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Ich. Brauch. Hilfe.

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Doch, hier ist der Tod eine mögliche Lösung. Wenn ich weiß, dass alles um mich herum lediglich Simulation ist, dann kann der Tod entweder auch simuliert sein, oder echt und vielleicht versucht ein "Schöpfer" der mich hier herein gebracht hat vom Tod ab. Oder ein ganzes Schöpferteam simuliert danach eine Existent nach dem Tod. Versteht ihr irgendwie das, was ich meine?
Der Tod kommt für jeden Menschen .
Wichtig ist , dass Du (jeder Mensch) in seinem Leben tut , was die Menschheit vorwärts bringt .
Und vorwärts bringt uns das , was unsere (wirkliche) Schöpferexistenz des Universums von uns möchte .
Ein sinnvolles Leben heisst zu lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz ( kannst Du
auch WAHRER Gott nennen ) und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .
 
Der Tod kommt für jeden Menschen .
Wichtig ist , dass Du (jeder Mensch) in seinem Leben tut , was die Menschheit vorwärts bringt .
Und vorwärts bringt uns das , was unsere (wirkliche) Schöpferexistenz des Universums von uns möchte .
Ein sinnvolles Leben heisst zu lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz ( kannst Du
auch WAHRER Gott nennen ) und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .

Der Tod ist Dein latenter Zustand zwischen Schmerz und Angst, die latent geworden sind, nicht wie gewöhnlich in der Psyche, sondern bei Dir latent im Geist. Nicht Dein Herz, sondern Dein Geist ist verstockt.
Meinen Frieden gebe ich Dir. Werde meiner quitt.

Verlasse mich Satan, Du meine eigene Verletzlichkeit und Allmachtsphantasie!
 
Wichtig ist , dass Du (jeder Mensch) in seinem Leben tut , was die Menschheit vorwärts bringt .
Naja, Adam Smith gefiele mir da schon besser! Schau mal: Wenn nur ich existiere, dann kann mir oder vielmehr ist die Menschheit mir völlig egal! Auf Kosten derer die nicht wirklich existieren kann man doch schließlich alles tun, oder? Oder willst du jetzt auch noch Computerprogramme vor Ausbeutung schützen?
Und vorwärts bringt uns das , was unsere (wirkliche) Schöpferexistenz des Universums von uns möchte .
Wir oder vielmehr ich, müssen/muss nur eines: Glücklich sein. Ich muss nicht sterben und nicht leben und noch nicht mal existieren! Am Ende muss ich auch gar nicht glücklich sein. Aber ich muss mit dem zurechtkommen, das ich jetzt habe!
Ein sinnvolles Leben heisst zu lernen , wirklich harmonisch mit unserer Schöpferexistenz ( kannst Du
auch WAHRER Gott nennen ) und ihrer Schöpfung zusammenzuleben .
Es gibt nur mich, und ich muss lernen mit meiner Schöpferexistenz besser im Einklang zu vegetieren? Nun ja... Ich muss nur glücklich sein, da mein Sinn allein das glücklich sein an sich ist. Und Ich brauche kein weiteres Manifest des Seins! Ich weiß, dass ich glücklich sein muss. Und nur das kann ein möglicher Sinn sein, meines jetzigen Wissenstandes nach zu urteilen. Alles andere wird von meiner Weltanschauung (Nicht-Weltanschauung, da die Welt, die Erde ja auch dann nicht womöglich existiert, sollte alles nur simuliert sein (Ist das jetzt schon Nihilismus? bzw. non-Nihilismus, da der Nihilismus auch nur reine Simulation sein könnte?)) zu Grunde gesteinigt!

lg
 
Nur kurz: Was ist Glück, als ein Versprechen der Zukunft an die Vergangenheit. Als ein Verbot der Vergangenheit an die Zukunft.
Versprechen und Verbot, sind das aber nicht Zuckerbrot und Peitsche der Gegenwart. Ist also tatsächlich ein Dantesches Inferno des Glücks des Zeitgeistes?

Ende Anmerkung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Philosophie ist nicht zu heilen!
Ich kann Dir sagen , was die Aufgabe der Menschheit - und damit jeden Menschens - hier ist :
wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit der Schöpferexistenz des Universums ( das ist die Existenz ,
die Dich und alles erschaffen hat ) und deren Schöpfung ( das sind die Menschen und die Natur )
zusammenzuleben .
Da muss man natürlich auch langsam anfangen , aber wichtig ist anfangen .
Ich bin heute Assistent bei einem Kurs mit geistig Behinderten , das strengt an , aber es bringt ein bisschen
weiter .
 
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Ich kann Dir sagen , was die Aufgabe der Menschheit - und damit jeden Menschens - hier ist :
wir müssen lernen , wirklich harmonisch mit der Schöpferexistenz des Universums ( das ist die Existenz , die Dich und alles erschaffen hat ) und deren Schöpfung ( das sind die Menschen und die Natur ) zusammenzuleben .
Naja, Ich würde sagen, dass es wichtig ist, mit dem Universum (=Gott) in Einklang zu stehen, als mit irgendeiner Schöpferexistenz, die irgendwo existieren soll! Beim Pantheismus wärst du zu 100% richtig! ;)
 
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