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Kein System kann die Erlösung sein.

AW: Kein System kann die Erlösung sein.

Du gehst jetzt schon schlafen?

Gute Nacht!

ja - was das diskutieren betrifft, schon.
sagte ja, dass ich schon so müde davon bin.

bitte versteh mi ned falsch: nicht wegen heute allein.
wegen all der jahre, in denen ich schon mehr als genug dieses und jenes mir wichtige hier und andernorts vertreten habe.

das hat mich sehr dünnhäutig gemacht.

ich könnte wahrlich keine politikerin sein!
des tät i wirkli net aushalten!!!

nicht bei dem kommunikationsstil, der überall (und v.a. in der politik!) vorherrscht.

liebe grüße
kathi :katze:
 
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AW: Kein System kann die Erlösung sein.

Die Kunst des Umganges besteht wohl darin die vielen Facetten der Menschen im Verhältnis zur eigenen Prägung auszuhalten und somit Toleranz zu leben ohne
die eigene Persönlichkeit zu schwächen oder das Selbstverständnis aufzugeben.
Ich weiß, es ist ansträngend zu Missionieren im Herr von welchen die alle eine feste Überzeugung vertreten und auch Missionieren wollen.
Ich lasse es...
 
AW: Kein System kann die Erlösung sein.

Die Kunst des Umganges besteht wohl darin die vielen Facetten der Menschen im Verhältnis zur eigenen Prägung auszuhalten und somit Toleranz zu leben ohne die eigene Persönlichkeit zu schwächen oder das Selbstverständnis aufzugeben.

absolut gut ausgedrückt. :koenig:
 
AW: Kein System kann die Erlösung sein.

@ blacksheep, plotin

Ok, ich werde auch zur Abstimmung gehen, obwohl ich das Gefühl nicht los werde, dass das Ergebnis nach der NR-Wahl keine Rolle mehr spielt.
 
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AW: Kein System kann die Erlösung sein.

Ich kann verstehen, dass österreichische Einwohner einer Stadt in Kärnten zB nicht wollen, dass die Ortstafeln zweisprachig sind. Wozu auch? Wir sind in Österreich und nicht in Slowenien. Wenn ich mit meinen Verwandten nach Slowenien käme und wir dort verlangen würden, dass der Name des Ortes in dem wir wohnen auch auf deutsch geschrieben wird, würden sie uns den Vogel zeigen.

Der österreichische Unterrichtsminister PIFEL-PERCEVIC nach der Dankesrede von Thomas BERNHARD anläßlich von dessen "Rede zur Verleihung des Österreichischen Staatspreises" in den 60-iger Jahren des vorigen Jahrhunderts, die dieser mit den folgenden Worten eröffnet hatte:
"Verehrter Herr Minister, verehrte Anwesende, es ist nichts zu loben, nichts zu verdammen, nichts anzuklagen, aber es ist vieles lächerlich; es ist alles lächerlich, wenn man an den Tod denkt(...)."

"Wir haben Sie ja nicht gerufen", und zum Publikum: "Meine Damen und Herren, - wir sind trotzdem stolz, Österreicher zu sein!"
(Quelle: Tintenfisch 2, Jahrbuch für Literatur, Berlin 1969, S. 83.)

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