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Geld regiert die Welt, weil....

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Und da es keinen tieferen Sinn im Leben gibt, nehme ich an,......
Sorry, aber <...wenn es keinen ...gibt >, dann ist hieraus eine Annahme ableiten zu wollen, schon mal nicht möglich! :confused:
Weil ein Fixpunkt im Leben fehlt! Nämlich aufgrund Deiner sich selbst EINFACH widersprechenden Logik in der Annahme, dass es < keinen....gäbe>...!:)

Das was Du sagst, das ist diesbezüglich hier gedankenexternal falsch, denn es gibt Dich hier aufgrund deiner Annahme als denjenigen, der am Anfang - als erster Beobachter etwas falsch sagen darf, ohne dass es beim ersten Mal "zählen muss" . - Ist das nicht toll?

Du sagst: "Da es keinen ...gibt",.........Und diesen EINEN kannst Du da nicht hinwegdenken, ohne dass Deine Logik entfiele. ;)

Aus 'da Falschem' folgt Beliebiges: < ex falso sequitur quodlibet >.

Scheint 'all-so da' ganz schön kompliziert zu sein, vor allem erst recht im '< Da³ > also in der Dadada-Fakultät!;)

Zum Trost spendiere ich Dir wenigstens einen Scheinvorteil im folgenden Satz als immerhin mögliches 'Gedankenhüpferl', weil ich Deine Existenz partout anzuerkennen gewillt bin, - egal ob falsch oder wahr vorgegeben: :D

Mit dem Dadada im Sososo ........
.......verhält es es sich ähnlich wie mit der Falschheit
der Währung des EURO zur Realität im Kosovo:​

Der EURO wurde als einseitige Fremdwährung übernommen, ohne an der Währungsunion beteiligt zu sein! :cool:
Es gibt keinen Sinn außer glücklich sein......
Soweit so gut. Und Du willst dennoch mehr, weil Du mit dem Wort 'und' etwas hinzufügst: ;)
......und auf den Tot zu warten!
Aha. - Du rechnest also mit dem falschen Tod, um auf den richtigen Totpunkt spekulieren zu dürfen?;)

Das ist ja wie an der königlichen Geld-Börse: Der König des Geldes ist tot - es lebe der König des Geldes !

:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Das widerspricht sich. Man kann nicht glücklich sein und zugleich auf den Tod warten.
Doch kann man. Erklärung unten.
Weil ein Fixpunkt im Leben fehlt! Nämlich aufgrund Deiner sich selbst EINFACH widersprechenden Logik in der Annahme, dass es < keinen....gäbe>...!:)


AAAAAAlso.
Der Tod. Der muss nicht endgültig sein. keiner weiß das. Ich weiß, oder glaube, dass es keinen Sinn gibt, zu leben, bzw. in diesem Fall zu existieren. Da ich aber nicht weiß, und das kann niemand wissen, was nach dem Tod kommt, will ich wenigstens das Leben so glücklich und lang wie möglich leben. Wenn ich sterbe, dann folgt ein neues Kapitel. Wenn dieses aber so langweilig ist, dass man gleich das Buch weglegt, bin ich froh, wenn ich mich daran erinnere, wie das Leben so war.

Der Tod ist somit kein Ziel sondern viel mehr ein Meilenstein.
Der Tod ist auch nicht der Sinn des Lebens.

Fazit:
Ich lebe also solange glücklich, bis ich sterbe. Und dann sehe ich was kommt.
Was ist daran also falsch, verdreht oder gar paradox?
 
Ich lebe also solange glücklich, bis ich sterbe. Und dann sehe ich was kommt.
Das ist etwas anderes als auf den Tod zu warten. Auf etwas zu warten ist nicht erstrebenswert. Jeder möchte möglichst kurze Wartezeiten haben.

Den Zeitpunkt des eigenen Todes möchte man aber üblicherweise möglichst weit in der Zukunft wissen. Das ist das Gegenteil von Warten.
 
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... Auf etwas zu warten(,) ist nicht erstrebenswert. Jeder möchte möglichst kurze Wartezeiten haben.

Da kommt der Bürger oft nicht herum. Begeisterung für Kraftfahrzeuge im Alter von 12 Jahren, und der Führerschein ist unendlich entfernt ... warten poparten.
Wartezeiten sind ganz normale Zeiten; ich fahre täglich in öffentlichen Triebwaggons.


Das ist etwas anderes als auf den Tod zu warten.


Ja, so scheint es.
 
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