• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gesichtspunkte für eine wirklichkeitsgemäße Unterrichtsgestaltung

Werbung:
Und Mathe untererichet man auch nicht als ganzs stark prktisches Fach (???), sondern als ganz stark spielerisches Fach ohne jeden Notenzwang...
 
Und ein einziges Fach Naturwissenschaft ist zu umfangreich... Man fängt mit Bio, Physik und Chemie an, und macht dann später nur noch "ein " Wahlpflichtfach: Bio "oder" Physik. Stattdessen kommen dann die Gesellschafts- und Geisteswissenschaftlichen Fächer hinzu, wie Sozialwissenschaft, Psychologie, Pädagogik und/oder Politik... Philosophie ist wohl erst was für die Oberstufe, darf dann aber auch gerne volles Nebenfach sein...
 
In den Tertiärfächern sollte man generell ohne Noten auskommen... In Fächern, wie Kunst, Musik, Religion, Sport, Textiles Gestalen, Handarbeit, Werken, Kochen oder Hauswirtschaft machen Noten einfach keinen Sinnen... Da sollte man sie sofort und ersatzlos streichen... Eine mündliche Beurteilung auch in den Abschlussklassen reicht heir völlig aus... Ich meine, welchen Arbeitgeber interessiert schon, wei einer sich in Religion, Sport, Religion oder im Hekeluntterricht macht?
 
Fremdsprachen haben an den Schulen nichts verlorne, mit Ausnahme von Englisch... Wer eine Fremdsprache nebenbei erlernen will, soll zur Volkshochschule gehen... Aber Englsich wird in Zukunft die einzige Weltsprache sein, das braucht man immer... Und dann macht man das mal mut nur noch ganz viel im Sprachlabot sprechen, und mit so Lernig-Edukationens, wei Super lering unw, dann seit ich schlnell platt, wei gut die Schüler Englishc lesen, schreibne und sprechen lernen...
 
Wir haben im Musikunterricht eine komplette History der kalssischen Musik gemacht.... Wozu? Wäre eine echte Rockhistory des 20. Jahrhunderts nicht viel interessanter....
 
Den Kunstunterricht habe ich immer als extrem klasutrophobisch empfunden... Da gäbe es ganz andere Möglichkeiten... Macht mal echte Befreiungsübungen des künstlerischen Ausdrucks... Ihr müsst die Kinder aus dem engen Korsett eines nur rationalen Zugriffs befreien... Dann erst ist die ästhetische Erziehung das, was sie eignetlich sein sollte... So eine Erfahrung kann für Hinder und Jugendliche eine echte Offenbarung sein... Sie lernen dabei Seiten an sich kennen, die ihnen bis dahin gänzlich unbekannt waren...

http://joachimstiller.de/download/aesthetik_aesthetik_allgemein2.pdf
 
Beim Schreiben-Lernen in der Grundschule bin ich mir noch nicht gnaz sicher, würde aber grundsätzlcih die Montessori-Methode und die Waldorf-Methode immer in die engere Wahl nehmen... Und schreiben wie sprechen bitte nur in der ersten Klasse, sonst setzen sich die Fehler fest und dann kriegt Ihr sie nie weider raus...
 
Werbung:
Handlungsorientierter Unterricht ist in den ersten 10 Schuljahren ein absolutes Muss... Ihne geht praktisch gar nichts... Meine gnaz klare Auskunft
 
Zurück
Oben