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Glaube oder Realität?,

Bei all' den kolportierten Meldungen in den verschiedensten Medien kann ich nur zu einem Schluss kommen:

Es gibt Informationen,

die man sofort glaubt, weil man sie gerne glaubt,
die man nicht sofort glaubt, weil man sie nicht gerne glaubt und solche
die man weiß, weil man sie persönlich sinnlich erfahren hat oder von denen man schlüssig überzeugt wurde.​
Melde ich dem Stammhalter;)
 
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Melde ich dem Stammhalter;)
Ein Wortstammhalter meint:

Die Information nützt gar nichts, falls 'es gibt'.
Denn just in dem Augenblick, wo 'es gibt', scheint 'es verloren' . :p
Man denke dabei nur an die (überschnelle) Informationsgeschwindigkeit des Lichtes, die 'es gibt'......... :lachen:

Zeili meint: 'Es gibt' Informationen ......
........die man weiß, weil man sie persönlich sinnlich erfahren hat oder von denen man schlüssig überzeugt wurde.
Nein, so entgegne ich Dir trotzig, denn 'nur' in der Folgerichtigkeit des Lichtes 'gab es' sie... ;)...

Denke dabei lichtlogisch, denn wenn die Lichtgeschwindigkeit (nahezu) konstant in der Gegenwart 299792,458 Km/sec beträgt, dann darf und muss man sogar 'in der Folge' - also in schlüssiger Überzeugung - in der Vergangenheitsform wahrhaftig und irrtumsfrei zeitformberichtigt von ' betrug ' reden........:p

Mit der Gegenwart des Lichtes vermag man sich von der Vergangenheit des Lichtes nur dann schlüssig überzeugen lassen, wenn man sich vorzumachen vermag, dass der Mensch ein "Anhalter seiner eigenen ungelackmeierten Scheibengalaxie " sein könnte - oder sich dies zumindest für einen kurzen Augenblick seines Lebens schlüssig einzureden vermögen könnte! ....:p

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

@Zeilinger: Lass Dich durch mich nicht verwirren! Denn wo Du 'definitiv falsch richtend ' liegst, könnte der Herr Dir durchaus schon 'richtig richtend verziehen' haben, ohne sich als 'Selbstinformation dabei selbst' verzeihen zu müssen.........:cool::):):)
 
Ein Wortstammhalter meint:

Die Information nützt gar nichts, falls 'es gibt'.
Denn just in dem Augenblick, wo 'es gibt', scheint 'es verloren' . :p
Man denke dabei nur an die (überschnelle) Informationsgeschwindigkeit des Lichtes, die 'es gibt'......... :lachen:

Zeili meint: 'Es gibt' Informationen ......
Nein, so entgegne ich Dir trotzig, denn 'nur' in der Folgerichtigkeit des Lichtes 'gab es' sie... ;)...

Denke dabei lichtlogisch, denn wenn die Lichtgeschwindigkeit (nahezu) konstant in der Gegenwart 299792,458 Km/sec beträgt, dann darf und muss man sogar 'in der Folge' - also in schlüssiger Überzeugung - in der Vergangenheitsform wahrhaftig und irrtumsfrei zeitformberichtigt von ' betrug ' reden........:p

Mit der Gegenwart des Lichtes vermag man sich von der Vergangenheit des Lichtes nur dann schlüssig überzeugen lassen, wenn man sich vorzumachen vermag, dass der Mensch ein "Anhalter seiner eigenen ungelackmeierten Scheibengalaxie " sein könnte - oder sich dies zumindest für einen kurzen Augenblick seines Lebens schlüssig einzureden vermögen könnte! ....:p

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)

@Zeilinger: Lass Dich durch mich nicht verwirren! Denn wo Du 'definitiv falsch richtend ' liegst, könnte der Herr Dir durchaus schon 'richtig richtend verziehen' haben, ohne sich als 'Selbstinformation dabei selbst' verzeihen zu müssen.........:cool::):):)
Melde ich meinem Auge:)
 
Da die Thread Frage völlig abstrus, verwirrend und ohne differenzierung der verschiedenen Religionen formuliert ist, werde ich einfach diskutieren als würde es um die allgemeine Frage gehen inwiefern Glaube auch als etwas was in der Realität eine Entsprechung hat existieren kann.

Zunächst einmal : Glaube ist zunächst nur eine Realität, welche innerhalb des Inidiviuums existiert. Auch bei Anhängern der gleichen Glaubensgemeinschaft unterscheiden sich die einzelnen Vorstellungen im Detail also massiv bzw. werden wegen der verschiedenen Lebensgeschichten mit anderem subjektiven Wert belegt. Trotzdem empfindet jeder Gläubige seine Auffassung in gewisser Weise als " wahr " oder zumindest wahrscheinlich. Da aber jeder Gläubige unterschiedliche Auffassungen hat kann nicht jede gleichermaßen wahr sein, es seidenn jedes Individuum lebe in einer simulierten oder eigenen Welt und bekomme Vorstellungen einprogrammiert.

Nun aber zur Frage, ob sich ein Kollektiv in Glaubensfragen irren kann. Natürlich kann eine Mehrheit der Menschen falsche religiöse Auffassungen haben , wenn sie nie die Möglichkeit zu freiem Denken hatte. Jedoch haben auch diejenigen wo Kollektiv bestimmte Glaubensüberzeugungen teilen letzlich ihren eigenen Glauben. Somit kann nicht gesagt werden, dass was viele Glauben sei in dieser Form wahr.

Die im Thread eingang gestellten Fragen sind ja so ein Beispiel dafür , wie ein Mensch Glaube auf den Kopf stellen kann und der artikulierbaren Realität einen Schubs gibt , damit das Kollektiv der Leser seine Mühe damit hat jene Diskussion auf einen realitätsangepassten Boden zu führen.
 
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