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Gesucht: Was ist der Größte Denkfehler aller Zeiten (GröDaZ)?

Hm, bedeutet aber auch zu hinterfragen was Schwachsinn für einen persönlich und was für eine Mehrheit Schwachsinn ist. Und was logisch betrachtet Schwachsinn ist.

Da fragst du ab besten die Geistesbrüder Anideos und Nyan Cat, die haben die Weisheit mit dem Schöpflöffel gefressen und fühlen sich daher als das Maß aller Dinge.:D
 
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Es ist aber tolerant zuzulassen, dass ein Moslem irgendwo bei einer Begegnung einer Frau nicht die Hand gibt, sich aber sonst ihr gegenüber nicht abwertend verhält.

Einerseits muss man um solche Floskeln nicht zu viel Tamtam machen. Auch ich gebe nicht allen Menschen die Hand, die sie mir reichen. Dafür habe ich meine Gründe, allerdings keine religiösen.

Andererseits finde ich es armselig, für alles und jedes eine religiöse Argumentation bemühen zu wollen. Denn mit Religion lässt sich so ziemlich alles begründen - und für den anderen oft nicht werten.
Das finde ich albern.
Sage, was Du zu sagen hast, aber verstecke Dich nicht hinter Deiner Religion!

Man muss nicht dauernd darauf herumreiten, dass man Schwein nicht äße, weil es die Religion einem verböte. "Ich esse kein Schwein" reicht mir. Bei einem, der sagt: "Ich mag keine Austern", da reden wir ja auch nicht um den heißen Brei herum.

Beschäftigt man sich einmal mit den genannten Religionen, so findet man überdies oft heraus: Mit den Religionen hat das gar nichts zu tun, denn sie schreiben dergleichen nicht vor. Vielmehr sind es Interpretationen der Religionen, und meistens dann die von Erbsenzählern und Fanatikern. Oder kulturelle Traditionen.

Das eigentliche Problem der Deutschen mit dem Islam ist nicht der Islam oder ob jemand Muslim ist, oder nicht. Das Problem entsteht, wo sich die Muslime abgrenzen und so einen dauernden Zinnober um ihre Religion machen, als einfach mal gelassen zu sein und das zu leben.
 
Sage, was Du zu sagen hast, aber verstecke Dich nicht hinter Deiner Religion!

Man muss nicht dauernd darauf herumreiten, dass man Schwein nicht äße, weil es die Religion einem verböte. "Ich esse kein Schwein" reicht mir. Bei einem, der sagt: "Ich mag keine Austern", da reden wir ja auch nicht um den heißen Brei herum.
Ja- man braucht sich dafür ja auch nicht entschuldigen.Und man vermeidet dadurch, dass sich der gegenüber entweder missioniert fühlt oder veranlasst sich zu verteidigen.
Funzt auch bei Veganern oder Vegetariern.
Ich zb.mag kein fettes Fleisch und gebe nicht als Begründung an dass ich mich beim Essen von fett eventuell übergeben muss. Das will keiner wissen.
Was das Hand geben angeht- habe ich das mal extakt umgekehrt erlebt. Syrischer Flüchtling streckt mir die Hand hin und strahlt. Da hat man das "ich freue mich hier zu sein" aus jeder Pore strömen sehen.
Beschäftigt man sich einmal mit den genannten Religionen, so findet man überdies oft heraus: Mit den Religionen hat das gar nichts zu tun, denn sie schreiben dergleichen nicht vor. Vielmehr sind es Interpretationen der Religionen, und meistens dann die von Erbsenzählern und Fanatikern. Oder kulturelle Traditionen.
Ja, das bestätigt jeder, der sich mit dem Islam beschäft hat. Daher fragt man sich schon wie man mit denen umgehen soll, die unbedingt absondern möchten.
Man versteht( im Sinne von"Verständnis zeigen" halt nicht warum.
Das eigentliche Problem der Deutschen mit dem Islam ist nicht der Islam oder ob jemand Muslim ist, oder nicht. Das Problem entsteht, wo sich die Muslime abgrenzen und so einen dauernden Zinnober um ihre Religion machen, als einfach mal gelassen zu sein und das zu leben.
Die, die gelassen sind, sind imo integriert. Da gibts null Probleme.
 
Eben.
Und auch wenn manche, vor allem in Bayern, dieses Ding:
Bild_1
oder dieses Ding:
Bild_2

jeweils als "Schöpfer" bezeichnen, so ist das FALSCH!
Den Schöpfer sehen wir im Himmel.

Vielmehr handelt es sich um KELLEN, und zwar um eine Schöpfkelle und eine Schaumkelle.

Bei uns Weana haast des Schöpfa, mit dem hoi ma si des Gulasch ausn Reindl !
 
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