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Innere Unruhe-Hektik-Stress-Burnout! Wer hat damit Erfahrungen gemacht?

Genau, wenn der Bergsteiger den Gipfel nicht erreicht, ist nicht der Berg schuld. Dennoch findet der Bergsteiger der den Gipfel erreichen wollte aber es nicht geschafft hat,viele Gründe wie Wetter, Licht, Tageszeit usw. warum es scheiterte. So sind die meisten Menschen, da kann man nichts machen. Es ist bei Depression alles Schuld nur nicht die eigenen seelische Empfindung.
 
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Würde man sich bei Depressionen selbst hinterfragen können, wäre man wohl schon einen großen Schritt weiter.
Vielleicht ist es auch ein Problem, dass das Wörter wie Schuld oder Eigenanteil so negativ sind.
Dabei spielt die Schuld ja nur insofern eine Rolle, als dass manch einer nicht gelernt hat die eigenen Grenzen zu kennen.
Die Rolle der Außenwelt ist wohl zu erwarten. Selbst muss man verstehen, nur Erwartungen von sich selbst- an sich selbst zu stellen.
 
Dann wirds schwer denk ich, denn man is dann damit beschäftigt Erwartungen zu erfüllen. Zu tun, wass andre wollen, zu sein wie man zu sein hat.
Dabei kann man sich selbst vergessen und das Leben rauscht an einem vorbei.
Das Problem ist meiner Meinung nach: Man kann es nur selbst ändern. Und dazu muss man wohl wissen, wann es einem nicht mehr gut geht.
Ich schätze dabei hilft einem wohl ein Psyhologe, wenn man es allein nicht schafft. ( falls der Funke überspringt)
 
ach einfach fallen lassen nichts tun und das Leben geniessen, irgendwann machts wieder Spass was zu tun

Erfahrung Sonnenschein Arien

Ach und wenns gerade nicht reicht um Normgerecht Ordnung zu machen und aufzuräumen, wenn interessiert´s, wem gehts was an, wem schadets, .............. es ist nur der Staat und die Gesellschaft welche die Einhaltung von Normen auch im Intimbereich des Wohnens sich anmasst überprüfen und zur Ordnung Mahnen zu müssen.
 
Bei Burnout ist es die eigene Psyche die psychische Symptome hervorbringt und die sind sehr schmerzlich bis zum Verlust des Sinns des Lebens. Ach, vergeht wieder hilft da manchmal nicht denn das Leben ist ans Ende gekommen, in Fachkreisen auch Suizidgedanken genannt. Da ist Einsehen, dass es sich um eine tödliche Krankheit handelt dringend notwendig, da geht es weniger um das Vertrauen zu einem Psychologen, Hauptsache es gibt jemand der offen, ehrlich und sehr direkt ist, ansonsten ist es vorbei. Das wäre schade denn Depressionen sind gut behandelbar, auch die Überlastungsdepression Burnout.
 
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Sie haben vorab ein großes Vertrauen in diese Psyhologie.
Psychologie ist die Wissenschaft von den bewussten und unbewussten psychischen Vorgängen, vom Erleben und Verhalten des Menschen
Ich finde Psychologie durchaus fasznierend und hilfreich, ja.
Da bedeutet aber nicht, dass sich jeder Psychologe als Hilfestellung für jeden eignet.
So wie man mir das erklärt hat, muss der Funke überspringen zwischen dem mit Problemen und dem Psychologen.
Ich denke da man Psychologie auch nicht mit Psychiatrie gleichsetzen darf.
Das Leben rauscht vorbei? Und wer sind Sie?
Wenn ich sehe was Sie hier unter anderem an Bildern posten, habe ich nicht den Eindruck, dass das Leben an Ihnen vorbeirauscht. Oder sind Sie stets damit beschäftigt die Erwartungen anderer zu erfüllen und sich in eine Form pressen zu lassen?
Wenn jemand nicht gelernt hat auf sich selbst zu kucken und das was er wirklich will, vergeht Jahr um Jahr und irgendwann stellt man dann fest, dass man verpasst hat zu tun was man möchte. Man hat nur sämtliche Erwartungen erfüllt. War immer ein sich eifrig drehendes Rad innerhalb der Gesellschaft.
( Hätte ich die Erwartungen meiner Familie und meines früheren Umfeldes, wäre ich eifrig predigende Zeugin Jehovas, alle wären sehr stolz und ich keuzunglücklich)
Hauptsache es gibt jemand der offen, ehrlich und sehr direkt ist, ansonsten ist es vorbei.
Da ist imo schon was dran nur dass es vielleicht nach dem Erkennen der eigenen Lage, Hilfe von "außen"braucht, also jemanden außerhalb des persönlichen Kreise?
Gerade weil man als nahestehende Person zum einem vorgeingenommen ist und zum anderen darauf bedacht nicht zu verletzen.
 
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