Der Frosch sieht eine Fliege sich im Spinnennetz verfangen.
So unbeholfen zappelt sie mit zittrig schlappernd Beinen,
verwickelt ganz in dicke Fäden muss sie schrecklich weinen,
gleich tröpfchenweise auf den Frosch: Das steigert sein Verlangen.
Die Spinne doch erhebt auf Beute “Anspruch, euer Ehren!“.
Schon bläht sie ihre Drüsen auf und starrt auf Frosches Schenkel
und seilt sich ab und beißt sich fest, das geht ihm auf den Senkel.
Da streckt er flugs die Zunge raus und meint er könnt sich wehren.
Doch klagt die Spinne gegen Aufruhr, mittels Zungenbrecher:
„Des Fischers Fritze frommer Frosch forscht fuchtelnd froh nach Fliegen,
doch Spinnensaft, spontan verspien, lässt Luftsprünge verfliegen.“
Schon wird dem Frosch die Zunge taub, dann schwankt er vor dem Sprecher.
Bald kommt er wieder zu sich, ganz verstrickt in fiese Fäden -
die hält die Spinne in der Hand: „Jetzt sei kein Frosch (kann reden)!“
So unbeholfen zappelt sie mit zittrig schlappernd Beinen,
verwickelt ganz in dicke Fäden muss sie schrecklich weinen,
gleich tröpfchenweise auf den Frosch: Das steigert sein Verlangen.
Die Spinne doch erhebt auf Beute “Anspruch, euer Ehren!“.
Schon bläht sie ihre Drüsen auf und starrt auf Frosches Schenkel
und seilt sich ab und beißt sich fest, das geht ihm auf den Senkel.
Da streckt er flugs die Zunge raus und meint er könnt sich wehren.
Doch klagt die Spinne gegen Aufruhr, mittels Zungenbrecher:
„Des Fischers Fritze frommer Frosch forscht fuchtelnd froh nach Fliegen,
doch Spinnensaft, spontan verspien, lässt Luftsprünge verfliegen.“
Schon wird dem Frosch die Zunge taub, dann schwankt er vor dem Sprecher.
Bald kommt er wieder zu sich, ganz verstrickt in fiese Fäden -
die hält die Spinne in der Hand: „Jetzt sei kein Frosch (kann reden)!“
hab das gedicht inzwischen nochmal überarbeitet und das ende ist auch ein bisschen anders, aber man kann ja hier nicht editieren. naja, egal