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Ist die Migration mit mitschuldig am scklechten Abschneiden im deutschen Fußball?

hedgi04

Member
Registriert
12. Juni 2018
Beiträge
88
Jetzt spielt auch die Migration mit in den Fußball hinein.
Selbst der Trainer war am Ende mit seinem Latein.

Bisher spielte es keine Rolle,
Die Fußballspieler verloren über den Ball die Kontrolle.
Müsste es nicht egal sein,
auf welche Wurzeln aus seriner Herkunft ein Sportler zurückgreift .
Seit Özil hat sich diese Einstellung schlagartig geändert,
das schlechte Abschneiden der Fußball- Nationalmannschaft hat sich unsere Einstellung verändert.
Sollte nicht allein die Leistung eines Sportlers einziges Kriterium für seine Beurteikung bleiben?
Daran sollten sich nicht die Gemüter reiben.

Wen sollte wir fragen, woran das liegt,
Wagner - sich mit seiner Meinung bisher zurückhielt.
Ich glaube dieser Fußballspieler wüste warum.
Man ist froh darüber, bisher blieb er - stumm.

Stattdessen fragt man türkische Minister,
https://www.t-online.de/sport/fussb...-ist-ein-armutszeugnis-fuer-deutschland-.html

hedgi
 
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Bottrop rastet 1990 höllisch aus.


Migranten (wie sie heute genannt werden) gehen 22:17/18 friedlich durch den deutschen Jubel hindurch. Waren sie schuld am "Sieg" oder am "Jubel" ?

Özil hat Mist gebaut, doch das hat nichts mit Migranten zu tun.
Ist es eine Deutsche, die Özil kritisiert oder ebenfalls eine Migrantin?

https://www.n-tv.de/politik/Union-kritisiert-ihn-SPD-gibt-Rueckendeckung-article20541460.html

NRW-Integrationsstaatssekretärin Serap Güler, die selbst türkische Wurzeln hat, sagte dem Blatt, Verbundenheit mit dem Heimatland der Eltern und Kritik an der Regierung würden sich nicht ausschließen. "Man kann ja auch bei uns kritisch gegenüber der Bundesregierung sein und Deutschland trotzdem lieben." Diesen Punkt scheine Özil aber "nicht verstanden zu haben", so die CDU-Politierkin. "Die Einladung eines Autokraten auszuschlagen wäre nicht respektlos gewesen. Es hätte Haltung gezeigt", sagte sie mit Blick auf das Treffen mit Erdogan. Özils Rechtfertigung zeige, "wie nötig eine echte Wertedebatte ist".
 
Die Migration ist wohl eher "nicht" Schuld am Abscheiden der Deutschen Nationalmannschaft... Ich persönlich habe aber eine andere Theorie: Schuld ist vor allem das breit angelegte und von der amerikansichen Regierung verodnete Russlandbashing, das und hier in Deutschland mental zu sehr zu schaffen machte, so dass wir unsere Mancheaft "im Feindesland" mental nicht erreichen und unterstüten konnten... Da sind wir sozusagen selgbst Schuld, dass wir den scheiß Amis derart auf den Leim gekrochen sind... Wir sollten also in Zukunft unsere eigenen Interessen vertreten... Dann passiert so etwas auch nicht...
 
Dann passiert so etwas auch nicht...
Wenn ich mich weigere, ein "Team" auf den Rasen zu schicken und statt dessen eine "Neulingsmannschaft" agieren lasse, brauch ich mich nicht wundern, wenn der Schuss nach hinten los geht. Solche Schnitzer werden immer passieren, wenn Experimente gemacht werden. Da nützt der stärkste mentale Zuspruch nichts.
 
Der Mentale Zuspruch, den gerade eine Junge Mannschaft so dringend braucht, war doch gar nciht gegeben... Die Duetsche Mannschaft wa mental komplett von Deutschland abgeschnitte... Dass dann nichts geht, ist für mich absolut klar...Die Budnesregierung sollte also stärker ihre geopolitischen Interessen berücksichtigen, und sich nicht immer nur zum bloßen Anhängsel der nationalliberlaen US-Administration machen... Das sind nicht "unsere" Interessen...
 
Der Bundestrainer war nicht im Voraus über Özils Rücktritt aus der Nationalmannschft informiert gewesen.
Er hätte es wissen können, hätte er die Kritiken gelesen.
Das war auch nicht nötig.
Die Mannschaft gab ihr Möglichstes,
dass sie automatisch sich verabschiedete aus dem Tournier,
meistens gewinnenn ohnehin die Spanier.

Das hat nichts mit Nationalismus oder Rrassismus zu tun,
rs geht nur um Ruhm.
Es ist so üblich,
bemüht man sich nicht vergeblich.
nur eine Mannschaft kann am Ende als Sieger das Tournier beenden,
möchte man schaffen Legenden.
Wir sollten auifhören
es im nationalen Taumel zu frönen,
wenn unser Land nach Abschluss des Tourniers
wie ein wütender Terrier
nicht den Pokal in den Händen hält,
wert ist es kein Geld dieser Welt.
Es ist völlig normal. dass ein Sporftler,
kommt er in dir Jahre. seine Karriere beendet, als Eitlter.

In der Schule meinte mein Lehrer,
um sich nicht nach einem Sieg zu verzehren
man sollte jedem Spieler einen Ball zu Weihnachten schenken,
dann bräuchten nicht alle hinter einem Ball herzulaufen, das sollte man bedenken.

hedgi
 
Die "Migration" ist zunächst einmal dafür verantwortlich - "schuld" würde ich nicht sagen - , dass die Deutsche Nationalmannschaft im Fußball so tonangebend geworden ist. Wären die Deutschen schon wieder zum 6-ten, oder 7-ten Mal Meister geworden, hätte der Fußball in der Welt wegen Langeweile geschlossen gehört. So haben die kleinen Fußballnationen den Fußball wieder schön und spannend gemacht. Nur Frankreich hat mit seinen Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien vorgezeigt, wozu Migration gut ist. Die Kroaten haben aus Chauvinismus ihre Kraft geschöpft. Diese Gegensätze machen den Fußball spannend und lässt Probleme auf der Ebene der Realität als ein Spiel erscheinen. Man verschiebe unnütze Konflikte besser auf den "Rasen". Dann hat die Welt weniger Sorge um Deutschland. Leider hat der Deutsche in Washington keine Fußballmannschaft - gemischt oder ungemischt. ;):eek::rolleyes:
 
Das sind nicht "unsere" Interessen...
Erkundige dich mal, über die "Deutschen Waffenexporte" und vorallem: Wohin & Wieviel. Richtig, nicht die Interessen des Deutschen Volkes, jedoch sehr Wohl die Interessen der Deutschen Politik.

Drum sollte sich Politik immer aus Sport & Spiel raushalten.
 
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Wie wäre es endlich mal mit einer anderen Politik... Wenn ich bedenke, dass die deutschen Waffenexporte nie solche Größenordnungen angenommen haben, wir uter den SPD-Außenminsitern, wird michr schlicht unheimlich...
 
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