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Jean Francois Lyotard

J

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dass ist Foncois Lyotar so etwas wie "der " Protagonsit der französichen Postmoderne.... Ihc glaube bast, kein einziger Frazose hat den Begriff der Postmoeren in Frankreich derart mitbestimmt, wie Lyotard... Und es könnte sogar sein, dass er diesen gnazen Begriff sogar überhaupt ers erfunden hat, aus welchen Gründen auch immer.. Wir werden es herausfinden...

https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-François_Lyotard
 
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Halten wri mal eben fest: Lyotars Werk teilt sich grob in drei Physen, eine phänomenolgische, politische und Strukturalismuskritische Pase, dann in eine Pase, in der es Lyotard vornehmlich um seine Libido ging, und dann noch in eine Pase des Postmodernismus und des Poroblems des anderen... Ja ich erinnere mich schwach das mal gehört zu haben, dass gerade Lyotard auch dein Begriff "ds Anderen" in der Philosophie maßgeblich mitgeprägt hat... Allerdings gibt es die Ich- Du Beziehung grundsätzlich schon bei Buber und ind er frühen Dialogphilsophei, genau so wei in fast allen Kommunikatiosntheorien... Merh Infos haben wir noch nciht... sehen wir weiter...
 
Oh... Watt ist datt dann? pfff...

Gegenbegriff zur heiligen Vernunft ist seit Thomas der voluntaristische Wille, aber bstimmt nciht die Triebe... Dei Franzosen verstehen alle weder den Freud, noch die Scholastiker... Ich glaube fast, der Lyotard hatte ziemlich starke sexuelle Bedürnisse... Armer Kerl.. Hoffentlich sieht er am Ende im Andern nicht nur einfach ein Objekt der Begierde, des "Haben-Wollens" und des Einverleibesn... Das wäre zu schade... Wir werden sehen....
 
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Lyotard scheint schlechte Erfahrungen mit den Sozialisten in Frankreich gemacht zu haben... (Ich hatte meine Haut gerettet)... Bei mir war es genau umgekehrt, ich habe schlechte Erfahrungen mit der Revolution gemacht, aber nicht mit den Sozialisten...
 
Später lehrt Lyotar dann über Kritische Theorie und wirsds ommt praktisch zu so einer Art Außenposten der Frankfurter Schule in Paris... Nun ja, das passt ja zu ihm... Da sollte er sich eigentlich gefunnden haben...
 
Leute, die ganze Deutsch-Französische Achse ist komplett besessen von Freud... Bei Adler spielt die Musik... Ist jedenfalls meine Meinung... Ich bin jedenfalls ganz Adler, und "nur" Adler... Und darum hätte ich auch in der Frankfurter Schule nichts verloren... Das würde einfach nicht gut gehen, um es mal vorsichtig zu sagen...
 
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Also, zunächst möchte ich feststellen, dass Lyotar der erste Franzose sit, der sich ernsthaft für Kant interesiert.... Das scheint mir so bemerkenswert zuu sien, das ihc es hier bsonders hervorhebe...

So, und jettz wird es schwierig, denn ich habe fast "kein" Wort verstanden... Aber das,w as ich so ganz latent am Rnde noch erkannt zu haben glaube, lässt sich für mich ganz klar sagen... Lyotard will im Grunde, zumindest wenn cih ihn richtig verstanden habe, die alten (modernen) Geltungsanasprüche wissenschaftlichen Wissens, wei immer die auch konkret aussgeseehn haben mögen durch die dann postmodernen Diskurse ersetzen... Ha!!! Das Hatten wir doch gestern schon!!! Ich sagte es soch ganz deutlich: Es "gibt" keine (wissenschafltiche) Diskurse auf der Welt... Alle Diskurse sind reine Einbildung in Illusion!!! Und wenn auch nur ein einziger Mensch auf diesem Planeten jemals glaubt, er befände sich in einem wirklichen Diskurs, dann hat er unweiglerlich eine Halluzination, und er sollte dringend einens Psychiater aufsuchen....
 
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Nun ja, jetzt müsste man eigentlich nur noch ergründen, wie genau das mit den eingebildeteten Diskursen tatsächlich funktioniert... Ein theoretischer Ansatz, den ich verfolge, ist, dass sich die Menschen Bälle zuspielen... Echte Memebälle... Und die trasportieren praktisch koplette Diskurscluster... Ein geschickter Politiker ist also in erster Linei ein Memepolitiker, der nur möglichst geschickt mit, ich nenne das jetzt mal so, Memeclustern um sich schmeißt bist der beabsichtigte Diskurseinbildugnseffekt zum Massenphänomen wird... Darum ist die Demokratie auch grundsätzlich auf eine starke Opposition angweisen, damit sich die Mmekräfte gegenseitig in Schach halten... Andernfalls "muss" die Demokratie unweigerlich zusammenbrechen...
 
Nun ja, ich muss noch an den Feinheiten arbeiten... Außerdem gibt es praktisch beliebig viele weitere theroetische Ansätze dazu, die zumindest exemparisch mal angedacht werden sollten.... Das Ganze dient mir im Moment in erster Liie zur Selbstvergewisserung gegen jegliche Form von philosophischer Diskurstheorie, außer eben in der Form lediglich eingebildeteter Diskurse....
 
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Diskurse sind reine Einbildung... Ich lasse das Wort Illusion jetzt mal weg.. Oder nein, vielleicht so: Wer an Diskurse glaubt, gibt sich unweigerlich einer Illusion hin.... Ich lass das jetzt mal so stehen... Kommen wird zu Lyotars übertragung audf die Politik...
 
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