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Für Welche Partei seid ihr ?

Welche Partei würdet ihr wählen ?

  • CDU

    Stimmen: 1 7,1%
  • SPD

    Stimmen: 2 14,3%
  • Grüne

    Stimmen: 0 0,0%
  • AFD

    Stimmen: 5 35,7%
  • Linke

    Stimmen: 6 42,9%
  • Andere

    Stimmen: 2 14,3%
  • NPD

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    14
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Was ist denn das für ein Haufen? Noch nie was von 'Republikanern' gehört?

»Die Republikaner (Kurzbezeichnung: REP) ist eine 1983 in München von ehemaligen Mitgliedern der CSU gegründete deutsche Kleinpartei. Sie versteht sich selbst als rechtskonservativ[6] und bezeichnet sich auch als „Demokratische Rechte“.[7]

Sie wurde ab 1992 vom Bundesamt für Verfassungsschutz unter dem Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung aufgeführt und beobachtet; 2006 wurde nicht mehr die Gesamtpartei, sondern nur noch Kräfte in ihr als rechtsextrem geführt. Seit 2007 wird die Partei nicht mehr im Verfassungsschutzbericht aufgeführt.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Republikaner)

Liebe Plagiatoren und Freunde nationalen Gedankenguts,

rechts von der CSU stehen immer noch die Republikaner und die NPD und nicht etwa die libertäre AfD. Die Vertreter der AfD schwätzen zwar schön national, sind aber ökonomisch ganz klar bei den Libertären zu verorten, den Freunden der Globalisierung, die für die negativen Folgen der Globalisierung einen Sündenbock benötigten und bei den Flüchtlingen als bequeme Beigabe fündig wurden. Die AfD braucht ihr nicht, wenn es national und sozial sein soll.

Renten runter, Lebensarbeitszeit rauf? Das gehört zum Programm der AfD und das können sich nur erfolgreiche und wirklich wohlhabende Geschäftleute, wohlhabende Anwälte und andere Freiberufler mit guter Vermögensbildung leisten. Einige von denen müssen es sich leisten, wie zum Beispiel Handwerksmeister mit gut gehenden Betrieben ohne Nachfolger, deren einzige ausreichende Rente in der Geschäftsübergabe bestünde. Was aber ist mit den Malochern, was mit den nicht wohlhabenden Geschäftsleuten, den Inhabern handwerklicher Kleinbetriebe und den gewerblichen Unternehmern von Kleinstbetrieben? Sind die wirklich so blöde und wählen eine Partei, die das Schicksal alternder Malocher noch verschlimmern wird? Wieviele Arbeitsplätze in Deutschland gehen an ausländische Subunternehmer verloren und welche Partei tut wirklich etwas dagegen und vertritt wirklich die Interessen der Malocher, der kleinen Geschäftsleute und die der nicht wohlhabenden Unternehmer?

Wie muß denn eine Politik aussehen, die nationale und soziale Belange berücksichtigt und vereinen kann?

Welche der rechtsradikalen Splitterparteien hat jemals darauf eine befriedigende Antwort geben können und welche der Parteien, die von sich behaupteten, soziale Belange zu berücksichtigen, haben denn glaubhaft überhaupt einen Versuch in Angriff genommen? Was unter deren Augen geschah, ist in Berlin zu besichtigen, eine Bautätigkeit mit ausländischen Subunternehmern, die den deutschen Bauarbeitern die Arbeit nahmen. Die Bauindustrie ist ja nur ein bekanntes Beispiel. Ein anderes Beispiel die Arbeitnehmerüberlassung.

Salam!
 
Wenn man die AfD vergleicht mit anderen rechten europäischen Parteien, dann fällt auf, dass diese anderen Parteien haben, was die AfD nicht hat, nämlich singuläre Führungspersönlichkeiten. Sei es Marine Le Pen, Geert Wilders oder Christian Strache, all diese sind die Köpfe ihrer Partei.
Ich denke, der Hauptgrund für den Mißerfolg der AfD - denn tatsächlich verliert sie kontinuierlich Wähler - ist der Umstand, dass die Mitglieder sich nicht hinter einer Person versammelm können bzw wollen. Diese fehlende Geschlossenheit findet sich dann auch in der programmatischen Unbestimmtheit der AfD wieder.
 
Unter Beachtung meiner Aufzeichnungen seit November 2016, die den Mittelwert mehrerer Umfrage-Institute berücksichtigen, scheint sich der Trend zu bestätigen, dass jegliche Zugewinne der SPD mit Bezug auf November 2016 ausschließlich auf Verlusten von Grünen (-4%), Linken (-2%) und AfD (-3%) beruhen. Die Union stagniert auf dem Stand von November 2016 und die Zugewinne der SPD seit Nominierung von Schulz scheinen nun ebenso zu stagnieren (Werte kaufmännisch gerundet):
Union 33 %
SPD 31%
Grüne 8%
FDP 6%
Linke 8%
AfD 10%

Mögliche Koalitionen mit relevanten Anteilen:
1. schwarz-rot 64%
2. schwarz-grün-gelb und rot-rot-grün mit jeweils 47%
 
Wahlomat Saarland,einmal gemacht und die Afd mit 64%vorne.
Sind aber "nur "Zahlen,Bauch entscheidet;)
Bei uns wird es wohl rot-rot werden,was eine Wende im schwarzen Saarland wäre...seit längerer Zeit
 
Wie muß denn eine Politik aussehen, die nationale und soziale Belange berücksichtigt und vereinen kann?
Völlig parteifrei natürlich! Parteienfreie Politik ist möglich, aber sobald sie als eine freie Wählervereinigung auftritt, ist sie auch gezwungen, sich in Verbänden parteiisch zu organisieren. Und so gibt es in vielen Ländern relativ sehr kleine mittelständische Vereinigungen, welche alle betont heimat- und ortsverbunden sind und sich überwiegend ehrenamtlichen Gemeinschaftsaufgaben widmen.

Bernies Sage
 
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