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Kim wickelt Trump ein

Nyan Cat

Well-Known Member
Registriert
14. September 2012
Beiträge
7.994
Kim Jong-Un ist ein skrupelloser Diktator, der seine Bevölkerung klein hält, ausplündert, und sich und seine Clique bevorteilt. Für den Idioten Trump ist er ein "sehr talentierter Präsident, der sein Land liebt".
--> https://www.theatlantic.com/international/archive/2018/06/kim-jong-un-propaganda/562613

Man muss Trump nur zu spielen wissen, dann kann man ihn bewegen wie eine Marionette.

1:0 für Kim. Er ist zwar ein Verbrecher, aber er hat definitiv mehr Hirn als Trump (was ja nicht besonders schwierig ist).
 
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Ein Werbefilm made by White House, in dem sich Kim und Trump als die ultimativen Helden der Welt inszenieren:

 
In analogiam zu dem Sager: Zwei Blinde führen sich nach Hause - darf man das Positive - Sie reden miteinander - nicht außer Acht lassen.
 
In analogiam zu dem Sager: Zwei Blinde führen sich nach Hause - darf man das Positive - Sie reden miteinander - nicht außer Acht lassen.

Das muss nicht unbedingt positiv sein. Beide haben eine recht fragwürdige Sichtweise auf die Welt und wie sie funktioniert. Wenn sie sich gegenseitig befruchten, könnte das den allgemeinen Schaden nur vergrößern.
 
Abwarten - ich sehe keine kluge Alternative zu Verhandlungen.
Da gebe ich Ihnen recht, aber wenn man die bisherige Politik Trumps subsumiert, dann kann man sie so zusammenfasen: Trump wendet sich vom Rest der Welt ab, isoliert somit die USA und wendet sich dem am meisten isolierten Land der Erde zu. Ich bin mir dennoch sicher, dass seine Anhänger ihn dafür bejubeln werden und sie werden womöglich noch mehr werden. Bei uns hat erst Gauland angefangen ihn zu bejubeln.:)
 
Also, das Ergenis dieser Verhandlungen ist dann wohl, dass Trump die "Kriegsspiele" der Miltärs stoppen will.
Offensichtlich war das eine Entscheidung im Alleingang, die von ziemlicher Großkotzigkeit zeugt. Selbst wenn dieser Schritt bedeutet würde, dass Nordkorea eine "Gegenleistung" erbringt.
Was immer er mit dieser Aktion erreicht, sie wird wohl nicht dazu beitragen, dass er sich dem Rest der Welt wieder annähert( sie GZ Gipfel und die Entscheidung gegen die Vermeidung von Plastikmüll innerhalb eines Zeitfensters, der sich allerdings auch Japan angeschlossen hat)
http://www.spiegel.de/politik/ausla...-jong-un-eigentlich-vereinbart-a-1212614.html
 
Der Korea-Krieg kostete die USA ca. $1 Trillion. Nahezu jede größere Stadt wurde bombardiert und etwa 1/2 Million Koreaner kamen ums Leben.
 
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Reden kann jeder. Da muss man erst abwarten was daraus wird.
Sicher ist Reden schon mal ein Anfang aber gerade bei Trump muss man ja wissen, er redet sehr gerne. Und im Nachhinein ist dann wieder alles anders.
Von daher ist ein erster Schritt getan, so kompliziert war der nach meiner Einschätzung aber nicht. Jetzt wird es erst kompliziert wenn es um Inhalte und Handeln geht.
 
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