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Iran - Ein Überblick

Walter

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5.009
Wettrüsten mit Saudi-Arabien, Eingriffe in den syrischen Bürgerkrieg, Öl- und Gaskrisen, Israel-Palästina-Konflikt – welche Zukunft hat ein Land, in dem die unter Dreißigjährigen knapp 60 Prozent der Bevölkerung stellen, aber die Hoffnung auf ein friedliches Leben langsam aufgeben?

 
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Ich denke, für die jungen Leute ist eine andere Zukunft vorgesehen. Bei MarkusLanz wurde gesagt, sie würden anderorts dringend gebraucht.
 
sie würden anderorts dringend gebraucht.
Ist das etwas anderes? Von einem Gefängnis in ein nächstes?

https://www.deutschlandfunk.de/keine-chance-jugendliche-im-iran.724.de.html?dram:article_id=100345

Es gab mal die Zeit, da haben fast eine Million Bürger Zusammenhalt geleistet und einen Tyrannen samt Militär hinaus gejagt. Diese Zeit ist vorbei. Heute im Zeitalter von Überwachung, Knopfdruck und gezielter Ausblutungsunterdrückung, braucht es wieder "Denker". Und zwar von jener Sorte, die einen Ausweg aus dem Dilemma ertüfteln.

Doch was wir eigentlich bräuchten, ist eine globale gemeinsame Gesinnung: Die da oben machen es im Negativen, somit müssten wir es im Positiven ihnen nach tun. Bloß gibt es noch keine Basis. Die eigenen Leute (Die direkt Nächsten) machen die Versuche nieder.

Iran hat es noch 100 fach schwerer als die Aufbäumer in Frankreich.

Wir müssen uns geistig und seelisch gemeinsam an die Hand nehmen (global) und gegen die Herrscher aufstehen, statt uns stets gegenseitig zu bekämpfen.
 
Wettrüsten mit Saudi-Arabien, Eingriffe in den syrischen Bürgerkrieg, Öl- und Gaskrisen, Israel-Palästina-Konflikt – welche Zukunft hat ein Land, in dem die unter Dreißigjährigen knapp 60 Prozent der Bevölkerung stellen, aber die Hoffnung auf ein friedliches Leben langsam aufgeben?


"Trotz Modernisierung und einer 50 Jahre dauernden Säkularisierung unter den Pahlavi ist der Iran heute ein Staat, in dem die Religion fast jeden Aspekt des sozialen Lebens durchdringt. Die Volkszählung des Jahres 2011 ergab, dass 99,4 % der Bürger des Iran Muslime sind."
Quelle: Wikipedia


“If Islam is a religion of peace, why is there no peace in the Middle East ?”
Pat Condell
 
“If Islam is a religion of peace, why is there no peace in the Middle East ?”
Pat Conde

Von Schandtaten "unserer" Religionsführer
-tausendfach und weltweit verübt!-
habe ich hauptsächlich hier im Denkforum durch @Ferenc erfahren;
an wehrlosen Kindern - an wehrlosen Nonnen!

"Sorgfältig"
können Auswirkungen von Religionen sein: Schauderhaft!
 
Welche Zukunft hatte ein Land, dass einen Weltkrieg anzettelte und Fronten in alle Richtungen unterhielt. Millionen Menschen starben, das Land hat haushoch verloren.
Heute sehen wir wie die Zukunft eines solchen Landes aussieht, es hat den höchsten Wohlstand der Welt, Deutschland.
Krieg und Krise mit vielen Toten ist offensichtlich nicht das Ende der Fahnenstange, im Gegenteil, nach dem Untergang ist ein Neubeginn möglich mit mehr Qualität.
Jeder Krieg ist grausam und jede Krise erzeugt Schmerzen, es ist viel Widerstand nötig um das auszuhalten aber in Mitleid zerfließen ist eine ganz schlechte Lösung.
Die Spannungen auf der Welt die Jahrtausende der Entwicklung haben wir auf die Schnelle nicht zu lösen sein und die Spannung zwischen Leben und Tod ist Bedingung
für das Dasein auf der Erde aller Lebensformen. Die Konflikte in Nahost sind ja nur ein Schauplatz um die Reibereien der Mächte der Welt auszutragen.
Die Opfer sind, ohne Frage, die Menschen vor Ort die zum Spielball werden, einer der Mächte, ein Täter, ist Mitteleuropa, also wir. So ist es bei jeder Krise auf dieser
Welt, auch im familiären Umfeld, nicht auf die Anderen zeigen, die Bösen, sondern mit sich selbst in sich gehen, denn meistens ist man Teil des Problems des Ganzen.
Da hilft weniger ein schlechtes Gewissen und Millionen spenden um sich frei zu kaufen, sondern ein Lebenswandel mit dem man eher Krisen auf der Welt lindern kann
und weniger immer wieder neue provoziert. Das Öl aus dem Osten ist unser Wohlstand und das hat noch nichts mit Klima zu tun.
 
Die Geschichte lehrt dauernd,
aber sie findet keine Schüler.
*Ingeborg Bachmann*

Heute im Zeitalter von Überwachung, Knopfdruck und gezielter Ausblutungsunterdrückung, braucht es wieder "Denker". Und zwar von jener Sorte, die einen Ausweg aus dem Dilemma ertüfteln.

Und ja:
Diese Hoffnung stirbt -wiederholt- zuletzt!
 
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"erzkatholischen" Salzburger Nachrichten!.....

Ja bitte, wenn Sie meinen - dann wissen Sie halt mehr als ich.
Der mMn ernstzunehmende Josef Bruckmoser bringt immer wieder etwas Religiöses, aber ich
lese ihn nicht (mehr!)

Aber ob die berechtigten Vorwürfe von @Ferenc
durch Schriebe aus den Salzburger Nachr.
entstehen, werden Sie doch sicher nicht glauben!
 
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