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Hat Ostern mit einem besonderen *O-Stern* zu tun?

Bernies Sage

Well-Known Member
Registriert
31. Oktober 2011
Beiträge
22.433
Hat Ostern mit einem besonderen *O-Stern* zu tun?

Hallo Denkforumsfreunde,

könnte Ostern etwas mit einem ganz besonderen *O-Stern* zu tun haben?

Diese Frage ist angesichts des Osterfestes, für dessen religiöse Bedeutung sich immer weniger Menschen zu interessieren scheinen, ein dennoch ewig aktuelles Thema, zu dem ich alle Interessierten heute einladen möchte, aus möglichst vielen unterschiedlichen Sichtweisen mitzudiskutieren.

Nach kirchlicher Überlieferung, so entnehme ich dem Internet, leitet sich das Wort in den meisten Sprachen (außer deutsch und englisch) vom aramäischen Namen des dem Fest zugrunde liegenden jüdischen Pessach Festes ab, das an die Taten Gottes beim Auszug aus Ägypten erinnern soll.

Nach meiner Überzeugung, die ich ‚Sichtweise und Schichtweise’ aus einem ‚ei-do-logisch geprägten Symbolismus’ herleite, beruht die Deutung von Ostern auf der Ausstrahlung einer Anordnung, die einer O-Form ähnelt und für mich den ‚auf Erstehung gerichteten Geist’ (=Wiederauferstehung des Geistes) symbolisiert, als Symbol der Erkenntnis eines unbedingten Nichtzusammenhanges subjektiver Wertungen (z.Bsp. zwischen ‚gut’ und ‚böse’).

So sehe ich in einem *O-Stern* das Symbol eines friedlichen Anti-Kreuzzuges von Parallelitäten, welches das Ganze in Wahrheit und in Ewigkeit im JETZT schützt.

Ist es nicht ein Nichtzusammenhang von ‚Ein-Samen-Wertungen-Gottes’, die einen zeitlichen (= genetischen?) Zusammenhang offen lassen, bis zu dem Augenblick, den wir allgemein ‚Kreuzung’ nennen?

Und in dieser Kreuzung steckt das Kreuz als Symbol des Ur-Zusammenhangs.

Im Zeitpunkt seines relativen Ur-Zusammentreffens, welches zum Zwecke der Wahrnehmung aber gleichzeitig oder gleichörtlich geschehen müsste, kann zur exakt gleichen Zeit am exakt gleichen Ort der Urzusammenhang aber nie wirklich ‚unbeweglich’ existieren, es sei denn man könnte die Zeit festhalten oder als stehend betrachten, ähnlich der Momentaufnahme eines Bildes, was aber dann ein Trugschluss wäre, den wir dennoch als wahr anerkennen müssen, sobald er sich – im Blick zurück - manifestiert hat.

Allein den Blick nach vorn sehe ich somit als zukünftig offen, nämlich dann, wenn ich mich zudem in meiner Anfangsbewertung einfach nur ehrfürchtig ‚verhalten verhalte’.

Dies ist meine persönliche Meinung, doch auch an anderen Meinungen zum Osterfest kann ich mich ebenso erfreuen.

Mit österlichen Grüßen an Alle

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Hat Ostern mit einem besonderen *O-Stern* zu tun?

O-Stern ist volkstümlich für einen Null-Stern. Das ist die äußerst fluktuative Vorstufe zum Schwarzen Loch, bei der ein Stern weder Energie oder Materie aufsaugt noch abstrahlt, also wo die Energiebilanz gleich 0 ist.

Nicht zu verwechseln mit dem Ö-Stern, der von den Ö-streichern bewohnt wird, deren einziger Lebensinhalt darin besteht, nach geschriebenen Texten zu jagen, um die Ö's darin durchzustreichen.
 
Der Osterbrauch stammt ursprünglich von den Osterinseln.
Die Ureinwohner eierten mit Straußeneiern, Dinoeiern, usw. rum.

Der Sinn war festzustellen, wer das aller größte Arschloch von allen ist.



Die Amis „die das beobachteten“ machten hernach den Western daraus.

Berühmte W-Stern-Filme

Der der mit dem Ei tanzt
Haut sie alle in die Pfanne
Zwei wachsweiche Halunken
Zwei glorreiche Hühnerdiebe
Hau dem Lukas seine Eier blau
Harte Eier pflastern seinen Weg
MC-Dotter schlägt eiskalt zurück
Spiel mir das Lied von der Glucke
Ein Halleluja für ein Wachsweiches
Usw. usf.
 
Zitat aus der RHEIN-NECKTAR-ZEITUNG vom 28. März 2020:
"Vor dem 20. April wird es keine Lockerung der bestehenden Maßnahmen gegen das Coronavirus geben. Das hat Kanzleramtsminister Braun klargestellt."

https://www.rnz.de/politik/politik-...der-massnahmen-bis-20-april-_arid,506740.html

Was passiert denn dann genau eine Woche nach Ostersonntag?

Um seriöse Beiträge ab 21. April 2020 darf gerne gebeten werden. :)
 
Wie unsere Oberen es doch immer wieder schaffen, "seinen" Geburtstag allgegenwärtig mit aktuellen Maßnahmen "aufrechtzuerhalten" um ihm unausgesprochen zu gedenken....

-> Ostern: OST & ERN

https://www.wikizero.com/de/Ernhaus

Das richtige Ernhaus, wie oben abgebildet und auch wir es hatten, hat seine "Türen" gen Osten. Im Osten geht die Sonne auf.

https://eos-verlag.de/auferstehung-und-geistausgiessung/

Tür gen Osten (Ezechiel, 11,1)

Und mich hob ein Wind auf und brachte mich zum Tor am Hause des HERRN, das gegen Morgen sieht;
https://bibeltext.com/ezekiel/11-1.htm
 
Wie unsere Oberen es doch immer wieder schaffen, "seinen" Geburtstag allgegenwärtig mit aktuellen Maßnahmen "aufrechtzuerhalten" um ihm unausgesprochen zu gedenken...............[........]............
Tür gen Osten (Ezechiel, 11,1)
https://bibeltext.com/ezekiel/11-1.htm
Immer wieder aktuell:

Hesekiel 11,2 : " >>Und er sprach zu mir: Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken und schädliche Ratschläge in dieser Stadt; " <<
 
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Hat Ostern mit einem besonderen *O-Stern* zu tun?

Hallo Denkforumsfreunde,

könnte Ostern etwas mit einem ganz besonderen *O-Stern* zu tun haben?

Diese Frage ist angesichts des Osterfestes, für dessen religiöse Bedeutung sich immer weniger Menschen zu interessieren scheinen, ein dennoch ewig aktuelles Thema, zu dem ich alle Interessierten heute einladen möchte, aus möglichst vielen unterschiedlichen Sichtweisen mitzudiskutieren.

Nach kirchlicher Überlieferung, so entnehme ich dem Internet, leitet sich das Wort in den meisten Sprachen (außer deutsch und englisch) vom aramäischen Namen des dem Fest zugrunde liegenden jüdischen Pessach Festes ab, das an die Taten Gottes beim Auszug aus Ägypten erinnern soll.

Nach meiner Überzeugung, die ich ‚Sichtweise und Schichtweise’ aus einem ‚ei-do-logisch geprägten Symbolismus’ herleite, beruht die Deutung von Ostern auf der Ausstrahlung einer Anordnung, die einer O-Form ähnelt und für mich den ‚auf Erstehung gerichteten Geist’ (=Wiederauferstehung des Geistes) symbolisiert, als Symbol der Erkenntnis eines unbedingten Nichtzusammenhanges subjektiver Wertungen (z.Bsp. zwischen ‚gut’ und ‚böse’).

So sehe ich in einem *O-Stern* das Symbol eines friedlichen Anti-Kreuzzuges von Parallelitäten, welches das Ganze in Wahrheit und in Ewigkeit im JETZT schützt.

Ist es nicht ein Nichtzusammenhang von ‚Ein-Samen-Wertungen-Gottes’, die einen zeitlichen (= genetischen?) Zusammenhang offen lassen, bis zu dem Augenblick, den wir allgemein ‚Kreuzung’ nennen?

Und in dieser Kreuzung steckt das Kreuz als Symbol des Ur-Zusammenhangs.

Im Zeitpunkt seines relativen Ur-Zusammentreffens, welches zum Zwecke der Wahrnehmung aber gleichzeitig oder gleichörtlich geschehen müsste, kann zur exakt gleichen Zeit am exakt gleichen Ort der Urzusammenhang aber nie wirklich ‚unbeweglich’ existieren, es sei denn man könnte die Zeit festhalten oder als stehend betrachten, ähnlich der Momentaufnahme eines Bildes, was aber dann ein Trugschluss wäre, den wir dennoch als wahr anerkennen müssen, sobald er sich – im Blick zurück - manifestiert hat.

Allein den Blick nach vorn sehe ich somit als zukünftig offen, nämlich dann, wenn ich mich zudem in meiner Anfangsbewertung einfach nur ehrfürchtig ‚verhalten verhalte’.

Dies ist meine persönliche Meinung, doch auch an anderen Meinungen zum Osterfest kann ich mich ebenso erfreuen.

Mit österlichen Grüßen an Alle

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Gute Worte! Danke @Bernies Sage !
Erinnert mich an Lessings Weisheit: *Nathan der Weise*
 
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