "lochend" und damit weit weniger universal als "lachend" einzustufen!

Kurt Tucholsky: » Lochen sie nicht; das Loch ist die einzige Vorahnung des Paradieses, die es hienieden gibt. Wenn sie tot sind, werden sie erst merken, was Leben ist. Verzeihen sie diesen Abschnitt; ich hatte nur zwischen dem vorigen Stück und dem nächsten ein Loch ausfüllen wollen «

Ich meine, dass die richtige und richtende Energiebalance zum "Überleben mit ÜBER-LEBEN" der Menschheit beitragend, nur über die Kosmoseologischen Vorgänge im Universum erklärt werden können, sobald alle Trilemmata unter den ' drei-eiigen' Gesichtspunkten von Tensorität, Sensorität und Temporarität einer sprachmengentheoretisch abgrenzbaren Definitorik zugänglich wie abgänglich ist, in einem *Radikalen Realismus*, welcher die jeweils negative (=fehlende) Materie selbstbewertend - als positiver Abstandshalter! - in ladungsträgertechnischer Ionisation einzubeziehen vermag"

Das Quäntchen als Ur-Maß einer *Port-Ionisierung* ist ...mit dem Geist... zu packen!

Meine heutige Schlüsselfrage für alle Schlüsselkinder des Universums lautet nun:

» Packen wir es (als *ES* = Energie-System) nun besser aus, an oder ein ? «

siehe auch hier: https://www.denkforum.at/threads/denkprinzipien-bedeutung-zweck-funktion.17677/page-12

Bernies Sage (Bernhard Layer)
'Ohje, ohje, ohjeminee....' 'Aber' mit Dir kriegt 'ja sogar' 'der Stuss' 'noch irgendwie' Methode.
 
Stellen wir einmal einige grundsätzliche Überlegungen zu den Friedmann-Gleichungen an: Es wird zunächst postuliert, dass das Weltall isotrop und homogen ist, und dann entwickelt man das Konzept der Elementarkugel, die dem ganzen Univerusm gleichgesetzt wird... Es entsteht hier das, was ich das "absolute" Paradigma nennen möchte... Da man von den Parameteren für Dichte und Expansionsrate (Hubbelparameter) im Jetztzustand ausgeht, und das für jede beliebige Eleemntarkugel annimmt, und damit auch für das ganze Universum, womit man sich praktisch von der zeitlichen Entwicklung des optischen Universums frei macht, entwickelt man ein abslutes Paradigma für den Ist-Zustand... Da man von einem gegenwärtigen Ho von 70 km / s Mpc ausgeht, erhält man auch ein Weltalter von 13,7 Mrd Jahren... Das ist hier erst einmal eine nicht hintergehbare Größe...

Und jetzt müssen wir noch folgendes tun: Wir müssen dieses rein abstrakte Fiktion des absoluten Paradigmas auf das optische Univerum, also auf das relative Paradigma übertragen... Dabei ist zu berücksichtigen, dass wir ja in die Vergangenheit sehen... Wenn sich das Universum mit LG ausbreitet, müssten wir die entferntesten Objekte also in einer Entfernung fon r = 6-7 Mrd Ly erwarten... Tatsächlich sind sie aber erheblich weiter entfernt, als man im Rahmen des jetzt neu eingeführten relativen Paradigmas erwarten würde, was auf eine erhebliche beschleunigte Expansion schließen lassen würde... Und an dieser Stelle möchte ich den Spieß einmal umdrehen... Was wäre, wenn es gar keine Beschleunigung der Expansion geben würde... Dann wäre nicht nur der Radius r größer, als wir das erwarten müssten, sondern auch die Fluchtgeschwindigkeit... Man kann sich das leicht überlegen:

H = v / r

H soll sich gleichbleiben... Wenn r nun in der Vergangenheit, also in großen Entfernungen, größer ist, als erwartet, so müsste es dann auch v sein... Die Fluchtgeschwindigkeit ermittelt sich aber aus der Rotverschiebung, was bedeutet, dass die Rotverschiebung größer ist, als eigentlich zu erwarten wäre...In unsere tatsächliche Beobachtugn schleicht sich also möglicher Weise in erheblichem Umfang eien Rotverscheibung ein, die da gar nicht hingehörte... Sie stellt also möglicher Weise nur eine scheinbare Rotverschiebung dar, die es tatsächlich gar nicht gibt, oder besser, gar nicht geben sollte... Dann würde sich aber die Frage stellen, wo denn so eine irre Rotverschiebung des Lichtes weit entfernter Objekte herkommt... Dumm nur, dass da noch niemals jemand nach gefragt hat...Man müsste sich das vielleicht einmal überlegen... Könnte Burkhard Heim hier vielleicht einen Hinweis liefern, oder Frits Zwicky, oder Claus W. Turtur, der selbst aber an der Urknalltheorie festhält? Heim und Zwicky waren sich sicher, dass es gar keien Expansion des Weltalls gibt...Sei meinten, die Rotverschiebung sei nur ein Scheineffekt...Ich fange allmählich an, ernstahft Gefallen an diesem Gedanken zu bekommen, auch wenn ich ihn bisher immer kategorish abgelehnt habe...
 
Nein, ich habe mich abermals vertan... Entscheidend ist nicht so sehr, dass die scheinbare Rotverscheibung eine falsche sein könnte, sondern vielmehr, dass uns entfernte 1a-Supernovae als lichtschwächer erscheinen, als sie tatsächlich sein müssten... Es muss hier einen Effekt geben, der einen Teil des Lichtes entfernter Objekte verschluckt... Das ist der entscheidende Punkt.... Die entferntesten Objekte müssten tatsächlich erhebläch näher an uns herangerückt erscheienen... Aber man hat noch nie in eine solche Richtung geforscht, sondern einfach die scheinbare Lichtschwäche der entferntesten Objekt für bahre Münze genommen und einfach eine Beschleunigung der Expansion postuliert... Das geht mir alles etwas zu schnell... Was wäre besipielsweise, wenn Licht wechselwirken würde... Wenn das Licht entfernter Objekte mit dem Streulicht im Universum wechselwrik und sich gegenseitig absorbieren und auslöschen würde... Bei einer Entfernung von mehreren Mrd. Ly, wo das Licht Mrd. Jahre unterwegs ist, bräuchte der Effekt nur sehr gering sein, um eine ausgesprochen signifikante Wirkung zu zeigen... Und wenn Ihr jetzt sagt, dass Licht nicht wechselwirken kann, dann zeige ich Euch an Experimenten von Itten über das Problem der farbigen Schatten, das eine solche Lichtabsorption im Sinne einer subtraktiven Farbabsorption tatsächlich existiert und signifikant messbar ist... Licht löscht sich gegenseitig aus... Das ist Fakt...
 
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Und ich meine tatsächlich das Phänomen "farbiger" Schatten und nicht nur das überlicher Weise aber eben nur irrtümlich "farbige Schatten" genannte Phänomen "eingefärbter" Schatten:

https://anthrowiki.at/Farbige_Schatten

In jedem Fall handelt es sich hier um eine subtraktiv auslöschende Wechselwirkung von Licht einer bestimmten Wellenlänge...
 
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