• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Konsum

Werbung:
Optional: (Wasser)Fasten - reduziert zudem Übergewicht
... falls das Selfie https://anthrowiki.at/Joachim_Stiller heut noch zutrifft ...

Man verhungert nicht und es reinigt - hab mal 5 Monate am Stück wassergefastet.
Hab dabei auch mit Rauchen und Alkohol aufhören können, war fast automatisch.
Die erste Woche war/ist aber eine Willensprüfung. ;O]

Fazit: Der Körper stellt sich um, auf ''Urzeit-Instinkt'' (der isja noch immer da - bei mir zumindest) ...
:regen:
https://www.richtig-heilfasten.de/wasserfasten.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Was passiert beim Fasten im Körper?
https://www.richtig-heilfasten.de/was-passiert-beim-fasten.html

In den ersten drei Tagen schaltet der Körper auf psychischer, neurologischer und hormoneller Ebene um, Herz und Kreislauf werden entlastet, "Grundwasserspiegel" und NaCl-Ausscheidung sinken, die Fließeigenschaften des Blutes verbessern sich und der Stoff- und Gasaustausch in den Kapillaren wird erleichtert - Sympathikolyse, Entsalzung und Entquellung sind die beherrschenden Vorgänge.

Der so genannte Antistresseffekt wirkt sich auch auf den seelischen Bereich aus, der Fastende wird ruhiger und distanziert sich vom Alltag. Mögliche Heil-Krisen sind in dieser Phase Kopfschmerzen, Migräne, Reizbarkeit, Müdigkeit, Unlust, Übelkeit und lebhafte Träume.

Zwischen dem siebten und 14. Fastentag setzen stabilisierende und ökonomisierende Stoffwechselprozesse ein: Die Eiweißverbrennung wird immer sparsamer, zunehmend tritt an ihre Stelle die Verbrennung von Fettsäuren, Glycerin und Ketonkörpern.

Vom siebten bis zehnten Tag steigen Harnsäure und Harnstoff im Blutserum an, ebenso die freien Fettsäuren. Die vermehrte Fettverbrennung führt zu vermehrter Bildung von Aceton und Beta-Oxybuttersäure im Blut und ebenso zu vermehrter Ausscheidung dieser Ketokörper im Urin.

Durch diese Fastenketose werden Hungergefühle schon bald nicht mehr wahrgenommen, zumal auch der ganze Magen-Darmtrakt entleert und ruhiggestellt wird.

Mögliche Krisen in dieser zweiten Fastenwoche sind Unterzuckerungen nach ungewohnten Anstrengungen, Hautausschläge, Erschöpfungsgefühle und Schlafstörungen durch starkes Herzklopfen.

In der dritten Fastenwoche verarbeitet der Körper seine vitalen Reserven schon viel ökonomischer, die innere Ernährung verläuft problemlos. Das Körpereiweiß wird geschont, die Leber entlastet, und es wird überwiegend Fett verbrannt. Auch alle tragenden Gelenke erfahren nun eine Erleichterung.

Der Darm ist in dieser Phase endgültig geleert und "gereinigt" und hat sich auch in seinem Umfang wieder normalisiert. Herz, Kreislauf und Atmung werden durch die allgemeine Entgiftung sowie durch die Gewichtsabnahme entlastet.

Der Fastende fühlt sich nun richtig wohl, wenn nicht gar euphorisch, eventuell ist er in dieser Phase sogar besonders leistungsfähig.

Bei noch längerem Fasten, etwa in der vierten bis sechsten Woche, erreicht die innere Verdauung schließlich sogar alle Zell- und Eiweißstrukturen, deren Abbau und Veränderung sich heilend auf rheumatische, allergische und immunologische Erkrankungen auswirkt.
 
Konsum aus goetheanistischer Sicht
Die obige Rechnung enthält aus goetheanistischer Sicht einen entscheidenden Fehler, der bis auf Keynes zurückgeht, so der Philosoph und Anthroposoph Joachim Stiller.


Ich mache mir Sorgen ! Will dieser Joachim nun in den Boxkampf treten und sich darum prügeln, wer der bessere Satiriker ist ?? Bernie sollte sich dick anziehen !
smileys-boxen-140538.gif
 
Werbung:
Zurück
Oben