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Job und Krankheit

Armagh

Well-Known Member
Registriert
25. Januar 2012
Beiträge
5.108
Ich habe derzeit einen meiner wichtigsten Jobs im Jahr zu tätigen. Einen sehr wichtigen.
Ausgerechnet jetzt werde ich krank und meine Stimme ist vollkommen weg. Diese brauche ich aber notwendig für den Job. Ohne sie geht´s nicht. Wenn ich aber in ein paar Tagen wieder einsteige,
riskiere ich, mich neu zu infizieren. Das würde bedeuten, die Sache würde noch schlimmer und vergeht auch
nicht so schnell wieder. Ich kenne den Verlauf bei mir schon.
Ausgerechnet jetzt.
Soll ich mich ganz auskurieren oder lieber Risiko eingehen?
Wie bekomme ich hier Gelassenheit? :eek:
 
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Ich habe derzeit einen meiner wichtigsten Jobs im Jahr zu tätigen. Einen sehr wichtigen.
Ausgerechnet jetzt werde ich krank und meine Stimme ist vollkommen weg. Diese brauche ich aber notwendig für den Job. Ohne sie geht´s nicht. Wenn ich aber in ein paar Tagen wieder einsteige,
riskiere ich, mich neu zu infizieren. Das würde bedeuten, die Sache würde noch schlimmer und vergeht auch
nicht so schnell wieder. Ich kenne den Verlauf bei mir schon.
Ausgerechnet jetzt.
Soll ich mich ganz auskurieren oder lieber Risiko eingehen?
Wie bekomme ich hier Gelassenheit? :eek:

Hallo !
Wenn es sich um einen grippalen Infekt handeln sollte, oder einfach einen Infekt der oberen Luftwege, dann ist das meist eine Virus-Infektion, gegen die Antibiotika nicht helfen (meist ohne Fieber).
Bei Gliederschmerzen, allgemeinem Krankheitsgefühl, Husten, Schnupfen, kann man sich helfen indem man häufig mit desinfizierenden Substanzen gurgelt, z.B. mit verdünntem Odol, oder mit Ingwer-Extrakt. Um durchzuhalten -ohne
Risiko, etwas zu verschleppen, oder sich zu schädigen, kann man sich eine Tasse heiße Zitrone zubereiten (Saft einer
1/2 Zitrone in 80°C Tasse Wasser, 1 Aspirin 100 (ASS) hineingeben und mit Fenchelhonig süßen, dass es trinkbar wird.
Das hilft meist, etwas für einige Stunden gut durchzustehen (ich nahm es immer bei Erkältungen im Notdienst).
Man sollte bei Einnahme von Aspirin kein Magengeschwür haben und keine stark blutverdünnenden Mittel einnehmen.-

Perivisor
 
Wäre ein Anliegen für die psychosoziale Beratungsstelle denn woher eine Erkrankung des Immunsystems kommt
und wie damit umgeht wäre aus meiner Sicht der Dinge am ehesten ein Fall der seelischen Empfindungen.
Eine Erkältung ist eine Tröpfcheninfektion aber wann und warum das Immunsystem sie nicht bekämpft bekommt
liegt eher an Empfindungen der Gefühle, an den seelischen Parametern. Diese zu erkennen und zu hinterfragen
ist Bestandteil der Beratung. In die Tipps die hier im Forum kommen möchte ich mich nicht einreihen.
Allein der häufig verwendete Satz: "Ausgerechnet jetzt..." gibt immer wieder Anlass zur genauen Analyse.
 
Wäre ein Anliegen für die psychosoziale Beratungsstelle denn woher eine Erkrankung des Immunsystems kommt
und wie damit umgeht wäre aus meiner Sicht der Dinge am ehesten ein Fall der seelischen Empfindungen.
Eine Erkältung ist eine Tröpfcheninfektion aber wann und warum das Immunsystem sie nicht bekämpft bekommt
liegt eher an Empfindungen der Gefühle, an den seelischen Parametern. Diese zu erkennen und zu hinterfragen
ist Bestandteil der Beratung. In die Tipps die hier im Forum kommen möchte ich mich nicht einreihen.
Allein der häufig verwendete Satz: "Ausgerechnet jetzt..." gibt immer wieder Anlass zur genauen Analyse.

Warum so pessimistisch ? Unser Immunsystem "bekommt die Erkältung durchaus bekämpft". Nur nicht ad hoc und so schnell, wie wir es gern hätten. Wer an einer Erkältung wegen Immunschwäche zugrunde geht, hat wohl andere Probleme, als Erkältung.-
Perivisor
 
Warum so pessimistisch ? Unser Immunsystem "bekommt die Erkältung durchaus bekämpft". Nur nicht ad hoc und so schnell, wie wir es gern hätten. Wer an einer Erkältung wegen Immunschwäche zugrunde geht, hat wohl andere Probleme, als Erkältung.-
Perivisor
Wer will das denn feststellen? Die Schulmedizin kommt ja nicht mehr zurecht mit den verschiedensten Zivilisationskrankheiten.
 
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