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Klimawandel

Wenn ich dann die selbstgewähltige Unzuständigkeit des Herrn Schneider sehe, dann frage ich mich wirklich: Wer ist kompetent. Zitat:

Weil ich als Naturwissenschaftler erst mal sehe, dass sich das Klima wandelt. Ob der Klimawandel zu einer Krise wird, ist ein politischer oder soziologischer Begriff, den ich nicht brauche. Ich versuche, objektiv zu sagen: Wir beobachten eine sehr starke Veränderung des Klimas. Die wird sich, nach allem was wir wissen, verstärkt fortsetzen. Die Auswirkungen davon sind voraussichtlich krisenhaft, sie könnten auch katastrophal werden. Aber da ich das nicht weiß, versuche ich zu vermeiden, es in Begrifflichkeiten zu fassen.
 
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Auch einige Kommentare entsprechen tlw. der Überschrift ... :morgen:
https://www.zeit.de/campus/2019-09/scientists-for-future-christoph-schneider-klimaschutz-aktivismus?utm_referrer=https://www.denkforum.at/threads/klimawandel.20049/page-56&page=2#comments

:ola:
Weltweiter Klimastreik am 19.3.2021
https://fridaysforfuture.at/
Corona-konforme Aktionen in ganz Österreich – komm zum Weltweiten Klimastreik am 19. März!

19. MärzFridays For Future rufen wieder zum globalen Klima-Protest auf
https://www.kleinezeitung.at/intern...re-rufen-wieder-zum-globalen-KlimaProtest-auf
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, mich stimmt es nur nachdenklich. Traurig und langweilig würde es mich stimmen, wenn es keine Dummheit und keine unverstandene Kreativität mehr gäbe.

IMNSHO werden nicht wenige lobenswerte Stiftungen durch die finanzstarke Dominanz ihrer Hauptsponsoren in so manchen programmatisch hoch motivierten Ausrichtungen in "trauriger" Wirklichkeit bei genauem Hinsehen eher behindert als gefördert, wenn lobbystarke Sponsoren zumindest gedankliche Gegenleistungen für ihre großzügigen Spenden zu erwarten hoffen dürfen.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Michael Shellenberger, ein führender Klimaaktivist, ist nun zu der Einschätzung gekommen, dass eine alarmistische Klimahysterie doch ein Fehler war. Er entschuldigt sich in seinem 400-seitigen Buch "Apokalypse never" und in Vorträgen für den auch von ihm betriebenen Klimaalarmismus, in dem der Mensch als Verantwortlicher für Massenaussterben und die Zerstörung des Planeten angstschürend und mißbräuchlich eingesetzt werde. Shellenberger gab an, dass er es nicht mehr ertragen konnte, wie sein Freund Roger Pielke Jr. von einem regelrechten Klimamob wirtschaftlich zu ruinieren versucht wurde und sich der Klimaaktionismus nach und nach in einen regelrechten Wahn hineinsteigere. Daher ist er im Sommer 2020 mit seinem Buch an die Öffentlichkeit getreten. Seine Hoffnung ruhe auf den anabhängigeren und freieren Medien im Netz. Von den institutionellen Faktencheckern wird er seither angegriffen.
 
@Bernd
Und wer ist jetzt seiner Meinung nach für den Klimawandel und die Zerstörung des Planeten verantwortlich?
 
Meiner Meinung nach sind es die Rechten.
Möglicherweise aber auch Putin.

Ein Wandel ist einfach Veränderung; das Leben ist Veränderung.
Es gibt Dinge, die du ändern kannst und solche, die du nicht ändern kannst.
Deine Aufgabe besteht nun darinnen, die beiden Arten von einander zu unterscheiden und ohne Maske offen zu sein, mit dem Leben und der Lebensenergie mitzutanzen und dich davon anstecken zu lassen.
 
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Meiner Meinung nach sind es die Rechten.
Möglicherweise aber auch Putin.

Ein Wandel ist einfach Veränderung; das Leben ist Veränderung.
Es gibt Dinge, die du ändern kannst und solche, die du nicht ändern kannst.
Deine Aufgabe besteht nun darinnen, die beiden Arten von einander zu unterscheiden und ohne Maske offen zu sein, mit dem Leben und der Lebensenergie mitzutanzen und dich davon anstecken zu lassen.

Ich habe nicht nach Deiner, sondern nach der Meinung des Autors gefragt.

Aber gut. Dann sage ich auch meine. Ich traue den Rechten und Putin so ziemlich alles zu, aber dass sie für den Klimawandel verantwortlich sein sollen, das denn doch nicht. Da sind schon so ziemlich alle, jeglicher Coleur, daran beteiligt...
 
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Sechs Kinder und Jugendliche aus Portugal verklagen 33 europäische Staaten vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte auf mehr Klimaschutz - bislang mit erstaunlichem Erfolg:
https://www.sueddeutsche.de/politik/klimawandel-portugal-jugendliche-klage-1.5245950
Erinnert mich an den peruanischen Bauer, der bis jetzt auch" erfolgreich"- geklagt hat.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/klimawandel-rwe-klage-bauer-peru
Recht haben, Recht bekommen und Recht durchsetzen sind dreierlei,
Hauptsache wenigstens nicht einerlei,
ein neu gestaltbares Verständnis für Prozessökonomie hilft möglicherweise dabei.
 
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