Habe mir hier erlaubt zum Thema
Bewusstsein und Bewusstseinskontrolle an ein Thema mit altüberlieferten
Wahrnehmungsmythen anzuknüpfen, welche weltanschauliche Sichtweisen einer
universalen Ur-Ökonomie (in der Mystik eines Ökonomismus) neuartig und zeitgemäß in unsere Alltagssprache zu übersetzen und zu integrieren vermögen könnten, den neusten Erkenntnissen einer zunehmend unbeachteten Grundlagenforschung Rechnung tragen dürfend.
Hierzu ein altüberlieferter Ansatz in der
Mystik eines Ökonomismus der mich besonders beeindruckt hat:
"Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt". siehe auch hier:
https://www.denkforum.at/threads/zum-aktuellen-stand-der-robotik.17136/page-3
Dabei stellt sich tatsächlich die von
Wortjan zu Recht aufgeworfene Frage, wohin man mit seiner Meinung heute noch "flüchten" kann, ohne gleich zurückgeschlagen zu werden, wobei vielfach das sich im Grundsatz bewährt habende
Subsidiaritätsprinzip als universales Logos-Prinzip in der Alltagspraxis nicht konsequent genug im Hinblick von Entscheidungsverlagerungen zum gesetzlich vorbestimmten Einsatz kommt.
Diese Frage ist zunehmend auch von praktischer Bedeutsamkeit für viele betroffene Menschen mit abweichender Meinung zum Mainstream, die ihre Freiheitsrechte "von oben herab" immer mehr eingeschränkt sehen.
Bernies Sage zitiert Theodor W. Adorno: "Die Neigung zum Okkultismus ist ein Symptom der Rückbildung des Bewusstseins"
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...-adornos-selten-zitierter-texte/24992924.html
Heute gar nicht mal so schlecht. Den ganzen Sonntag lang, bis gerade eben, fragte ich mich, ob wohl ich keine Chance habe, null Möglichkeiten: Wohin könnte ich denn noch flüchten? Nach "vorn" geht nicht, da werde ich zurück geschlagen.... und "Mist" akzeptieren, außer den der Tiere, ist nicht meine Natur...
Ja, bevor man zu einer individuellen Bewusstseinserweiterung ansetzt, sollte man akzeptieren, dass man in einem (scheinbaren) Niemandsland auch dringend neue
verlässliche Verankerungspunkte setzen muss, wenn man sich nicht in neuartigen Strukturen mit deren zunehmend undurchschaubaren und selbstwidersprüchlichen Mustern verheddern möchte.
Fakt ist immer noch: Die volkswirtschaftliche Sozialforschung arbeitet mit total veralteten Angebots- und Nachfragemodellen, die sich rein betriebswirtschaftlich erklären und rechnen lassen müssen, wodurch jede verlässliche Zukunftsplanung auf der Strecke bleibt, bei den großen Investoren genauso wie bei den kleinen Investitionen.
Zitat Theodor W. Adorno:
"Keine Verbesserung ist zu klein oder geringfügig, als dass man sie nicht durchführen sollte."
Also, wo sollte 'man' anfangen, wenn man etwas ändern möchte ?
Die aktuelle "Pflege der kleinen Mundwerkshaltung" - als Schweigen der Belämmerten - scheint im politischen RNA-Corona-Virenmodus jedenfalls in Deutschland noch großartig diszipliniert zu funktionieren!
Immer mehr Menschen erklären sich freiwillig als Gedankenversuchskaninchen einer Corona-App bereit, in einem Bewusstseinskontrollverfahren einer übergeordneten Auswertung mitzumachen, um den China-Virus durch persönliche Aufopferung wirksam bekämpfen zu helfen...
Muss der verantwortungsbewusste Mensch in seiner Materie etwa erst noch ein Schnüffelhund für politisierende Corona-Viren werden? .....