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Freie Fahrt für freie Bürger ...

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Svensgar schrieb:
Echt?
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Yup, das liegt daran:
https://en.wikipedia.org/wiki/United_States_Bill_of_Rights

... the Bill of Rights amendments add to the Constitution specific guarantees of personal freedoms and rights, clear limitations on the government's power in judicial and other proceedings, and explicit declarations that all powers not specifically delegated to Congress by the Constitution are reserved for the states or the people.

Der Bürger hat staatlichen Institutionen gegenüber die Möglichkeit seine Rechte einzuklagen. Polizisten begeben sich jedes Mal auf ein rechtliches Minenfeld, wenn sie mit Bürgern in Kontakt treten. Z.B sind Eingriffe in die Privatsphäre oder Vorladungen zur Vernehmung erst möglich, wenn starke Verdachtsmomente vorliegen.

Das liegt an deren Geschichte. Viele Menschen, die nach Nordamerika auswanderten, sind vor Gängelung und Unterdrückung ihrer Ex-Regierungen geflüchtet. Das wollten die nun mal nicht wieder haben.
 
US-Verkehrsgericht: Parksünderin wird das Bußgeld erlassen, weil sie aus einer Gegend kommt, wo sowas wie Parkuhren, Fußwege und Parkverbote völlig unbekannt sind. In DE ist so ein Urteil wohl undenkbar ...

 
Nyan Cat schrieb:
US-Verkehrsgericht: Parksünderin wird das Bußgeld erlassen, weil sie aus einer Gegend kommt, wo sowas wie Parkuhren, Fußwege und Parkverbote völlig unbekannt sind. In DE ist so ein Urteil wohl undenkbar ...

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Klar, wieso auch nicht.

Bitte stellen Sie keine Videos in englischer Sprache ein, oder erklären Sie bitte weiterhin, um was es in dem Video geht. Danke, ich hatte ich in Englisch zum Schluß immer eine 5-, ein Punkt für Anwesenheit und nicht Stören.
 
Svensgar schrieb:
Klar, wieso auch nicht.
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Bei uns dürfen Gerichte, im Fall eines Verbotsirrtums, die Strafe bis zum gesetzlich festgelegten Mindestmaß mildern, aber nicht ganz erlassen: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__49.html

Btw, in den USA haben Gerichte viel mehr Spielraum. Auch in die andere Richtung. So musste ein Bekannter von mir für 60 Tage in den Knast, weil er das Gericht beschimpft hat. Hier sind es maximal 7 Tage: https://dejure.org/gesetze/GVG/178.html
 
Nyan Cat schrieb:
Bei uns dürfen Gerichte, im Fall eines Verbotsirrtums, die Strafe bis zum gesetzlich festgelegten Mindestmaß mildern, aber nicht ganz erlassen: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__49.html

Btw, in den USA haben Gerichte viel mehr Spielraum. Auch in die andere Richtung. So musste ein Bekannter von mir für 60 Tage in den Knast, weil er das Gericht beschimpft hat. Hier sind es maximal 7 Tage: https://dejure.org/gesetze/GVG/178.html
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Ich bezog mich auf das Bußgeld wegen Falschparken, da gilt nicht dieser Verbotsirrtum; Ihr schickes Gesetz gilt nicht für Ordnungswidrigkeiten.
 
Svensgar schrieb:
Ich bezog mich auf das Bußgeld wegen Falschparken, da gilt nicht dieser Verbotsirrtum; Ihr schickes Gesetz gilt nicht für Ordnungswidrigkeiten.
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Ordnungswidrigkeiten sind das die Widrichkeiten von den kleinen hoffnungsfrohen grünen Männchen und Weibchen vom Kriegsgott Mars wenn sie mal wieder kauen anstatt zu arbeiten was er dann selbst immer wieder zu verdauen hat - die immer im Pärchen auftauchen?

Mars ein Seelenfresser, der Twix kackt, oder sie einfach immer wieder aufs neue sanft packt, verpackt und mit einer roten Schleife versehen an die Verbraucherschutzzentrale zurückschickt?
 
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Japanese motorbike makes cars like they were frozen to the ground and escapes speeding police car. :)

 
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