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kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

über die frage brauch ich nicht erst lange nachzudenken

  • denke noch darüber nach

    Stimmen: 0 0,0%
  • meine entscheidung wäre von vorneherein klar

    Stimmen: 2 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
  • Umfrage geschlossen .

amoruritme

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24. Juni 2007
Beiträge
52
hallo, das ist mein erster beitrag in diesem forum.
in einem anderen PhilForum habe ich mit meiner frage ziemlich "schiffbruch" erlitten, da die "antworten" nur so von hähme und persönlichen untergriffen strotzten. ich glaube aber, dass sich die fragen, die sich rund um einen kaiserschnitt auf wunsch stellen lassen, durchaus ans "eingemachte gehen": philosophie hat ja wohl immer was mit konkreter entscheidungsfindung in realen situationen zu tun - auch wenn der unmittelbare entscheidungsaugenblick nicht unmittelbar bevorsteht oder sich halt mal auf andre bezieht.
mir gehts darum, die frage zu stellen, ob es nicht ein zeichen von "naturfetischismus" oder gar "naturfaschismus" ist zu sagen: die natur hat eben mal die vaginalgeburt vorgesehen und deshalb muss sie auch durchgezogen werden: ksw wäre nach dieser meinung ex def unmoralisch und abzulehnen. im interesse des kindes könnte man aber vielleicht sagen: das kind käme, hätte es entscheidungs- und entspr. denkkraft wohl viel lieber anders, nämlich ohne urangst, urstress und urschmerz auf die welt.
oder handelt es sich ausschliesslich um ein medizinisches problem? sollen die ärzte also die entwscheidung über mütter, kinder und väter übernehmen.
es ist nur so: in gb hat man in einer umfrage festgestellt, dass ausgerechnet gynäkologinnen extrem überverhältnismässig oft per kasierschnitt auf wunsch gebären.

liebe grüsse
 
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AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

sorry ich meinte "häme" ;-)
gleich beim allerersten satz so'n patzer...
 
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Bin kein Arzt und kenne die Kriterien nicht die aus medizinischer Sicht anzuwenden sind, habe aber schon die Meinung gehört, heuzutage würde öfter per Kaiserschnitt entbunden da es sich die Leute "leichter" machen wollen. Von der Mutter meines Kindes weiss ich aber, dass die Schmerzen nach einem Kaiserschnitt auch nicht so ohne sind. Ausserdem vermute ich, dass da auch ein paar Leute darunter sind die unter der Hand wenig freundliche Sätze von sich geben wie "Soll sie nur ordentlich leiden, früher wurden die Kinder auch so auf die Welt gebracht"

Letzten Endes ist es aber eine sehr persönliche Entscheidung der Frau...
 
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Wo ist das Problem? Geht in unserem Land die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen nicht vor alles andere, sofern es sich in den Grenzen unserer Gesetze bewegt?

Letztlich sollte auch die Art der Geburt eine Entscheidung der Frau bzw. des Paares sein. Sie kann ja auch selbst entscheiden, ob sie das Kind überhaupt bekommen will, also warum nicht auch das?


Off...
 
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Jede Frau hat das Recht selbst zu wählen, wie sie gebären möchte, ausser ihr Gesundheitszustand oder (öfters) das Gesudheitszustand oder die Lage, das Tempo usw. des Kindes nehmen ihr diese Entscheidung ab.
Der Arzt hat die Pflicht, sie über die Risiken, Vor- und Nachteile aller Geburtsarten (es gibt ja auch nicht nur eine Art der vaginalen Geburt) zu informieren.


philosophie hat ja wohl immer was mit konkreter entscheidungsfindung in realen situationen zu tun - auch wenn der unmittelbare entscheidungsaugenblick nicht unmittelbar bevorsteht oder sich halt mal auf andre bezieht.

Tschuldigung, aber wie meinst du das "sich halt mal auf andere bezieht"?
Ueber die Art, wie ich gebären möchte, entscheide ich... mit meinem Partner und meinem Arzt zusammen und niemand sonst. Die letzte Entscheidung hat eigentlich das Kind. Was da die Philosophen...oder die Nachbarn *lol* dazu meinen, ist/war mir herzlich egal.

mir gehts darum, die frage zu stellen, ob es nicht ein zeichen von "naturfetischismus" oder gar "naturfaschismus" ist zu sagen: die natur hat eben mal die vaginalgeburt vorgesehen und deshalb muss sie auch durchgezogen werden:

Dies zu sagen, ist nicht "Naturfetischismus" oder "Naturfaschismus" sondern eine Frechheit oder Arroganz, egal wer so was sagt.

im interesse des kindes könnte man aber vielleicht sagen: das kind käme, hätte es entscheidungs- und entspr. denkkraft wohl viel lieber anders, nämlich ohne urangst, urstress und urschmerz auf die welt.

Sagen hauptsächlich die Befürworter der sectio cesarea und die Gegner kontern, dass die Mutter ohne das Erlebnis der natürlichen Geburt nicht imstande ist, eine richtige Beziehung zum Kind aufzubauen. Und immer werden sich auch Statistiker und Statistiken finden lassen, die beide Aussagen auch belegen... und jetzt?

sollen die ärzte also die entwscheidung über mütter, kinder und väter übernehmen.

Wenn es um das Wohl des Kindes geht, muss der Arzt entscheiden.

es ist nur so: in gb hat man in einer umfrage festgestellt, dass ausgerechnet gynäkologinnen extrem überverhältnismässig oft per kasierschnitt auf wunsch gebären.

Und ausgerechnet in GB ist die Front der Gegner der sectio cesarea sehr gross. Ich kenne die Statistik nicht, aber was sagt sie schon?
Die Gründe können genauso vielfältig sein, wie hätte man z.B. Kauffrauen befragt.

Zu Bedenken gilt, die sectio ist ein chirurgischer Eingriff, der auch heute noch oft einer Vollnarkose bedarf... und eine Narbe hinterlässt.
Der Vater kann dem Eingriff auf Wunsch beiwohnen und das Baby nach der Geburt "betreuen".

Die einzige Problematik, die ich sehe, ist die, dass es Privatärzte gibt, die die c.s. Frauen empfehlen, weil sie ihnen besser in den Planer passt (weniger Geburten nach Feierabend oder am WE).

C.

PS: Willkommen im Forum, Amoruritme :sekt:
 
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Ich kann als Mann nur sagen: Ich wollte die Schmerzen nicht ertragen; für manche frauen vermischt sich wohl Schmerz mit ekstatischen Gefühle, andere finden es nur grässlich.
Das mit dem Ur- angst usw. Na ja. Ich glaube an sowas nicht so sehr. Eher würde ich sagen, überträgt sich die Angst der Mutter als Projektion aufs Kind, aber :confused:
Ich finde, ehrlich gesagt, auch dieses "Der Mann muss bei der Geburt dabei sein" überbewertet. Man(n) muss eben eine Regelung finden, mit der sich alle oder möglichsrt vierle wohl fühlen. Der Stress, der durch Dogmen entsteht, ist sicher größer, als der durch irgendwelche "Ur-s" oder "Entfremdungen"...
Dass du bei dem Thema in anderen Foren Probleme hast; seltsam, aber was ist im Netz nicht seltsam...:sekt:
 
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Offside schrieb:
Wo ist das Problem? Geht in unserem Land die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen nicht vor alles andere, sofern es sich in den Grenzen unserer Gesetze bewegt?

Die Frage ist nur, ob ein KS -den man ja durchaus zu recht als medizinischen Eingriff bezeichnet- lediglich aufgrund des Willens der Mutter durchgeführt werden kann und darf (rechtlich gesehen).
Soweit ich das verstanden habe ist ein KS ohne medizinische Indikation in D verboten und ein Arzt macht sich strafbar, wenn er ihn dennoch durchführt.
Aber wie gesagt, ich hab das nur am Rande mal irgendwo vernommen und erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Für mich war als Schwangere wichtig, was der Arzt sagt und empfiehlt, er ist der Fachmann. Außerdem hört auf die Wünsche einer schmerzgeplagten Gebärenden sowieso kein routinierter Arzt. Meine Bitten im Kreißsaal mir doch nun endlich einen Kaiserschnitt zu verpassen, weil andernfalls die Kinder drin bleiben und ich nach hause gehen würde, wurden beide male jedenfalls vehement abgewiegelt und irgendwann nur noch ignoriert.:reden:

Ich wüßte auch gar nicht, warum es nun ernsthaft erstrebenswert sein soll, sich von vorne herein einen Kaiserschnitt zu wünschen. Schmerzen hat man bei beidem, bei der natürlichen Entbindung eben währenddessen und einige Stunden danach, beim Kaiserschnitt womöglich tagelang vielleicht sogar noch Probleme mit Wundwasser, der Narbenheilung etc.


Céline schrieb:
Die einzige Problematik, die ich sehe, ist die, dass es Privatärzte gibt, die die c.s. Frauen empfehlen, weil sie ihnen besser in den Planer passt (weniger Geburten nach Feierabend oder am WE).

Nicht nur den Ärzten, es mag auch die Mütter geben, die ihre Kinder gerne noch vor der Reise, vor diesem Termin XY, oder schlimmstenfalls zwischen zwei Aufträgen -man will ja keine Babypause machen- etc. hätten. Das kann es einfach nicht sein.


Robin schrieb:
Ich wollte die Schmerzen nicht ertragen; für manche frauen vermischt sich wohl Schmerz mit ekstatischen Gefühle, andere finden es nur grässlich.
Mir hats einfach nur tierisch weh getan. Gut dass da alle Frauen unterschiedlich sind :reden:

Robin schrieb:
Ich finde, ehrlich gesagt, auch dieses "Der Mann muss bei der Geburt dabei sein" überbewertet.
Ich finds auch nicht notwendig, obwohl meiner dabei war. Wenn eine Frau das Bedürfnis hat, ihre beste Freundin oder Mutter oder sonstwen mitzunehmen, dann ist das völlig in Ordnung. Eben jeder so wie er mag. Andererseits, meinem Mann war es wichtig von Anfang an dabei zu sein, auch für den Fall, dass eventuell was nicht in Ordnung gewesen wäre mit mir oder den Kindern.
Dem Druck der dazu in der Gemeinschaft herrscht sollte man sich nicht aussetzen, schon gar nicht sollte man daran teilnehmen, weil es erwartet wird und womöglich der halbe Freundeskreis bei seinen Frauen ebenfalls dabei war. Es mag auch Frauen geben, die sich schämen und es womöglich gar nicht wollen, dass ihr Mann sie so sieht. Ich denke mir da immer "Leben und leben lassen"


Ich finde Kaiserschnitt ja oder nein, dass hat eigentlich einzig der Arzt zu entscheiden. Es gibt so viele andere Dinge, wo man bei einer natürlichen Geburt genug Möglichkeit hat, sich über die Entbindungsformen den kopf zu zerbrechen, da kann man die Entscheidung über einen Eingriff getrost dem Arzt überlassen. Immerhin haben wir eine gute Entbindungsindustrie bei Hausentbindungen angefangen über Wassergeburt, Entbindungen mit Hocker, Schwungtuch, Klangschalen, Spiegeln, Kamera oder gar mit mehreren Leuten (Freunden und Familie) und nicht nur einer anwesenden Vertrauensperson, wie Mann, Mutter oder Freundin etc. Und das alles in tollen Kreißsälen, Entbindungshäusern die keine Wünsche offen lassen, oder eben im heimischen Wohnzimmer.
Da gerät die normale Liegendentbindung ja fast in den Hintergrund.
Wir haben doch genug Möglichkeiten, unsere Entbindungen -die an sch schon unvergesslich sind- auch noch nach Bedarf zum Event zu machen.
Wir sollten uns freuen, dass wir die Wahl haben und nix mehr nach Schema F abläuft wie in manch anderen Ländern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Die Frage ist nur, ob ein KS -den man ja durchaus zu recht als medizinischen Eingriff bezeichnet- lediglich aufgrund des Willens der Mutter durchgeführt werden kann und darf (rechtlich gesehen).
Soweit ich das verstanden habe ist ein KS ohne medizinische Indikation in D verboten und ein Arzt macht sich strafbar, wenn er ihn dennoch durchführt.
Aber wie gesagt, ich hab das nur am Rande mal irgendwo vernommen und erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit.
Mh...bei der strafrechtlichen Relevanz würde ich mich jetzt auch nicht festlegen wollen.
Dass es sich beim KS um einen medizinischen Eingriff handelt, ist unbestritten. Logisch ist auch, dass der Arzt letztlich die Notwendigkeit bestätigt, aber wenn es Frauen gibt, die glauben, unbedingt per KS entbinden zu müssen, aus welchen Gründen auch immer, müssen sie sowohl mit den anschliessenden Schmerzen, als auch mit eventuellen Komplikationen leben. Wie sagt man? "Wer (auf seinen Arzt) nicht hören kann, muss fühlen."
 
AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

mmn ist der ksw überall erlaubt und auch überall "im vormarsch" (zb, ich weiss nicht warum, in den grossstädten brasiliens entbinden schon weit mehr als die hälfte aller wohlhabenden frauen per ksw).

ich hoffe, ich darf mir ein bissl sarkasmus erlauben und einfach den vorangegangenen spruch von offside etwas abwandeln aber ich meins wirklich mit einem ;-) :wer auf den philosophen nicht hören will, dessen/deren kinder müssen fühlen

(ich vermute, dass rein vom medizinischen immer mehr argumente für den ksw sprechen, da statistisch gesehen die berechenbarkeit grösser und die folgen geringer sind - nach meinen informationen. jedenfall scheint es keine rechtlichen oder medizinischen gründe zu geben, die eindeutig den ksw kontraindizieren - abgesehen davon, dass auch in einem solchen fall die ethische relevanz noch nicht vollständig ausgelotet wäre)
 
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AW: kaiserschnitt auf wunsch (ksw) - (k)ein philosoph. thema?

Die Frage ist nur, ob ein KS -den man ja durchaus zu recht als medizinischen Eingriff bezeichnet- lediglich aufgrund des Willens der Mutter durchgeführt werden kann und darf (rechtlich gesehen).

Ja, Salem, kann und darf! Weiss ich positiv, habe erst kürzlich darüber gelesen. Es gilt auf für D. Es gibt auch keinen Grund für den Gesetzgeber sich da einzumischen. Warum sollte es strafbar sein? Das Risiko, ob auf Wunsch oder aus medizinischer Indikation bleibt sich gleich. Das Risiko (immer für Mutter und Kind) im Vergleich zur vaginaler Geburt ist beim heutigen Stand der Medizin auch nicht höher, für das Kind sogar wesentlich kleiner.

Das Problem beginnt bei der Kostenübernahme. KS auf Wunsch ist logischerweise keine KK-pflichtige Leistung. Also wird es bestimmt mit der Zeit vermehrt nicht nur KS sondern auch scheinindizierte Eingriffe geben, was natürlich der Kosteneindämmung nicht dienlich ist. Und schon sind wir wieder bei dem ungeliebten Wort "Selbstverantwortung".

Ich bin für den KS auf Wunsch der Frau (nicht auf Wunsch des Arztes!), aber nicht für die volle solidarische Kostenübernahme durch alle Versicherten. Mindestens 50% der Kosten müsste die Frau selbst tragen. Die Krankenkassen haben ja die Möglichkeit via Vertrauensarzt die Arztunterlagen einzusehen, und zu entscheiden, ob der Eingriff indiziert ist.

Außerdem hört auf die Wünsche einer schmerzgeplagten Gebärenden sowieso kein routinierter Arzt. Meine Bitten im Kreißsaal mir doch nun endlich einen Kaiserschnitt zu verpassen, weil andernfalls die Kinder drin bleiben und ich nach hause gehen würde, wurden beide male jedenfalls vehement abgewiegelt und irgendwann nur noch ignoriert.:reden:

Es geht auch nicht so von 0 auf 100 vom Gebär- ins OP-Saal. Natürlich stehen notfalls OPs zur Verfügung, aber eben... für Notfälle.
Du hättest aber schmerzstillende Mittel (Spritzen), die das Kind nicht sooo schwer belasten, verlangen können.
Oder alle Anwesenden beschimpfen wie ich *loool*, das hilft. (Es waren keine Kraftausdrücke, aber Liebeserklärungen waren das auch nicht ;).)

Schmerzen hat man bei beidem, bei der natürlichen Entbindung eben währenddessen und einige Stunden danach, beim Kaiserschnitt womöglich tagelang vielleicht sogar noch Probleme mit Wundwasser, der Narbenheilung etc.

Bei vaginaler Entbindung können bekanntlich ebenfalls Komplikationen auftreten (nicht nur für das Kind), die sogar über längere Zeit Beschwerden verursachen können. Es steht so ziemlich 1:1, die Narkose und die Narbe machen den Unterschied.


Nicht nur den Ärzten, es mag auch die Mütter geben, die ihre Kinder gerne noch vor der Reise, vor diesem Termin XY, oder schlimmstenfalls zwischen zwei Aufträgen -man will ja keine Babypause machen- etc. hätten. Das kann es einfach nicht sein.

Aber warum nicht? Warum soll nicht jede Frau für sich entscheiden dürfen, Salem? Natürlich darf sie dabei dem Kind nicht schaden. Aber beim Stand der heutigen med. Technik sieht der Arzt ganz genau, ob ein Kind geholt werden muss/kann und wird es nie gefährden. Und hat sie sich "im Sinne des Threads" entschieden, soll sie eben auch bereit sein, einen Teil der Kosten zu tragen.

Mir hats einfach nur tierisch weh getan. Gut dass da alle Frauen unterschiedlich sind :reden:

Mich täte auch die "Uebermutter", die Robin schildert *loool*, interessieren, die beim Gebären in Ekstase gerät. Masochistisch veranlagt? Eigentlich seeehr praktisch, ein Baby zu gebären und gleichzeitig sexuelle Erfüllung erleben *loool*. Der Partner sollte aber die Veranlagung kennen, sonst guckt er komisch aus dem Kittel *looooool*. Jaaaaaa, ich weiss...Tschuldigung... aber wir müssen doch nicht immer alles sooo tierisch ernst nehmen, oder?

Ich finds auch nicht notwendig, obwohl meiner dabei war. Wenn eine Frau das Bedürfnis hat, ihre beste Freundin oder Mutter oder sonstwen mitzunehmen, dann ist das völlig in Ordnung. Eben jeder so wie er mag...

Sehe ich auch so. Muss jedes Paar für sich entscheiden und ja nicht auf gut gemeinte Ratschläge hören... und auch keine geben.

unvergesslich sind- auch noch nach Bedarf zum Event zu machen.
Wir sollten uns freuen, dass wir die Wahl haben und nix mehr nach Schema F abläuft wie in manch anderen Ländern.

*loooool* Oh ja, sicher unvergesslich, sich so ne Geburt gefilmt auch noch bei Bekannten nach einem guten Essen, bei einem Digestif "reinzuziehen" :autsch:

Amoruritme, worin siehst du die "ethische Relevanz"?
 
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