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Keine Arbeiterpartei im engstmöglichen Sinne

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Die Sozialisten setzen "Arbeit" als Verteilungskriterium noch immer mit "Armut" gleich. Die glauben, dass in dem Moment, wenn Arbeit nicht mehr als "Arbeitsleid" erkannt werden kann, eine sozialistische Partei keine Funktion mehr hätte.
Dieses Denken gründet auf einem Verständnis als Kollektiv, das von einem "starken Führer in die Schlacht geführt" werden könne. So ein "Kollektiv von entrechteten Arbeitern" gibt es im Bewusstsein des wirtschaftlich Tätigen nicht mehr. Die Sozialisten sollten sich besser mit der Verteidigung des Staatsbürgers gegen zu viele Eingriffe in Rechte der Gesellschaft und des Einzelnen gegenüber Staat und Machtgruppen.

Billige Neidpolemik und Kollektiv-Ansprache könnte J. Haider noch besser als die sog. "Sozialdemokratie".
 
Man kann auch sagen, wer lebt erfährt Leistung in Form von Stoffwechsel und wer Tod ist nur noch für die Maden.
 
Wer lebt leistet etwas, sonst ist er Tod.
Das gilt nicht nur für alle Menschen egal welcher Gesinnung, sondern auch für alle Tiere und Pflanzen.
Leistung ist doch nicht nur Arbeit im Sinne von Lohnarbeit, Leistung ist alles was am Leben erhält.
Das Schreien eines Babys weil es an die Brust will zum Hunger stillen, ist eine Leistung und erhält am Leben.
Jedoch wir haben in der westlichen Welt nur doch Dollarzeichen vor den Augen und sehen nichts anderes.
Leistung muss materielle Güter bringen sonst taugt sie nichts oder ist nicht vorhanden.
Meine hauptsächliche Leistung bei der Zen-Meditation besteht im Atmen und sonst nichts.
Etwas weg lassen kann eine große Leistung sein, nicht nur bei Süchtigen aber da besonders.
 
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