• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gesucht: Was ist der Größte Denkfehler aller Zeiten (GröDaZ)?

Der größte Denkfehler aller Zeiten hält die kleinste Klappe im Universum
- Maulaffen feil und Maulaffen geil - seltsam doppelt offen:

Die Rede ist vom fehlenden Bewertungsunterschied zwischen Intelligenz und Dummheit.​

Der Unterschied zwischen Intelligenz und Dummheit
liegt im Erkennen von EIN+AUS-Richtungsantipoden.

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Werbung:
Also, ich handel mit ageknipsten Lampen...
Ja, gut dass Sie es ansprechen, das ist auch ein sehr großer Denkfehler!

Sie kommen mir diesbezüglich vor wie Meister Lampe, den man durch seinen weißen Fleck nach dem Aufrichten seines Schwanzes besonders leicht abschießen kann!

Ich rate Ihnen, dass Sie auf ihrer ständigen Gedankenflucht besser den Schwanz einzuziehen versuchen sollten; ihre Artgenossen machen dies übrigens aus gutem Grunde auch.......
 
Der Unterschied zwischen "intelligent und dumm besteht meistens darin, dass der sog. "Intelligente" nicht verstehen kann, von was der "Dumme" redet.
Der "Intelligente" hat oft nicht die geistigen Voraussetzungen, um die Denkweise der "Dummen" zu verstehen. Im universitären Austausch von wissenschaftlichen Ergebnissen spielt schon längst nicht mehr objektive Analyse eine Rolle sondern nur mehr wie oft eine Publikation zitiert wird, welche potente Institution oder Gruppe hinter einer Publikation und deren Universität steckt, wie viele Vorträge bei Konferenzen ein Autor gehalten hat etc.
 
Joachim Stiller meint heute in seinen Selbstgesprächen (Nr. 2567): Ich 'muss' jede Pflicht ablehnen...
========================================================================

Bernies Sage
: Dann bist Du 'nicht einmal berechtigt', deinen zukünftigen Pflichtteil am Gemeinschaftsleben von der Gemeinschaft zu fordern!

Bedenke aktuell: 'Keine' Wahlpflicht existiert heute, dem 26.Mai 2019 bei der Stimmabgabe zur Europawahl.

Und alles was existiert, das kannst Du ablehnend - in der angebotenen Möglichkeitsform - durchaus zur Kenntnis nehmen.

Doch wer pauschal glaubt alles absolut ablehnen 'zu müssen', der wird bald nicht mehr in seiner Einigkeit in der absoluten Identität mit seinem Nichtglauben existieren, weil er sich in seiner auslöschenden Selbstherrlichkeit von subjektiven Ablehnungspflichten in der Zielerreichung - nolens volens im non sens volens - zu einem 'dankbaren' Pflegefallgewinnabschöpfungsopfer für die Gemeinschaft entpuppen wird.

ALLGEMEINER MERKSATZ:

Pflichtgemäßes Denken erfordert vom Individuum,
es möge doch bitte eine stetige (sanfte) Korrektur
beim Zusammenspiel von Erkenntnis, Erfahrung und Ereignis
sich vornehm vorzunehmen gestatten erlauben.

Erkennen dürfend,
in der Solidarität mit allen dem Leben nahestehenden Menschen darin einig zu sein,
im Leben nicht alles verstehen zu müssen,
was einem Verstand im Verstehen 'dankbar' im Wege zu stehen vermag:

Meine Rede ist hier von
'nur EINER Wissenschaft des Unsinns für allen Unsinn'
auch Morologie genannt,
welche alles undifferenziert zu subsummieren vermag...
...und die Logik - wie in einem schwarzen Loch - dabei aufzuheben scheint.

Denk mal darüber nach, wenn du heute vor der Urne stehst
und zum letzen Mal die Wirksamkeit deines Kreuzes erflehst.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
geschrieben am 26.Mai 2019
 
Zuletzt bearbeitet:
In Übereinstimmung mit Bernies Abgrenzung der Pflicht vom Zwang (meine auf Begriffe reduzierte Interpretation) und aus eigener Übrrzeugung, dass es immer irgendwie weiter gehen kann, sehe ich es als meine Pflicht an, Mensch, die sich aufgegeben haben oder kurz davor stehen und nicht mal mehr im Df ein Ventil finden, auf diesen Beitrag hinzuweisen bzw.darum zu bitten, ihn an Betroffene weiter zu leiten:

 
Ich bin betroffen 'mir kann keiner helfen'.
Habe das Video angeklickt, das Gesabbel ist so unverständlich, dagegen ist das Ende ein Hoffnungsschimmer.
 
Werbung:
Zurück
Oben