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Konsum

Melde ich dem Versprecher:blume2:
Wenn Du Dein Versprechen einem Versprecher zur Verfügung stellst
so arbeitet es möglicherweise wie ein Verbrecher gegen Dich selbst!

Versprich Dir mit Deinem Versprecher also nicht allzuviel und nicht allzu sehr.
Entspreche Du Dir Dich selbst entsprechend - im Dadada - nicht weniger und nicht mehr!

:blume2:
 
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Wenn Du Dein Versprechen einem Versprecher zur Verfügung stellst
so arbeitet es möglicherweise wie ein Verbrecher gegen Dich selbst!

Versprich Dir mit Deinem Versprecher also nicht allzuviel und nicht allzu sehr.
Entspreche Du Dir Dich selbst entsprechend - im Dadada - nicht weniger und nicht mehr!

:blume2:
Melde ich dem Geist der Schwere:blume2:
 
Die beiden Teekesselchen Kosten & Genossen schmecken mir in dieser "gewollten" Thematik nicht. Denn sowohl Kosten als auch genossen hat mit dem Konsum der Nahrung zu tun.

Erst koste ich das Essen, ob es schmeckt & dann kann ich mitteilen, ob ich es genossen habe. Das Kosten steht am Anfang & das Genossen am Ende.

Die Kosten & Die Genossen haben jedoch weder mit dem einen noch mit dem anderen zu tun. Sondern nur damit, ob der Konsum überhaupt gekostet & genossen werden kann.

Was ich mich frage, ob der unbeantwortete Beginn von Reinhard70 "Konsum" hier mit einfließen kann oder inhaltlich draußen zu bleiben hat.

Von "Sparen" halte ich gar nichts. Sondern eher von "soviel produzieren, wie gebraucht wird plus etwas mehr für berücksichtigten Notfall". So wie wir früher in Gläser eingekocht haben, damit wir im Winter davon zehren konnten, ähnlich machen es auch die Tiere.

Wir haben so viel, das wirklich keiner braucht, und doch weiter produziert wird, im Gegenzug haben wir so wenig, von dem, was tatsächlich gebraucht wird.

Wie lautet der Gegenbegriff zu Konsum? Monsum?
 
Die beiden Teekesselchen Kosten & Genossen schmecken mir in dieser "gewollten" Thematik nicht. Denn sowohl Kosten als auch genossen hat mit dem Konsum der Nahrung zu tun.

Erst koste ich das Essen, ob es schmeckt & dann kann ich mitteilen, ob ich es genossen habe. Das Kosten steht am Anfang & das Genossen am Ende.

Die Kosten & Die Genossen haben jedoch weder mit dem einen noch mit dem anderen zu tun. Sondern nur damit, ob der Konsum überhaupt gekostet & genossen werden kann.

Was ich mich frage, ob der unbeantwortete Beginn von Reinhard70 "Konsum" hier mit einfließen kann oder inhaltlich draußen zu bleiben hat.

Von "Sparen" halte ich gar nichts. Sondern eher von "soviel produzieren, wie gebraucht wird plus etwas mehr für berücksichtigten Notfall". So wie wir früher in Gläser eingekocht haben, damit wir im Winter davon zehren konnten, ähnlich machen es auch die Tiere.

Wir haben so viel, das wirklich keiner braucht, und doch weiter produziert wird, im Gegenzug haben wir so wenig, von dem, was tatsächlich gebraucht wird.

Wie lautet der Gegenbegriff zu Konsum? Monsum?
Vielleicht Hunger:doof:
 
Vielleicht Hunger:doof:
Ich bin 1996 in Siegen auf allen Vieren aus dem Sozial Hotel bis zum Penny gekrochen. Ich hab mich geschleppt als wäre ich in der Wüste am Verdursten. Dabei quälte mich nur der Hunger zu dieser Tat. Beim Penny angekommen erbettelte ich mir 1 DM. Bin anschließend ins Geschäft rein, hab mir das Brot gekauft, bin raus, hab mich an den Rand hingelegt und das Brot begonnen zu essen.

Als das die 1 DM Spenderin sah, gab sie mir nen 20er und verschwand eilig.

Nein: Hunger dürfte nicht der Gegenpol zum Konsum sein.
 
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Ich bin 1996 in Siegen auf allen Vieren aus dem Sozial Hotel bis zum Penny gekrochen. Ich hab mich geschleppt als wäre ich in der Wüste am Verdursten. Dabei quälte mich nur der Hunger zu dieser Tat. Beim Penny angekommen erbettelte ich mir 1 DM. Bin anschließend ins Geschäft rein, hab mir das Brot gekauft, bin raus, hab mich an den Rand hingelegt und das Brot begonnen zu essen.

Als das die 1 DM Spenderin sah, gab sie mir nen 20er und verschwand eilig.

Nein: Hunger dürfte nicht der Gegenpol zum Konsum sein.
Was ist und was ich darf,weiß ich nicht,nur Hunger könnte doch passen:blume2:
 
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