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Franz Kafka - Aphorismen.

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AW: Franz Kafka - Aphorismen.

Aus dem Link:
Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld, ein vorzeitiges Abbrechen des Methodischen, ein scheinbares Einpfählen der scheinbaren Sache.

Kafkas Fehler: Der Bau. Abgebrochen. Mein Fehler: Ich pfählte, wie automatisch, ein Happy-End ein, in meiner Kindheit.

Ahnen Sie mein Lieblingsstück? Die Verwandlung des Gregor Samsa.



Lasen/lesen Sie überhaupt Kafkas Geschichten?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Franz Kafka - Aphorismen.

@Vermittler
Warum die Verwandlung? Damit hatte ich die größten Schwierigkeiten bis ich endlich erfahren habe, dass sie für Kafkas Geschmack zu stark gekürzt wurde.
 
AW: Franz Kafka - Aphorismen.

@Vermittler
Warum die Verwandlung? Damit hatte ich die größten Schwierigkeiten bis ich endlich erfahren habe, dass sie für Kafkas Geschmack zu stark gekürzt wurde.

...Ja ja, Verwandlungs-Prozesse dauern nicht selten länger, was aber nichts macht ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Franz Kafka - Aphorismen.

... Ahnen Sie mein Lieblingsstück? Die Verwandlung des Gregor Samsa.

Lasen/lesen Sie überhaupt Kafkas Geschichten?


Ich habe Mitte der 90er Jahre alles von Kafka gelesen;
danach fiel ich in eine halbschwere Depression, weil ich ahnte, da kommt nichts mehr, was da noch heranreichen könnte.
Ich lenkte mich Ende der 90er Jahre von der inzwischen dreiviertelschweren Depression ab, in dem ich Die Verwandlung ab- und mittels der Figuren meiner eigenen Familie umschrieb.
(Nein, ich zeige das nicht. Wenn das mein alter Vater mitbekäme, redete er noch weniger als fast nicht mit mir. Letzteres ist seit fast zwei Monaten der Fall, weil ein Jemand meinen alten Vater anlog, ich hätte Fotos meiner Familie im Netz herumgezeigt; seitdem ist er wie beleidigt und verweigert jede Richtigstellung der Lüge; höchstens über seine Vergeßlichkeit und seine allgemeine Alterung spräche er noch, aber dazu habe ich keine Lust.)

 
AW: Franz Kafka - Aphorismen.

Ich habe Mitte der 90er Jahre alles von Kafka gelesen;
danach fiel ich in eine halbschwere Depression, weil ich ahnte, da kommt nichts mehr, was da noch heranreichen könnte.
Ich lenkte mich Ende der 90er Jahre von der inzwischen dreiviertelschweren Depression ab, in dem ich Die Verwandlung ab- und mittels der Figuren meiner eigenen Familie umschrieb.
(Nein, ich zeige das nicht. Wenn das mein alter Vater mitbekäme, redete er noch weniger als fast nicht mit mir. Letzteres ist seit fast zwei Monaten der Fall, weil ein Jemand meinen alten Vater anlog, ich hätte Fotos meiner Familie im Netz herumgezeigt; seitdem ist er wie beleidigt und verweigert jede Richtigstellung der Lüge; höchstens über seine Vergeßlichkeit und seine allgemeine Alterung spräche er noch, aber dazu habe ich keine Lust.)


Hoffentlich warst du auch im Schloss von Kafka.;)
 
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