denk-mal
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Kohlen Grab
Hier im Forst, wo Getiere
vor Ungetümen fliehen,
rattern durch Reviere,
monotone Melodien.
Rastlos graben Zähne,
mit gefräßigem Munde.
In der erbeuteten Domäne,
klafft tief eine offene Wunde.
Friss oder stirb, ist die Parole.
Es lauert die gierige Meute.
Sie wollen glänzen mit Kohle,
diese Dämonen der Beute.
Man kennt diese Ungeheuer.
Sie wollen uns verkohlen
und alles vertilgen wie Feuer.
Der Teufel soll sie holen.
Hier im Forst, wo Getiere
vor Ungetümen fliehen,
rattern durch Reviere,
monotone Melodien.
Rastlos graben Zähne,
mit gefräßigem Munde.
In der erbeuteten Domäne,
klafft tief eine offene Wunde.
Friss oder stirb, ist die Parole.
Es lauert die gierige Meute.
Sie wollen glänzen mit Kohle,
diese Dämonen der Beute.
Man kennt diese Ungeheuer.
Sie wollen uns verkohlen
und alles vertilgen wie Feuer.
Der Teufel soll sie holen.