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Hormon Oxytocin gegen Fremdenfeindlichkeit, mögliche Alternative für u.a. Deutsche Bürger?

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Das Hormon Oxytocin, teilweise in nasalen Sprays enthalten, kann unter Umständen Fremdenfeindlichkeit verringern.


http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/gesellschaft/-/journal_content/56/12054/19254399/Oxytocin-schwächt-Fremdenfeindlichkeit/

Dieses Zeugs wäre ideal für ein friedlicheres Miteinander. :umarm::trost:
Alle hätten sich nur noch lieb und würden kuscheln, kuschen, usw. :kuss1: :liebe:

Auch einer optimalen Massenschafshaltung stünde nichts mehr entgegen.
:jump1::jump2::jump3::jump4::jump6: :schaf: :ola:

Wir dürfen uns nicht abschotten, denn jeder Zuzug fremder Kulturen ist überlebenswichtig
für unserer Land, unsere Wirtschaft, für unsere Sozial, bzw. Rentensicherung, usw. usf. :rolleyes:

Nicht zu vergessen, dass wir durch diese neue Blutvermischung,
auch vor Inzucht und Degeneration bewahrt werden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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https://de.wikipedia.org/wiki/Oxytocin

Liebe und Vertrauen
In der neurochemischen Forschung wird Oxytocin beim Menschen mit psychischen Zuständen wie Liebe[19], Vertrauen[20] und Ruhe[21] in Zusammenhang gebracht. Diese Annahmen beruhen auf Experimenten, wie sie von Michael Kosfeld an der Universität Zürich durchgeführt wurden. Kosfeld ließ Probanden ein Investorenspiel mit echten Geldgewinnen durchführen, wobei bei einem Teil der Testpersonen durch ein Nasenspray ein erhöhter Oxytocinspiegel erzeugt wurde. Es zeigte sich, dass die Personen mit einem erhöhten Oxytocinspiegel mehr Vertrauen ihren Spielpartnern gegenüber an den Tag legten.[22] Die Arbeitsgruppe von Beate Ditzen erforschte den Einfluss von Oxytocin, indem sie Ehepartner dazu aufforderte, ein Thema zu diskutieren, über das sie sich häufig streiten. Die Ergebnisse der Studie legen eine beruhigende und deeskalierende Wirkung des Neuropeptids nahe.[23]

Aggression
Die Arbeitsgruppe von Carsten K. W. De Dreu brachte Oxytocin beim Menschen aber auch mit defensiver Aggression gegenüber Außenseitern,[24] einer Handlungsausrichtung zum Vorteil der Eigengruppe (engl.: in-group favoritism)[25] und einer Änderung des Allianzverhaltens[26] in Zusammenhang. Oxytocin schüre Vorurteile, Fremdenangst und Gewalt zwischen den Mitgliedern verschiedener Gruppen, so die Schlussfolgerung des Teams der Universität Amsterdam. Der Freiburger Psychologe Markus Heinrichs, ein Pionier der Oxytocin-Forschung am Menschen, weist diese zurück: Die eigenen Leute zu bevorzugen sei nicht mit Aggression anderen gegenüber gleichzusetzen.[27]


Das Oxytocin des Mannes
http://www.maennerarzt-linz.at/startseite_maennerarzt/der-mann-und-seine-hormone/oxytocin/
... BLA ...
Oxytocin spielt nicht nur in der Partnerschaft eine große Rolle, sondern beim Umgang mit allen Menschen. Personen im Oxytocinmangel sind kritischer, zänkischer und misstrauischer, werden daher häufig als "schwierig" empfunden!

Abgesehen von der potenziellen Möglichkeit Oxytocin künstlich zuzuführen, gibt es nur eine Möglichkeit zu Vermehrung des eigenen Oxytocin: durch Zärtlichkeiten, Kuscheln, "Schmusen", Sex.
Oxytocin gilt in der Sexualmedizin als das Hormon, dass den salutogenetischen (gesundheitsfördernde) Effekt von Liebe und Zärtlichkeit vermittelt. Menschen, die sich geliebt fühlen, sind nun mal umgänglicher und vertrauensvoller.
 
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