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Gutes und schlechtes positives Denken - Der Streit beginnt

Joachim Stiller

Well-Known Member
Registriert
9. Januar 2014
Beiträge
24.002
- Amut ist keine Krankheit und Reichtum ist keine Heilung...

- Armut ist eines der größten Menschheitsideal der Geschcite....

- Im Mittelalter sprach man vom Ideal der Armut...

- Man braucht sich seiner Armut absolut nicht zu schämen... Wer das von einem armen Menschen fordert, ist "wirklich" krank...
 
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Das ist eine in höchstem Maße gefährliche Geschichte, die völlig unterschätzt wird... Vielleicht sollte man mal den Sektenbeauftragten informieren...
 
Ein abschreckendes Beispiel für falsshes positives Denken... Die Weilt ist leider voll davon... Das läuft heute unter Neugesitbewegeung... Hier zunächst unsere Kategorie vor dem problematischen Video... Die Neugesitbewegung ist einer der größten Feinde gelebtne Christenums und christlicher Nächstenliebe...

https://anthrowiki.at/Kategorie:Neugeist-Bewegung


Neugeist Bewegung hört sich gut an, aber im Denken beeinflusst zu werden, darin sehe ich eine Gefahr.
Oft wird mit Ängsten gespielt und der Akteur weiß um seine Anziehungskraft.
Gutes Denken bedeutet für mich, gut abzuwägen, was der Denkende will.
 
Hört sich gut an... Und im Rahmen eines so gestricken kritischen Denkens, so müsste man das wohl nennen, is tpositisches Denken ja auch nicht verkehrt... Allein schon für die Psychohygiene.... Aber wenn postitives Denken zum reinen Selbstzweck wird, um damit die Umwelt zu manipulieren und über das Gesetzt der Anziehung Glück, Erfolg, Reichtum und Geld anzuziehen, ist es unter allen umständen verwerflich, ja sogar gefährlich, denn wer sich ernsthaft in eine solche Affirmationsakrobatik hineinsteigert, nur um einen persönlichen Vorteil zu erlangen, gerät auf Dauer unweigerliche in völlig abnorme und pathologische Zustände... Das ist praktisch vorprogrammiert...
 
Positives Denken zum Selbstzweck müsste genauer betrachtet werden.
Was genau brachte dem Denker dahin, wäre eine gute Frage. ;)

Schlechtes positives Denken was genau soll das sein?
Kann ja nur von einem Gegenüber so betrachtet werden.
Das Schlechte also nicht unbedingt vom positiv/ gut denkenden Menschen ausgeht.
 
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Die Gefahr von positivem Denken als Selbstzwekc ist die, dass man sich völlig unkontrollirt in was reinsteigert, was man weder im Griff hat, noch überblicken kann.... So entstehen in der Folge gefährliche Abhängigkeitsverhätnisse, die krank machen können, und die man komplett vermeiden sollte....Also, am Besten man geht tatäschliche einen Weg der Askese, der Entsagung, des Verzichts, der Demut und der Enthaltsamkeit und Selbstbeschränkung... Das scheint mir in jedem Fall die "erheblich" gesündere Variante zu sein... Dass man auch das mit einem gewissen postiven Denken nicht nur verbinden kann, sondern auch sollte, dürfte klar sein... Aber es ist eine komplett andere Form von postivem Denken, und eigentlich bräuchten wir für diese zwei so unterschiedlichen Formen de spositiven Denkens, die fast inm diametralen Gegnesatz stehen, auch unterschiedliche Wörter... Haben wir nur leider nicht... Das ist zwar beduerlich, aber wohl technisch nicht zu ändern... Mirfällt da jedenfalls spontan nichts ein.... Wenn Ihr eine Idee habt, lass es mich wissen... Ich würde so etwas ernsthaft prüfen...
 
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